Philip Köster ist beim ersten PWA Waveriding World Cup der Saison in seiner Wahlheimat Gran Canaria nur knapp am Sieg vorbei gesprungen. Der dreimalige Windsurf-Weltmeister verlor am Freitag in der Hinrunde das hochklassige Finale gegen Victor Fernandez Lopez nur hauchdünn. Am Ende des mitreißenden Endlaufs hatte Köster nur einen Viertel-Punkt weniger auf seinem Score-Board als der Spanier. Da der Wind danach abflaute und sich keine Wellen mehr aufbauten, konnte die Rückrunde nicht beendet werden. Damit hatte der 22-Jährige keine Möglichkeit, sich doch noch den Gesamtsieg zu sichern.
Der zweite Platz ist dennoch ein großer Erfolg, denn Philip Köster verletzte sich beim Aufwärmen und musste eine Stunde lang am Rücken behandelt werden. „Ich hatte nach ein paar Sprüngen plötzlich starke Rückenschmerzen und hatte Probleme beim Atmen. Dank der tollen Behandlung durch das Physio-Team vor Ort konnte ich überhaupt weiter machen. Der zweite Platz ist für mich unter diesen Umständen ein guter Einstand, ich will jetzt den nächsten World Cup gewinnen“, erklärte der aktuelle Waveriding-Weltmeister, hinter dem der Australier Jaeger Stone den dritten Rang belegte. Vom 30. September bis zum 9. Oktober findet mit dem Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt der einzige Stopp der PWA World Tour in Deutschland statt.
Mit fünf Wellenreitern unter den Top Ten feierte das deutsche Team bei den Herren einen starken Einstand in die World Cup Saison. Der auf Teneriffa lebende Daniel Bruch wurde Fünfter, Leon Jamaer aus Kiel, der Hamburger Florian Jung und Alessio Stillrich, der wie Köster auf Gran Canaria wohnt, teilten sich den neunten Platz. Auch die Damen präsentierten sich in sehr guter Form. Die Kielerin Steffi Wahl und Lina Erpenstein aus Aschaffenburg wurden gemeinsam Fünfte. „Ich bin total glücklich, der fünfte Platz ist mein bisher bestes World Cup Resultat“, freute sich die erst 19-Jährige Lina Erpenstein. Die spanische Seriensiegerin Daida Moreno gewann die Damenkonkurrenz vor Sarah-Quita Offringa aus Aruba und ihrer Zwillingsschwester Iballa.

Der Speed Kini Virus zieht immer größere Kreise und immer mehr Leute werden infiziert. Das freut uns natürlich sehr. Vor allem ist es wirklich super, dass auch viele neue Teilnehmer den Spaß am Speed und am Wettbewerb entdeckt haben, die wirklich einfach aus Freude mitmachen, sich selbst verbessern oder auch ganz einfach nur dabei sein wollen. Ein paar Leute möchten wir an dieser Stelle einfach mal besonders hervorheben, da diese Familie ein tolles Beispiel für den Windsurf-Spirt ist und diesen auch toll lebt. Ganz besonders die Art und Weise, wie sie am Speed Kini teilnehmen und Spaß haben, ist bemerkenswert und in unserer heutigen Welt nicht selbstverständlich. Es geht um Familie Rottenbach! Im Fokus stehen hier (noch) die beiden Männer der Familie, Sohn Neil und Vater Niklas. Die beiden sind wirklich andauernd zusammen als Gespann auf dem Wasser, wobei Neil unterstützt wird, wo es nur geht! Hut ab!!! Gerade erst hat Papa Niklas aufgerüstet und für sich und den Sohnemann neues Slalommaterial gekauft….Und sofort verbessert sich Neil und ist schneller als er jemals war. Er erreichte an der Lechstaustufe mit seinem neuen Loftsails Switchblade und dem Goya Bolt 22.705 kts und steht damit nun auf Platz 2 der Junioren. Und das gerade mal mit 14 Jahren. Da kommt sicher noch mehr. Super Neil!! Es ist einfach Klasse, dass die beiden zusammen so Gas geben. Aber nicht nur Neil ist fleißig dabei, auch seine kleine Schwester Milla (5 Jahre) hat schon letztes Jahr angekündigt, dass sie unbedingt auch mitmachen will. Natürlich sollte man an dieser Stelle auch noch erwähnen, dass Niklas mit Freya eine bessere Hälfte hat, die das alles unterstützt. Der Juni begann windsurftechnisch relativ spät und so kam die erste Zeit in diesem Monat erst am 10. von Christian Owsinski. Christian nutzte den morgendlichen Wind am Weissensee und verbesserte sich auf 26,510 kts und damit Platz 40. Einen Tag später reichte Georg Hindelang seine Datei mit 22,091 kts am Walchensee ein. Er stieg damit auf Platz 54 in den Wettbewerb ein. Der nächste Neueinsteiger kam dann vom Alpsee, wo Günter Trometer 25,806 auf seinem Falcon erreichte. Das reichte für Günter zu Platz 45. Auch aus dem Hause Weber gab es eine Verbesserung bei Otto und den Einstieg von Edith einen Tag später. Auch Ralph Kruse rüstete auf und legte sich Slalommaterial zu. Was das bewirkte seht ihr an der Tabelle! Ralph steht mit 29,383 kts nun auf Platz 15. Der Herausgeber von addicted-sports, Rainer Motloch war ordentlich in Frankreich trainieren und platzierte sich als er zurück war direkt auf Platz 3. Rainer erreichte am Walchensee 31,959 kts. Der nächste Neueinsteiger kam dann mal wieder vom Starnberger See. Bernd Schmid nutzte den guten Wind und setzte mit 31,216 kts und Platz 9 eine erste Duftmarke. Auch am Wörthsee gab es eine neue Zeit. Hanno Dingerkus reichte 29.383 kts ein, was ihm Platz 12 und die Führung am Spot einbrachte. Der 17. war anscheinend der Tag der Neueinsteiger, denn auch Rasso Feistle stieg in den Wettbewerb ein. Rasso war am Ammersee mit 26.535 kts unterwegs. Und direkt hinterher der nächste Neue Racer. Felix Geis stieg mit 25,859 kts am Walchensee in den Kini ein. Rüdiger Rumpel war der nächste, der eine Zeit einreichte – Rüdiger sicherte sich mit 29,003 kts die Führung am Weissensee. Selber Tag, anderer Spot: Georg Hindelang verbesserte sich am Walchensee auf Platz 52 mit 23,773 kts. Einen Tag später nutzte einer der beiden Choas Brüder die Chance sich zu verbessern und legte am Walchensee nach: Tobias Ehrenthaler war 27,203 kts schnell. Am 25. war es dann soweit und Neil Rottenbach testete sein neues Slalomzeug an seinem Homespot, der Lechstaustufe. Neil erreichte wie schon erwähnt 22,705 kts und steht damit bei den Junioren nun auf Platz 2. Auch Felix Geis nutzt die Gunst der Stunde am Walchensee um sich zu verbessern. Er rutschte hoch auf Platz 23. Die letzte Verbesserung in diesem Monat erzielte Markus Bartel, der mit 26,388 kts nun auf Platz 41 steht.

Der Deutsche Windsurf Cup erlebte im Ostseebad Kühlungsborn ein optimales Windsurf-Wochenende. Ein neuer Teilnehmerrekord zeigte, dass das Ostseebad sich mehr und mehr als  Top-Adresse auf der Tour der nationalen Spitzenserie etabliert hat. So wurde das Teilnehmerfeld auch durch ausländische Profis bereichert, so dass am Ende fast 60 Fahrer aus 6 verschiedenen Ländern in Kühlungsborn an den Start gingen. Sowohl im Slalom als auch in der Disziplin Racing konnten Ergebnisse eingefahren werden. Das Duell der nationalen und internationalen Stars wird auch auf dem Siegerpodest deutlich. Hier stehen punktgleich Gunnar Asmussen (GER-88) und Sebastian Kornum (DEN-24) auf Platz eins. Am Samstag kamen bei sechs Windstärken die Slalompiloten zum Zuge. Bei idealen Bedingungen konnten zwei komplette Eliminationen ausgefahren werden. Den ersten Slalom konnte der holländische Worldcup-Fahrer Jordy Vonk (NED-69) für sich entscheiden. Gunnar Asmussen folgte knapp dahinter auf Platz zwei. Der Däne Sebastian Kornum sicherte sich Platz drei vor Nicolas Prien (GER-7) aus Schönberg.  Die Top-5 komplettiert Vincent Langer (GER-1) aus Kiel. In der zweiten Elimination konnte Asmussen den Spieß umdrehen. Diesmal sicherte sich der Flensburger den Sieg und verdrängte Vonk auf Platz zwei. Auf Platz drei und vier folgten Sebastian Kornum und Vincent Langer. Platz fünf sicherte sich der Däne Danni Jakobsen (DEN-64). In der Slalomrangliste liegen Asmussen und Vonk nach zwei Wettfahrten somit punktgleich Kopf an Kopf an der Spitze. Da Asmussen aber die letzte Wettfahrt für sich entscheiden konnte, verdrängt er den Niederländer auf Platz zwei und sichert sich so den Sieg in der Disziplin Slalom. Die Top-3 komplettiert der Däne Sebastian Kornum. Platz vier und fünf gehen an Vincent Langer und Nicolas Prien. Am Sonntag schlug dann die Stunde der Racer. Bei ablandigem Wind konnten fünf Wettfahrten in der der Disziplin Formula Windsurfing durchgeführt werden. Auch hier gab es wieder ein spannendes Duell zwischen einem deutschen Topsurfer und einem internationalen Star. Diesmal spielte sich das Duell aber zwischen dem amtierenden deutschen Meister Vincent Langer und dem Dänen Sebastian Kornum ab. Nach vier Wettfahrten konnte jeder der beiden zwei Laufsiege und einen zweiten Platz für sich verbuchen. So lagen die beiden punktgleich an der Spitze. Die Entscheidung musste deshalb im finalen Rennen fallen. Zunächst sah es nach einem klaren Start-Ziel-Sieg für Kornum aus. Doch in der zweiten Runde stürzte er und drohte die letzte Tonne nicht mehr direkt zu bekommen. So rückten die unmittelbaren Verfolger Prien und Asmussen dicht auf. Nur denkbar knapp rundete er schließlich die Tonne und konnte sich so sowohl den Sieg in dieser Wettfahrt, als auch in der Racing-Wertung sichern. Langer beendete die Wettfahrt nur als Vierter. Das genügte aber, um Platz zwei in dieser Disziplin zu verteidigen. Der dritte Platz geht an Gunnar Asmussen, vor  Nico Prien und dem Kieler Leon Delle (GER-6) In der Overallwertung werden die Ergebnisse der beiden Disziplinen kombiniert. Auch hier setzt sich der Kampf zwischen den internationalen und deutschen Windsurfern fort. An der Spitze stehen punktgleich mit 4,0 Punkten der Flensburger Gunnar Asmussen und der Däne Sebastian Kornum. Asmussen punktet mit seinem Sieg in der Disziplin Slalom und einem dritten Platz im Racing. Kornum konnte im Racing gewinnen und wurde dritter im Slalom. Dieser Gleichstand kann nicht aufgelöst werden. So hat der Deutsche Windsurf Cup Kühlungsborn gleich zwei Sieger. Auf dem dritten Platz folgt der amtierende deutsche Meister Vincent Langer, der zweiter im Racing und vierter im Slalom wurde und so auf 6,0 Punkte kommt. Platz vier geht an Nico Prien. Platz 5 im Slalom und Platz 4 im Racing addieren sich für eines der größten deutschen Windsurftalente auf 9,0 Punkte. Der Niederländer Jordy Vonk komplettiert die Top 5. Neben den Gesamtsiegern werden auch noch die verschiedenen Alterskategorien geehrt. In der Wertung der Junioren, der Teilnehmer unter 17 Jahren, sichert sich der Kieler Kai Paustian (GER-707) den ersten Platz. Luis Ponseti (GER-293) ebenfalls aus Kiel siegt in der Youth-Wertung (U-20). Über den Pokal für die beste Dame darf sich Anissa Morath (DEN-65) aus Dänemark freuen. Uwe Sülter (GER-633) siegt in der Wertung der Grandmaster. Der beste Neueinstiger (Rookie) beim DWC in Kühlungsborn wurde Finn Kroll (GER-740) aus Dahmker. Alle aktuellen Informationen zum Deutschen Windsurf Cup finden Sie auf der offiziellen Website www.windsurfcup.de

Hier die direkten Links zu den Ergebnislisten
Ergebnisliste Overall
Ergebnisliste Slalom
Ergebnisliste Racing

The weeks and month before the this years IFCA Slalom Youth & Masters World Championships were drawn by ups and downs. Because of the opaque political situation in Egypt and therefore insufficient registered competitors unfortunately the Youth World Championships were cancelled by the IFCA a few days before start. Anyway, it was the 1^st of July when the IFCA Slalom Masters World Championships 2016 started at the windsurf school “SurfMotion” in Soma Bay, Egypt. The organizer of the event and head of SurfMotion invited the world to celebrate the first IFCA competition in Egypt since 23 years. 17 windsurfers from 11 different countries and two continents followed his call and came to register for the competition. During the previous weeks, the team of SurfMotion was busy to prepare the location and built a huge event set up with a big stage, a judge tower, a small spectators stand and a 900 square meter tent for the material of the races, to mention just a few results of the effort, which everyone put in this event. Furthermore on site the competitors got lunch for free as well as water all day long. On registration day, the officials welcomed all the competitors, handed out the event shirts and sailing stickers and invited everyone to make a warm-up session in the racing area, so that all racers could get used to the conditions in Soma Bay. In the evening the start of the event was celebrated with a big opening party on the beach. On the 2^nd of July, finally the competition could start. In flat water with around 18 knots 6 Master and Grandmaster started their first heat. The 11 Masters and Grandmasters were divided into 2 heats, which led into an A and B final. Because of just 6 competitors in the category Juniors & Youth, they could skip all pre eliminations and ride the eliminations directly. After 5 days of racing, wind between 12 and 25 knots, 77 heats in total, 13 eliminations of the Masters and Grandmasters, 25 eliminations of the Juniors & Youth, 3 false starts, 3 protests and 2 broken boards, the new IFCA Slalom Masters World Champion was announced. Marco Begalli from Italy was able to prevail and is the new Champion. It have been tight races, but in the end he sent Erkan Morgan and Tayfun Onur from Turkey to rank two and three. In the Grandmasters division Marco also won the title. Rank two and three went to Philip Adamidis from Greece and Markus Purwitzer from Austria. Another Italian won the category Junior & Youth, Francesco Scagliola. Rank two went to Peter Nors from Denmark and the third rank went to Tim Turpin from France. In the evening of the last racing day everyone attended the award ceremony and the following party on the beach. After many exciting races, happy winners, funny crashes, funky parties and strong winds, the competitors, the officials, the audience and the team of SurfMotion were celebrating together six successful days in Soma Bay at a small but mighty event, which wasn´t the last event at SurfMotion “Inshallah!” (Arabic: God willing). Stay tuned on Facebook (www.facebook.com/IFCA.JYM.Worlds.2016) well as on the official event homepage under ifca.surfmotion.com.  

Am vorletzten Tag des Gran Canaria Wind&Waves Festivals zeigte sich der Wind nach wie vor von seiner besten Seite, was man von den Wellen nicht behaupten kann. Erneut bügelte der Sturm die Rampen von Pozo Izquierdo ordentlich glatt, was jedoch die Fahrer nicht davon abhielt nach wie vor doppelte Frontloops zu zeigen. Bei den Damen sorgte Sarah-Quita Offringa im Halbfinale für eine faustdicke Überraschung. Sie gewann gegen Weltmeisterin Iballa Moreno an ihrem Homespot und zog zum ersten Mal seitdem sie auf der PWA Worldtour im Waveriding startet ins Finale ein. Dort ließ sich Iballa's Schwester Daida dann aber (noch) nicht besiegen. Bei den Herren verletzte sich Philip Köster während seiner Morgensession am Rücken. Nach einem Besuch beim Physio fiel nur Insidern auf, dass bei Philip nicht alles 100% passte. Er surfte sich seinen Weg ins Finale der Single Elimination wo er gegen Victor Fernandez die Sprungwertung , übrigens mit einem unglaublichen verzögerten Double Forward (bei "null" Welle), für sich entscheiden konnte. Da Victor jedoch die besseren Wellen fand ging der Sieg in der Single Elimination knapp an ihn. Die "Rückrunde" , in der sich früh ausgeschiedene Fahrer nochmals zurückkämpfen können, wurde noch gestartet und die ersten Heats sind durch. Alle hoffen, dass die "Double" heute, am letzten Wettkampftag beendet werden kann.
Im Livestream verpasst ihr wie immer nichts von der Action. Ein erstes Video von gestern ist bereits online
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Über 50 Knoten feuerten in die Bucht von Pozo Izquierdo. Wind, der die Wellen auf welche das Fahrerfeld so lange gewartet hatte, zum größten Teil wieder glatt bügelte. Die Single Elimination wurde natürlich trotzdem gestartet und sollte heute im Laufe des Tages weitergehen. Im Livestream verpasst ihr nichts, den Rest macht das Video von Ben Proffitt, dass euch auf den aktuellen Stand bringt. Dort gibts die Highlights des gestrigen Tages zusammengefasst.
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The third day of the competition started like the second day with a B Final, which could not be completed the day before. The wind was slightly gusty around 20 knots, but it blasted longer than the previous days, hence it was possible to complete 4 eliminations of the Masters and Grandmasters and 8 eliminations of the Youth today.   In the Masters & Grandmasters category the top of the ranking changed, because Marco Begalli committed a second false start in a final, which dropped him to the second rang behind the new leader Erkan Morgan from Turkey. At the moment the two have the same amount of points, but Morgan has a better discount, which seems to lead to some more exciting heats!   Francesco Scagliola could extend his lead in the Youth category. With 10 victories out of 18 eliminations he is the top of the ranking, whereas Peter Nors, who won several times on the second racing day, had more difficulties today. In the ranking he is now closer to Tim Turpin from France, who caught a good day and a few victories.   After 26 heats in total in warm and clear water with good wind conditions the competitors were exhausted and satisfied and chatted together with delicious pasta from the pasta bar at the beach, which is delivered by the Hotel Palm Royale Resort every day free of charge for all the competitors.  Referring the forecast the last two racing days are less windy than the previous ones, but anyway everyone is excited to see some more amazing heats in the Soma Bay!!!    Stay tuned on Facebook (www.facebook.com/IFCA.JYM.Worlds.2016) or on the official event homepage under ifca.surfmotion.com

The second day of the IFCA Slalom World Championships for Masters offers some very interesting races in both categories „Masters & Grandmasters“ and „Juniors & Youth“.   After the skippers meeting the first heat was the B Final of Elimination 3, which could not get finished the day before, because of the lack of wind. Around 18 knots and flat water caused perfect conditions. The B Final of the third elimination was the first race for Philip Adamidis from Greece, who had difficulties with his flight and therefore just arrived this day. It didn’t took him long time to get used to the conditions in Soma Bay and he scored the second rang behind Erkan Morgan from Turkey, who was the leader in the total results so far.  In the category Juniors & Youth Peter Nors from Norway, who became 18 years old today, had a very good day. He won two heats on „his day“. Congratulation!   After a photo finish in elimination 4 of the Masters and Grandmasters, the judges decided to postpone the second half of the fifth elimination to the next day, because the wind went below 11 knots.  In the current ranking list Marco Begalli (ITA-415) is still on one with a total result of 2,1 points followed by Morgan Erkan (TUR-611) with 3,4 points and Markus Purwitzer (AUT-5) on three with 8 points. Peter Mueller (GER-289) is still in the race on fourth place with 9 points.   The competitors are very satisfied with the second day and are looking forward to further, spectacular heats on the 3^rd day of the IFCA Slalom World Championships 2016 in Soma Bay at the Windsurf School Red Sea “SurfMotion” close to the Palm Royale Resort Soma Bay, approximately 40 minutes in the south of Hurghada.   Stay tuned on Facebook (www.facebook.com/IFCA.JYM.Worlds.2016) or on the official event homepage under ifca.surfmotion.com

At 10 am the skippers meeting took place in which the judges explained the modalities of the competition, the course and some general facts of the Slalom Event. The 12 Masters and Grandmasters were divided into two heats, which led into the finals A and B. Because of just 6 competitors in the category Youth, they could directly make the eliminations. After the meeting every rider had time to prepare his equipment and warm up a bit. At 11 o’clock, the starting tower gave the signal to start and the first heat was on. Four marks and approximately three minutes later the first heat was over and the winner of the first heat in this event named Erkan Morgan from Turkey. The atmosphere on the water and at the beach was excellent. Good winds, hot weather, exciting races on beautiful colored water and an extraordinary moderator made the first day! At half past two, the wind dropped down and after almost three eliminations of the Masters and Grandmasters and five eliminations of the Youths and Juniors, the officials decided to make a break and continue the next day. “Today, I had an amazing day”, Markus Purwitzer from Austria concluded. “This spot has huge advantages compared to other spots I have seen since I am windsurfing. Combined with the very good organization and management it seems to be an amazing event.” After a very successful day, the team of SurfMotion was really glad to see that the competitors and the officials of the IFCA are very happy about the races and the spot and is looking forward to the rest of the week. Stay tuned on Facebook (www.facebook.com/IFCA.JYM.Worlds.2016) or on the official event homepage under ifca.surfmotion.com

Die internationale Windsurf-Szene schaut am kommenden Wochenende gebannt nach Gran Canaria. Dort gehen in Pozo (3. - 9. Juli) zum ersten Mal in dieser Saison die Waverider im Rahmen der PWA World Tour an den Start. Einer der großen Favoriten in der Königsdisziplin ist der dreifache Weltmeister Philip Köster, der auf der kanarischen Insel lebt. Der 22-jährige Deutsche hat hier in der vergangenen Saison den World Cup gewonnen und will mit einem guten Ergebnis zum Auftakt seine Ambitionen auf den vierten WM-Titel unterstreichen. Seit Jahren erstmals wieder im Waveriding startet auch ein Dunkerbeck – Liam Dunkerbeck will in der Juniorenklasse sein Können zeigen. Der Zwölfjährige ist der Sohn von Windsurf-Legende Björn Dunkerbeck, der erst kürzlich auf der Nachbarinsel Fuerteventura mit dem Gewinn seines 42. WM-Titels gezeigt hat, dass er das Windsurfen nicht verlernt hat. „Ich freue mich, dass mein Sohn Liam seinen ersten PWA Wettkampf mitfährt. Natürlich werde ich ihn vor Ort so gut es geht unterstützen“, sagt Björn Dunkerbeck, der in seiner Karriere selbst sieben Mal Waveriding-Weltmeister wurde.    Neben Philip Köster sind aber auch andere deutsche Wellenreiter in Pozo für vordere Plätze gut. Klaas Voget ist mit seinen 37 Jahren der Älteste im deutschen Waveriding-Team. Der Hamburger hat im Winter in Chile und auf Hawaii trainiert, wurde in Deutschland vom Wind aber meistens im Stich gelassen. „Es war bisher wie verhext. Auch in Dänemark hatte ich nur selten gute Bedingungen, um Waveriding zu trainieren. Das ist schade, denn Wasserzeit ist sehr wichtig im Windsurfen“, so der Hamburger. Für Voget sind Philip Köster und der Spanier Victor Fernandez Lopez die großen Titel-Favoriten im Waveriding, auch mit den Ex-Weltmeistern Marcilio Browne aus Brasilien und Thomas Traversa aus Frankreich ist zu rechnen. Im deutschen Aufgebot setzt Voget auf die Youngster Alessio Stillrich (21) und Moritz Mauch (20), die ebenfalls auf Gran Canaria leben. „Alessio befindet sich in bestechender Form und hat wieder einen großen Sprung nach vorn gemacht. Er kann in Pozo für eine Überraschung sorgen. Moritz ist im Wellenreiten top, jetzt muss er noch beim Springen nachziehen“, erklärt Voget. Er selbst schaut im Herbst seiner Karriere nicht mehr auf die Gesamtwertung der PWA Weltserie, in der er sich in den vergangenen neun Jahren achtmal unter den besten Zehn platzierte. Der Wellenreiter wünscht sich noch einmal ein Top-Ergebnis so wie beim größten Windsurf-Event der Welt auf Sylt, wo er 2008 und 2009 mit einem dritten und zweiten Rang seine größten Erfolge feierte. Auch in diesem Jahr will der 37-Jährige beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup (30. September bis 09. Oktober) auf Deutschlands nördlichster Insel angreifen. „Die Bedingungen vor Sylt sind speziell, aber ich kenne mich bei meinem Heim-World-Cup gut aus. Warum soll es dort nicht noch einmal mit dem Podium klappen?“ Doch bis dahin hat der Hamburger noch einige Chancen, sich auf der PWA World Tour mit guten Ergebnissen zu belohnen. Die erste bietet sich auf Gran Canaria, wo sein bestes Resultat ein fünfter Rang war. Klaas Voget: „Das wäre zum internationalen Saisonstart ein toller Einstand. Doch das Niveau im Waveriding ist so hoch, dass für mich nach der etwas holprigen Vorbereitung ein Top-Ten Platz zum Auftakt schon ein Erfolg wäre.

Es war ein wirklich arbeitsreicher Tag für Peter Müller, der an seiner Surfstation "SurfMotion", in Soma Bay, Ägypten die diesjährige IFCA Slalom JYM Weltmeisterschaft 2016 abhält. Und zweifellos war der gestrige, erste Tag des Events auch ein harter Tag für sein ganzes Team – schließlich wurde  heute von den Teilnehmern schon eifrig trainiert, alle Teilnehmer wurden eingeschrieben, es gab eine Eröffnungsfeier und natürlich eine Party am Abend. Und nicht zu vergessen, so einige Kleinigkeiten die für die erfolgreiche Durchführung einer Weltmeisterschaft notwendig sind mussten auch noch vorbereitet werden. Bleib dran auf Facebook oder auf der offiziellen Event-Webseite. It was really a busy day for Peter Mueller, that German guy who invited the world to celebrate the IFCA Slalom JYM World Championships 2016 at his windsurf school “SurfMotion”, in Soma Bay, Egypt, in the upcoming days. And for sure it was a hard day for his whole team as well, because today it was training day, registration day, opening day (opening ceremony), party day (in the evening) and not forget the last day before competitions start, so everything has to be prepared. The officials, the crew on the water and the competitors got their first impressions on the perfect blue water of the Soma Bay with a stable wind around 25 knots. A few starts took place for training the crew and to get into the competition mood. After a few hours of sailing, everyone registered at the race office directly in front of the beach. All participants got their event-jerseys, the sail stickers and all details they need to be well informed about the upcoming event.
Registered are 18 participants from 11 countries and two continents. At 7pm, the moderator gave a big welcome to everyone especially to the officials from the IFCA and the competitors on the language of every participating country and opened the event with a nice motivational speech. Afterwards he led over to Bruno De Wannemaeker, president of the IFCA, who told a short funny story of the last World Championships in Egypt 23 years ago in Safaga. That was the time when a private security company were riding on camels to protect the event are, he remembered us. Last but not least, Peter Mu?ller welcomes the audience as well and opened the dancefloor and let over to the big opening party. With heavy beats, a sky full of stars, good drinks and an even better company the guests were celebrating until the early morning. Stay tuned on Facebook (www.facebook.com/IFCA.JYM.Worlds.2016) or on the official event homepage under ifca.surfmotion.com 

Der Sommer 2016 zeigte sich bisher leider eher durchwachsen. Viel zu viel Regen, viel zu wenig Wind und viel zu wenig Tage auf dem Wasser. Das ändert sich jetzt, denn pünktlich zur Wetterbesserung ist nun auch die „Starboard Apparel“ Sommerkollektion im www.starboard-proshop.eu erhältlich. „Innovation Quality“ ist nicht nur das Motto für Starboards Windsurf,- und SUP Boards, sondern gilt  natürlich auch für die komplette „Apparel Linie“. „Premium Technical Waterwear“ war das Stichwort in der Entwicklung der neuen Kollektion und so finden sich beispielsweise extra für die SUP Fahrer einige „Layering“ Kleidungsstücke  oder „Compression Lycra Shirts unter den neuen Produkten. Klassische „Lifestyle“ Bekleidung für Fans der Marke „Starboard“ gibt es in Form von T-Shirts, Hoodies, Caps oder Boardshorts natürlich auch. Surft doch einfach vorbei auf www.starboard-proshop.eu und sichert euch die neue Kollektion.