Speed Kini - Mai

11 06.2016
Viel Ostwind, etwas Föhn und die erste Wertung für die Damen.
Gleich am ersten Mai ging die Jagd auf Verbesserungen am Altmühlsee weiter. Linda Benesch, im Moment Zweite der Damenwertung, verbesserte ihre Zeit auf 21,458 kts. Ihr Freund Daniel Joppe, der sich gerade mit zwei brandneuen Point-7 AC-K ausgerüstet hat, legte gleich beim ersten Test nach und erzielte 26,018 kts. Der Mai ging gut weiter: Schönes Wetter und richtig guter Ostwind brachten am 5. Mai gleich schon einige Updates. Den Anfang machte einmal mehr Walter Tofalvi, der am Karlshulder Weiher den Seenrekord verbesserte. Bernd Stegmüller erwachte aus seinem Winterschlaf und stieg mit 26,120 kts in die Wertung ein. Thomas Wahl scheint auch langsam mit seinem neuen Board warm zu werden und verbessert sich auf 29,741 kts. Beide Racer waren wieder einmal an der Lechstaustufe unterwegs. Bei den Damen legte Sylvia Titz nochmal einen nach und war damit nur noch rund 0,5 kts hinter dem zweiten Platz. Eine weitere Datei kam von Hang-Five Inhaber Thorsten Pattberg, der mit 26,223 kts in die Liste einstieg. Dank des anhaltend guten Ostwinds kamen in den nächsten Tagen auch schon weitere Einträge und Verbesserungen. Philipp Schreitmüller, stieg mit 28,789 kts direkt auf Platz 18 in die Wertung ein und zeigte, dass an der Staustufe ein weiterer schneller Mann unterwegs ist. Ebenfalls am Stau unterwegs war Junior Racer Neil Rottenbach: Neil verbesserte sich auf 20,608 kts. Ein Neueinsteiger kam vom Waginger See, wo Michael „Panda“ Jaritz 27,484 kts (Platz 24) fuhr und seinem Kumpel Michael Jungwirth vorlegte. Es ging weiter mit windigen Tagen und Ralf Kott übernimmt die Führung an der Lechstaustufe 23. Er war nun mit 29,5 kts der schnellste Flusskrebs. Am Altmühlsee nutzen Linda Benesch und Freund Daniel Joppe den guten Wind, um sich zu verbessern. Linda, die weiterhin Platz zwei der Damen belegt, verbesserte sich auf 24,473 kts und Daniel erreichte 28,095 kts. Ulrich Gasteiger testete kurz sein Material am Wörthsee und stieg ebenfalls in die Wertung ein. Am 16.5. stieg mit Christian Pina schon Teilnehmer Nummer 40 ins Rennen ein. Christian ist ein kompletter Kini Neuling und platzierte sich mit 20,852 kts im Ranking. Christian zu seiner Teilnahme am Speed Kini: „Meine Zeit ist jetzt noch nicht so super und ich stehe weit hinten, aber dabei sein ist alles und ich setzte mir meine eigenen Ziele und will mich selbst steigern.“ Eine sehr sympathische Einstellung. Die folgenden Tage brachten uns einige komplette Neueinsteiger. So platzierten sich Uli Gasteiger (24,361 kts) und Michael Barwinski (25,944 kts) auf den Plätzen 36 und 34. Robert Scholz, ein weiterer Neuling, reichte 25,042 kts auf dem Weissensee ein und etablierte damit zusammen mit dem ebenfalls neu eingestiegenen Patrik Zelger (26,56 kts) einen neuen Spot im Seenranking. Bei den Damen stieg Alexandra Sachse in die Wertung ein und lieferte 19,547 kts ab. Neben diesen ganzen einzelnen Wertungen gab es auch direkt einige Einträge für die neue Detailübersicht der einzelnen Spots. So platzierte zum Beispiel Familie Rottenbach gleich drei Dateien. Besonders am Walchensee und am Kochelsee gab es viele neue Einträge. Am 24.5 war es Peter Kiermaier, der als Teilnehmer 45 in die Liste einstieg. Peter nutzte hierbei auch die GPS Logit App, scheint also gut anzukommen. Am Ende standen 21,922 kts auf Peters Handy. Am selben Tag erreichte Matthias Groß zum ersten Mal eine Vmax von über 30 kts. Gratulation! Er verbessert sich damit auf Platz 19 mit einem Schnitt von 28,618 kts. Direkt zwei Tage nach seinem Einstieg legte Peter Kiermaier am Walchensee 23,389 kts nach und klettert auf Platz 41. Der Weissensee kam erst vor ein paar Tagen neu in die Wertung, doch jetzt scheint der Spot sich zu etablieren. Christian Owsinski reichte 24,989 kts ein und erreichte damit Platz 37. Eine weitere Datei kam dann von Anke Barwinski, die in die Damenwertung eingriff und mit 20,66 kts den vierten Platz belegt. Am 29.5. begann endlich auch für Otto Weber die bayrische Surfsaison und er stieg direkt mit guten 28,041 kts auf Platz 24 ein. Nun warten wir gespannt auf die erste Datei 2016 von der bayrischen Speed Königin 2014; Edith Weber. Den Schlusspunkt im Mai setzte ein weiterer Neueinsteiger und Flusskrebs - Philipp Zimmer platzierte mit 26,089 kts (Platz 36) am Mandichosee seine erste Wertung. So sind es am 30.5. nun schon 50 Teilnehmer an 22 verschiedenen Spots. Aktuelle Rangliste

PWA Catalunya – Tag 4

10 06.2016
Das Wartespiel geht weiter
Die Prognose sah nicht besonders gut aus für den heutigen Tag und genau so verlief er dann auch. Am Morgen war es noch bewölkt und  im Laufe des Vormittags drehte der Wind in auflandige Richtung und nervte die Fahrer mit 5- 11 Knoten bis in den Nachmittag. Ab und zu war es möglich ins gleiten zu kommen, für Rennen war der Wind aber zu schwach.
The sailors were once again released at 6pm and attention now turns towards the penultimate day and there’s a strong chance that racing will be able to resume with the current forecast still predicting Tramontana in the region of 22-28 knots.  Earlier in the day we quickly caught up with Jordy Vonk (Fanatic / North) - who is currently sat in 4th place after replicating his best single result in a race since 2013 and the flying Dutchman had this to say: “It feels great to have the best result in my pocket again as it was 3 years ago since I managed to finish 4th in Sylt. I’m feeling confident and solid with all my gear, so I’m really looking forward to some more racing and hopefully the thermal wind will come back soon so we get back out on the race course.” The forecast for tomorrow means the sailors will be in for another early start with the skippers’ meeting being called for 6am and the action commencing from 6:30am (GMT+2) — if conditions allow. And after the way the Tramontana kicked in out of nowhere yesterday it is likely the fleet will remain on short announcements for much of the morning — to ensure no suitable conditions are missed. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event.  To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.

PWA Catalunya Tag 3

09 06.2016
Viel erhofft - wenig bekommen.
Teilnehmer und Racecrew standen vor einem weiteren anstrengenden Tag beim Catalunya PWA-World Cup. Sehr früh startete der Regattatag, bereits um  06.00 Uhr war – mit der Hoffnung auf Tramontana – das Skippersmeeting. Der angekündigte Tramontana kam auch, leider später als erwartet und eine Zeitlang sah es so aus, als ob es ein hervorragender Renntag werden würde. Leider war der Trmontana sehr böig und es konnte nur ein weiterer Heat gefahren werden. The competitors and race crew faced another challenging day on day four of the Catalunya PWA World Cup. A 6am skippers’ meeting in the hope of the Tramontana wind showing its face didn’t pay off, but it did arrive, just later than expected, and for a while it looked as though some good quality racing was going to be on offer. Unfortunately, however, the gusty nature of the wind enabled only a further heat to be completed. As the morning progressed the wind swung onshore on a day of two halves, but unfortunately neither wind direction delivered suitable racing conditions with the breeze again teasing competitors as it hovered between 5-12 knots for the majority of the afternoon. Heat 5 was the only heat that it was possible to gain a result for and Finian Maynard (99NoveNove / Gun Sails) made the best start of the pack and he led the fleet as they rounded the first buoy ahead of Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) and Adriaan van Rijsselberghe (Starboard / Avanti). Over the remainder of the course Williams was able to overtake Maynard to claim first place, while Maynard, van Rijsselberghe and Josh Angulo (Angulo) also safely advanced into the quarterfinals.  Numerous efforts were made to complete heats 6 and 7, but the wind refused to co-operate and the sailors were eventually released at 6pm. The forecast doesn’t look as promising on paper as the last two days, but as the first day showed anything can happen here no matter what the forecast predicts and Saturday still holds hopes of a stronger Tramontana wind funnelling down the Pyrenees Mountains. The skippers’ meeting tomorrow will be held at 9am with the action commencing from 9:30am (GMT+2) — if conditions allow. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event.  To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.

PWA Catalunya Tag 2

09 06.2016
Ein etwas frustrierender Tag - der Wind neckt die Fahrer während des ganzen Nachmittags
Die vielversprechende Prognose traf leider nicht ein – mit 7- 12 Knoten immer knapp an der Grenze um Rennen zu starten verlief der zweite Tag an der Costa Brava etwas frustrierend.  
Über den Nachmittag wurden drei weitere Heats der zweiten Elimination abgeschlossen. Auch heute was das Timing beim Start entscheidend um unter die ersten Vier zu kommen und damit eine Runde weiter. The promising forecast never quite materialised with the wind lingering right on the race-able limit — 7-12 knots for the majority of the afternoon — which led to a slightly frustrating second day in Costa Brava.  Over the duration of the afternoon a further three heats in the second race were completed — meaning the first round is now complete. Timing the starts proved crucial again to ensure a top four position was held after the first gybe, otherwise the competitors faced an uphill challenge to qualify. In the opening heat of the day Andrea Rosati (RRD / North) led from start to finish to comfortably qualify ahead of Tomas Malina (Fanatic / North), Ludovic Jossin (Patrik / NeilPryde) and Enes Yilmazer (Starboard / Severne), who did brilliantly to overtake Andrea Ferin (RRD / Challenger Sails) to claim the final qualifying place. Heat 3 was completed at the second time of asking after the initial effort had to be cancelled due to a drop in the wind. Upon the restart Kurosh Kiani (Starboard / Point-7 / Maui Ultra Fins) made the best start and began his comeback after being disqualified from yesterday’s semifinal due to sailing in the wrong heat, which saw the Dane relegated to last place. However, he has displayed excellent pace on both days and looks ready to come back. Behind him were fellow Point-7 teammates Michal Aftowicz (RRD / Point-7) and Nicolas Goyard (RRD / Point-7), while the top four was completed by Coen Swijnenburg (JP / NeilPryde). Heat 4 proved to be the final heat of the day and it was German Gunnar Asmussen (Starboard / North) who came out on top ahead of Sebastian Kornum (JP / NeilPryde), Alexandre Cousin (Patrik / Sailloft Hamburg) and local boy Marc Paré (99NoveNove / Simmer / Maui Ultra Fins), who clinched the final qualifying place.  Earlier in the day we caught up with Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins), who finished 6th in yesterday’s final and made a change to his quiver for the 2016 season —  changing his biggest registered sail from 8.6m to 9.2m — a move which evidently paid off and the Bonairean had this to say: “It was the first time I was using such a big sail in the slalom and it’s actually kind of crazy. The racing was really good yesterday with steady winds, I also made a few of the guys angry with some aggressive, tactical gybing close to the mark, but for me that’s part of racing and if you don’t push the limit enough you’ll never make it to the top four. I just want to race and whatever happens it’s their problem or my problem — that’s just the way racing is. I think changing up to the 9.2m was a positive move for me because we’re racing in lighter conditions and I’m also slightly heavier than I was. With the 9.2m I’m able to exit the gybes more easily and overall I think it really helps a lot even though it doesn’t necessarily feel like it to begin with.” The forecast for tomorrow shows the possibility of Tramontana wind in the morning so with this in mind the sailors will meet bright and early tomorrow morning for a 6am skippers’ meeting — with the action commencing from 6:30am (GMT+2) — if conditions allow. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event. 

PWA Catalunya - Tag 1

07 06.2016
Mortefon gewinnt die erste Elimination an einem spannenden Eröffnungstag.
Nach einer Woche warten auf Wind in Südkorea war es für alle willkommene Erleichterung gleich am Eröffnungstag des 2016 Catalunya PWA-World-Cups ausreichend Wind zu haben. Einige Starter waren offensichtlich sehr überrascht darüber, da die Wettervorhersage nicht so besonders gut aussah. Schon kurz nach 13:00 Uhr konnten die ersten Rennen bei 8- 18 Knoten Wind gestartet werden. Das Eröffnungsrennen lieferte ein paar Überraschungen gewonnen hat heute Pierre Mortefon (Fanatic / North) und schaffte damit seinen ersten Rennsieg der noch jungen Saison. Elimination One Winners’ Final The winners’ final was completed at the second time of asking after Jimmy Diaz (Starboard / North) was a little too eager for a good start and was unfortunately disqualified for jumping the gun. As the remaining top 7 sailors approached the opening buoy it was Pierre Mortefon who managed to steal a narrow lead over Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails), who produced an excellent first gybe to leapfrog past Tristan Algret (Starboard / Severne) and Jordy Vonk (Fanatic / North). In the light winds the tussle for the top positions after the first gybe often proves crucial and this proved to be the case again as Mortefon made full use of the clean wind on offer to build a healthy lead as they rounded the final mark — before flying down the home straight to claim an emphatic victory, which moves the vice-world champion to the top of the rankings at the end of day one. Meanwhile, Toselli finished in a clear second ahead of Algret, who managed to out manoeuvre Vonk for 3rd place, but all four sailors will be delighted with their starts to the event — with the latter two recording their best results in a single race. Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) and Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins) claimed 5th and 6th respectively ahead of Matteo Iachino (Starboard / Point-7), who had to settle for 7th place after slamming on the brakes to avoid going over early. Elsewhere the opening race threw up several upsets and none were bigger than reigning world champion — Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) — taking a quarterfinal exit after getting covered on the exit of the first mark, which left AA powerless to avoid an early exit.  The first race proved to be a tough affair for the current top 10 as only half qualified for the semifinals. Together with Albeau the likes of Cyril Moussilmani (Starboard / Severne), Ross Williams (Tabou / GA Sails), Julien Quentel (Patrik / Avanti) and Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) all too took quarterfinal exits.  Ethan Westera (JP / GA Sails) was the youngest sailor to qualify for the semifinals as the Aruban qualified from his first three heats — before the 18 year old went on to finish 6th in the losers’ final — 14th overall — as Andrea Cucchi (Starboard / Point-7) won Heat 15 ahead of Antoine Questel (Starboard / GA Sails) and Steve Allen (Patrik / Severne).  The second elimination was started but the wind soon started deteriorate as a thick layer of cloud rolled in to put a kink in the works. The sailors were released shortly afterwards at 5pm and will now prepare for another day of racing tomorrow. The forecast looks excellent for the second day in Costa Brava and it looks as though we should see a full afternoon of racing. The sailors will meet again tomorrow at 9:30am (GMT+2) for the skippers’ meeting with a first possible start of 10am. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event. Current Standings Catalunya PWA World Cup — Men’s Slalom 1st Pierre Mortefon (Fanatic / North) 2nd Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 3rd Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic) 4th Jordy Vonk (Fanatic / North) 5th Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 6th Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins) 7th Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 8th Jimmy Diaz (Starboard / North) 9th Andrea Cucchi (Starboard / Point-7) 10th Antoine Questel (Starboard / GA Sails)

Deutscher Windsurf Cup

07 06.2016
Windsurfing Long Distance Race wieder zu Gast auf Fehmarn!
Das legendäre Long Distance Race geht in die nächste Runde. Am 11. und 12. Juni 2016 wird der Wulfener Hals auf Fehmarn wieder zum Mekka aller Windsurfstars, Freeracer und Fans. Der Deutsche Windsurf Cup macht mit seinem vierten Tourstopp dieser Saison auf der Sonneninsel Station. Ausgeschrieben ist die Regatta für die Disziplinen Formula Windsurfing (Racing) und Slalom. Durch das spezielle Format „Long Distance Race“ wird aber nicht nur die deutsche Windsurfelite sondern auch alle Freeracer und Freizeitsurfer angesprochen.

Je nach Windrichtung wird ein langgezogener Achter- oder Downwind-Slalomkurs ausgelegt. Als Besonderheit im Vergleich zu anderen Slalomrennen starten beim Long Distance Race alle Teilnehmer gemeinsam. Um Frühstarts auszuschließen, wird das Startsignal durch ein Motorboot gegeben, das mit hoher Geschwindigkeit über die Startlinie rast. Erst hinter dem Boot dürfen die Windsurfer die Startlinie überqueren. So gibt es schon beim Start spektakuläre Szenen, wenn das gesamte Feld mit fliegendem Start auf das Motorboot zufährt. In den vergangenen Jahren nahmen schon über 100 Windsurfer an dem Long Distance Race auf Fehmarn teil.

Für die Profis ist der Tourstopp auf dem Camping- und Ferienpark Wulfener Hals extrem wichtig. Denn für sie gilt es wichtige Punkte für die nationale Rangliste zu sammeln. Sie kämpfen auch nicht nur im Long Distance Race um wertvolle Punkte für die Slalomrangliste, sondern können auch noch in der Disziplin Racing punkten. Aktuell führt der Deutsche Meister Vincent Langer (GER-1) die Rangliste unangefochten an. Auf den folgenden Plätzen kann jede weitere Wettfahrt noch einmal alles verändern. Punktgleich auf Platz zwei liegen aktuell der Schönberger Nicolas Prien (GER-7) und Dennis Müller (GER-89) von Norderney. Den vierten Rang teilen sich momentan ebenfalls gleich zwei Starter, Jan-Moritz Bochnia (GER-9) aus Greven und der Kieler Leon Delle (GER-6). Mit nur zwei Punkten Abstand auf die Top-5 lauern ebenfalls Alexander Neubert (GER-294) und Jens Möller (GER-95) aus Kiel.

Alle Topfahrer wittern nun ihre Chance den Vorsprung auf den Führenden Langer zu verringern und wichtige Punkte in der Rangliste gut zu machen. Denn Langer muss seinen Verfolgern auf Fehmarn das Feld überlassen. Er tritt zeitgleich bei der Slalom-Weltmeisterschaft im Kroatien an, um dort seinen Weltmeistertitel zu verteidigen. Die Regatta am Wulfener Hals kann deshalb zur Schlüsselveranstaltung für die Verfolger von Langer werden.

Die eigentlichen Stars beim Long Distance Race sind aber die Freizeitracer. Bei keiner anderen Regatta des Deutschen Windsurf Cups kann man so einfach in die Regatta-Atmosphäre eintauchen, wie beim Land Distance Race am Wulfener Hals. Einige der führenden Windsurfhersteller nutzen die Gelegenheit, um ihr Material den Hobbysurfern zu präsentieren. Gleichzeitig können sie ihre Teamfahrer, die um den Sieg kämpfen, optimal unterstützen. In entspannter Atmosphäre werden die wichtigsten Regeln und Flaggensignale erklärt und wichtige Tipps für den Regattaeinstieg gegeben. Alle Windsurfer, die schon immer mal Wettkampfluft schnuppern wollten, sollten sich deshalb am Freitag auf den Weg an den Wulfener Hals auf Fehmarn machen.

Neben der sportlichen Action dürfen sich die Besucher und Gäste außerdem auf die Hansano-Städte-Tour freuen, die als Partner des Deutschen Windsurf Cups ebenfalls vor Ort sein wird. Als besonderes Highlight wird die Star-Moderatorin Charlotte Kalinka vor Ort sein und beim täglichen plattdeutschen Bingo sensationelle Preise verteilen. Am Samstag (11.06.16) heißt es zudem „gemeinsam mit den Stars feiern“. Denn ab 22:30 öffnet die Disko Palme direkt auf dem Camping- und Ferienpark Wulfener Hals ihre Tore und lädt zum gemeinsamen Sundowner ein

PWA Costa Brava

07 06.2016
Costa Brava / Spanien – der zweite Tourstopp der 2016er PWA Slalom World Tour.
Der erste Slalom-Worldcup 2016 in Südkorea verlief anders als die Starter erwartet haben, es wurde nur eine einzige Slalom-Elimination abgeschlossen. Die Ergebnisse sind deshalb wenig aussagekräftig was die Leistung der einzelnen Fahrer angeht. Nun startet der zweite Event der diesjährigen Slalom World Tour an der Costa Brava in Spanien. In Sant Pere Pescador, rund 150 Kilometer nordöstlich von Barcelona, findet der Event vom 7. bis 12. Juni 2016 statt. Der Wind ist hier besonders schwer einzuschätzen, vom sehr starken Tramontana bis zu leichten, thermischen Winden ist hier alles möglich. The opening slalom event of the season in Ulsan, South Korea, only provided one complete race, which makes the second event of the season very difficult to predict — in the sense that it is still difficult to gauge exactly who is flying and will be challenging for the top overall — apart from the usual suspects. The second stop of the tour sees the PWA Slalom World Tour Men’s fleet heading to Costa Brava, Spain, between the 7th-12th June. Costa Brava has the potential to provide nuclear Tramontana winds, but in recent years competitors have been faced with light winds, and the range of conditions Costa Brava can produce makes this event one of the toughest to prepare for. Costa Brava The picturesque town of Sant Pere Pescador is located 150 km to the north-east of Barcelona and is blessed with twelve kilometers of jaw dropping white sand beaches and the beautiful blue waters of the Mediterranean Sea. The Gulf de Roses has become a world renowned destination due to its clockwork like sea breezes, which frequently grace Costa Brava with their presence during the summer months. However, whilst offering an astonishing backdrop, the Pyrenees Mountain’s can also transform Costa Brava into a white knuckled assault course - when the ferocious Tramontana wind whistles down the mountain range in excess of thirty knots - ready to test the mettle of any world class sailor. Either way we are guaranteed to see more exhilarating, close-quarters racing. Ones to Watch Matteo Iachino (Starboard / Point-7) struck first blood in the opening event of the year to take an early season advantage in this year’s title race. The Italian was a prominent figure in 2015 — leading for the majority of last year before just falling short — and the 26 year old showed he has had no problem adjusting to his new equipment after a change of sponsors during the close season. Iachino won here last year and is sure to be challenging for top honours again come the end of the event. The 2015 PWA Vice-World Champion — Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) — bounced back to his best after a slightly disappointing 2015 to claim 2nd place in Korea. The fiery Frenchman finished last year with a flourish with a dominant 3rd place in New Caledonia and he looks to have carried that form into the new season, so you can expect him to be challenging for the top also. Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) picked up where he left off in 2015 to secure another podium finish — making it 4 top 5 finishes out of the last seven events he has competed in. Williams recorded his best overall result in slalom in 2015 and with the Brit now concentrating on purely one discipline he looks set to be an ever greater threat. Pierre Mortefon (Fanatic / North) came agonisingly close to a maiden world title in 2015 as he finished level on points with reigning world champion — Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) and the Frenchman looks set to mount another title challenge this year. Mortefon started the season with a solid fourth place and will undoubtedly win a title at some stage during his career — the question is will 2016 be his year? Another sailor to have changed sponsors over the course of the winter is — Julien Quentel (Patrik / Avanti) — and the man from San Maarten made a bright start to the year with a 5th place finish. Quentel has been in the miix for top honours over the last few seasons and it will be interesting to see if he can sustain his positive start to the season. The 30 year old finished 2nd here in 2013 and he should be in the thick of things again. Malte Reuscher (JP / NeilPryde) has started to look a real threat over the last couple of seasons and the Italian showed again that he can be a real danger and potentially one of the top contenders after claiming 6th in Korea. Reuscher is starting to combine his experience and raw talent and looks set to be a major force in the next few seasons. Reuscher revels in gusty conditions, which he may well find in Costa Brava and an even better finish is on the cards for the 26 year old. Reigning world champion — Antoine Albeau — may have only taken a 7th place finish in Korea, but he was evidently happy with that due to the flukey winds and tricky conditions that Korea produced. AA is aiming for a 4th consecutive world title and he’ll be competing for top honours again come the end of the event. Albeau has all the experience and skills and you have to feel the more races that are completed the more the tie falls in his favour such is his consistency. Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) was unlucky during the winners’ final in Korea and currently sits in 8th place overall. However, that could have been much better for the Argentinian had he not been taken down at the first mark, when occupying 3rd, by Julien Quentel. Costa Hoevel showed excellent pace during the opening event and is sure to feature heavily again  The top ten is currently completed by Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails), who won the losers’ final in Korea and Steve Allen (Patrik / Severne). Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins) just missed out on a top 10 finish — 11th — but will be pressing on the door of a top 10 finish again having achieved his first podium finish in the slalom during the final event of 2015.  Also the likes of Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) — 5th overall last year — Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails), Antoine Questel (Starboard / GA Sails), Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) and Alexandre Cousin (Patrik / Loft Sails / Mystic) will be looking to bounce back having missed out on the top 10 in the opening event of the year. Elsewhere the likes of Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails) and Bruno Martini (Starboard / Point-7), who qualified for the winners’ final in race two in Korea, will be looking to build upon that form — together with other young hotshots such as Amado Vrieswijk (JP / Severne), who almost knocked out Albeau in the semis before eventually finishing 16th, Jordy Vonk (Fanatic / North), Matteus Isaac (JP / NeilPryde), Tristan Algret (Starboard / Severne) and Ethan Westera (JP / GA Sails), who will be making his first appearance of the season. The current forecast looks as though the opening few days will see the usual sea breeze kick in, before a change in wind swings northeast over the weekend. The next 6 days promise to see another intriguing event and you’ll be able to follow the event live by tuning into www.pwaworldtour.com Current Ranking — 2016 PWA Men’s Slalom 1st Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 2nd Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 4th Pierre Mortefon (Fanatic / North) 5th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 6th Malte Reuscher (JP / NeilPryde) 7th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 8th Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) 9th Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 10th Steve Allen (Patrik / Severne)

BD GPS Speed Challenge 2016

07 06.2016
Björn Dunkerbeck und Zara Davis sind die Windsurf Speed Weltmeister 2016
Bei den Windsurf Speed Weltmeisterschaften vom 01.-05.Juni 2016 auf Fuerteventura gewann Björn Dunkerbeck einen weiteren Weltmeistertitel. Björn gewann das von ihm selbst gehostete Event mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 71,21 km/h über 250 Meter. Nach fünf Wettkampftagen und fünf Rennen wurde er zum Speedweltmeister 2016 gekürt. Den zweiten Platz belegte John Skye aus England (67,89 km/h) gefolgt von Markus Emanuelsson aus Schweden (67,07 km/h). Die ehemalige Speed-Weltrekordhalterin Zara Davis aus England schlug ihre drei Gegnerinnen mit einer abschließenden Durchschnittsgeschwindigkeit von 58,904 km/h. Die zum Ende des Events immer schnellere und letztlich Zweitplatzierte Spanierin Maria Jose Medina Hernandez machte es Zara nicht leicht, sie erreichte eine Geschwindigkeit von 58,62 km/h. Bedingt durch den relativ schwachen Wind, lagen die Top-Zeiten erwartungsgemäß auch nicht auf Weltrekordniveau. Dem Wettbewerb mit 40 männlichen und 4 weiblichen Teilnehmern schadete dies jedoch keinesfalls. Im Vorfeld der Weltmeisterschaft gab es auch einige kritische Stimmen dazu. Häufiger Kritikpunkt war, dass die Weltmeister nur in einer einzigen Veranstaltung und nicht in mehreren Events an unterschiedlichen Spots ermittelt werden, dass der Spot in Matas Blancas mit einer Strecke von nur 250 Metern und oftmals böigen Winden nicht besonders optimal wäre. Die Idee des Initiators dieses Events, Björn Dunkerbeck ist jedoch eine andere. Da sich sowohl Profis als auch Amateure direkt für die WM einschreiben konnten, entstand eine sehr spezielle Atmosphäre am Speedstrip in Matas Blancas. Mit diesem Profi/Amateur Event möchte Dunkerbeck zurück zu den Anfängen des Regattasports im Windsurfen, als sich attraktiver Leistungssport und eine familiäre Atmosphäre nicht ausgeschlossen hatten und auch die Teilnahme an hochkarätigen Events mit WM Titeln für jedermann erreichbar waren. Mehr Infos und Bilder hier

Kitesurf Masters Fehmarn

05 06.2016
Spannende Rennen im Racing und im Slalom
Am Wochenende machten die Kitesurf Masters, die offizielle Deutsche Meisterschaftsserie im Kitesurfen am Wulfener Hals auf Fehmarn Station. Über 50 der besten Kiter Deutschlands reisten für die Wettkämpfe in den drei Disziplinen Racing, Slalom und Freestyle an. Leider machte der Sommeranbruch den Kitern einen Strich durch die Rechnung. Nur am Eröffnungstag waren Wettkämpfe in den Disziplinen Racing und Slalom möglich. Die Freestyler kamen aufgrund des schwachen Windes gar nicht zum Zuge. Am Freitag herrschten mit vier Windstärken sideshore aus Ost perfekte Bedingungen für die Disziplinen Slalom und Racing. So wurden jeweils zwei Wertungen in diesen Disziplinen erzielt. Slalom ist das neue Format für das Kiten bei den Youth Olympic Games. Es ist kein besonderes Material notwendig. Die Downwind-Slalom-Kurse sind kurz und übersichtlich. Durch Hindernisse, die zu überspringen sind wird das Rennen um spektakuläre Elemente bereichert. Diese attraktive Mischung macht die neue Disziplin zum absoluten Renner bei den Teilnehmern. Von der Premierenveranstaltung auf Sylt zum zweiten Tourstop haben sich die Teilnehmerzahlen mehr als verdoppelt. Erstmals sind am Wulfener Hals auch weibliche Starterinnen dabei und bei den erwachsenen Teilnehmern wird der Ruf laut, dieses einfache und spektakuläre Format für alle Kiter anzubieten. Beim Tourstop auf Fehmarn konnte sich in dieser Disziplin Jan-Niklas Paasch aus Flensburg durchsetzen. Nachdem er im ersten Lauf auf Platz zwei lag, konnte er sich in der folgenden Elimination steigern. Mit einem Sieg konnte er sich somit an die Spitze der Veranstaltungswertung setzen. Der zweite Platz im Slalom wurde hart umkämpft. Der Deutsch-Marokkaner Elias Ouahmid sicherte sich zwar den Sieg in der Auftaktelimination, in der zweiten Slalom Wettfahrt hingegen kam er nur auf Platz vier. Xaver Kiebler aus Thanning wurde dritter im ersten Rennen. In der zweiten Wettfahrt nahm er mit Platz zwei die Spitze ins Visier. Am Ende der Regatta lagen die Beiden nun mit jeweils 5,0 Punkten gleichauf. Nur aufgrund der Tie-Break-Regeln konnte Elias Ouahmid den zweiten Platz halten und Xaver Kiebler auf den dritten Platz verdrängen. Der Limburger Tom Maurer und Julian Hein aus Dorsten komplettieren die Top-5. Die Kielerin Lonia Häger zeigte als beste Dame eine starke Leistung mit einem beachtlichen 14. Platz zwischen den starken Junioren. Annkatrin Nuppenau aus Hamburg und Lynn Warkotz vervollständigen das Damenpodium im Slalom. Im Racing konnte man auf der Ostsee vor dem Wulfener Hals einen interessanten Showdown zwischen den klassischen Raceboards und den neuen Foilboards erleben. Die Foilboards schweben auf einer futuristischen Tragflügelkonstruktion scheinbar schwerelos über das Wasser. Schon bei ganz geringen Windgeschwindigkeiten sind so Wettbewerbe mit diesem Material möglich. Diese technischer Form des Racings spricht auch neue Teilnehmergruppen an. So treten auf einmal auch Freestyler im Racing an. Unter ihnen namenhafte Fahrer, wie der amtierende deutsche Meister Marian Hund und der deutsche Vizemeister Linus Erdmann. Diese Neueinsteiger in die Disziplin Racing konnten sich mit Platz sieben und Platz fünf in der Foilwertung auf Anhieb respektabel platzieren. Ganz vorne dominierte der Garmisch-Partenkirchener Florian Gruber, der sämtliche Wettfahrten im Racing gewinnen konnte. Damit sicherte sich Gruber auch den Sieg in der Foilwertung. Auf dem zweiten Platz folgte Jannis Maus mit einem klassischen Raceboard. Platz drei ging mit Andi Hanrieder wieder an einen Foiler. Der Kampf um Platz vier war extrem hart umkämpft. Am Ende lagen drei Fahrer mit 10,0 Punkten punktgleich Kopf-an-Kopf. Als drittbester Foiler konnte sich Frank Rosin aufgrund der Tie-Break-Regelung gegen den Youngster Elias Ouahmid und dem Düsseldorfer Emmanuel Norman durchsetzen. Beide waren auf klassischen Raceboards unterwegs. In der Foilwertung lag so am Ende Florian Gruber vor Andi Hanrieder und Frank Rosin. In der Wertung der klassischen Raceboards setze sich Jannis Maus vor Elias Ouamid und Emmanuel Norman durch. Elias Ouahmid kann sich dabei auch gleich noch über den Sieg in der Youth-U19 Wertung vor Jan Bremer aus Hamburg und Julian Hein freuen. Bei den Damen setzte sich Annett Bremer aus Hamburg vor Luisa Bodem und Maren Meyer durch. Auch wenn der Wind nur an einem von drei Wettkampftagen mitgespielt hat, genoss die deutsche Kite-Elite den Tourstop am Wulfener Hals. Bei tropischen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein strahlten am Abschlusstag zahlreiche sonnenverbrannte Gesichter. Fehmarn hatte wieder ihren Ruf als Sonneninsel Deutschlands bestätigt.

Kitesurf Masters Fehmarn

04 06.2016
Slalompiloten zeigen super Performance.
An diesem Wochenende treffen die besten deutschen Kitesurfer beim zweiten Tourstop der offiziellen Deutschen Meisterschaftsserie Kitesurf Masters am Wulfener Hals aufeinander. Die Regatta ist für die Disziplinen Racing, Freestyle und das neue Youth-Slalom Format angesetzt. Diese Disziplin stand beim ersten Wettkampftag auch im Mittelpunkt. Bei vier Windstärken war der Wind zu leicht für die Freestyler. Für die Slalomkids waren die Bedingungen aber perfekt. So konnten gleich zwei komplette Slalomeliminationen gefahren werden. Dieses neue Format entwickelt sich zu einem neuen Highlight. Erstmals kamen beim Slalom auf Fehmarn auch die neuen Hindernisse zum Einsatz. Die Fahrer müssen nicht nur so schnell wie möglich um die Bojen racen, sondern auch noch sicher über die Hindernisse springen. Insgesamt haben sich 20 Teilnehmer für die neue Disziplin eingeschrieben. Gestartet wurde in zwei Vorrunden, aus denen sich jeweils 5 Teilnehmer für das Finale qualifizierten. Das Besondere an dem Format ist, dass sowohl Racer als auch Freestyler gemeinsam auf die Bahn gelockt werden. Besonders an der Spitze wurde dies verdeutlicht. In der ersten Elimination siegte der deutsch-Marokkaner Elias Ouahmid vor Jan-Niklas Paasch aus Flensburg und Xaver Kiebler aus Oberbayern. Der Limburger Tom Maurer und Julian Hein aus Dorsten komplettieren die Top-5 in diesem Lauf. In der zweiten Elimination schlug Jan-Niklas Paasch zurück und sicherte sich den Laufsieg. Xaver Kiebler steigerte sich deutlich und eroberte Platz 2. Tom Maurer wurde dritter. Elias Ouahmid, der Sieger der ersten Elimination kam diesmal nur auf Platz vier. Fünfter wurde Tim Glockemann aus Berlin. In der Disziplinwertung führt am Ende des ersten Tages Jan-Niklas Paasch. Mit Platz eins und zwei kommt er auf 3,0 Punkte. Auf Platz zwei gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen  Elias Ouahmid und Xaver Kiebler. Beide haben 5,0 Punkte. Durch seinen Sieg im ersten Lauf kann Ouahmid sich aber im Tie-Break durchsetzen. Tom Maurer und Julian Hein komplettieren die Top-5 nach zwei Wettfahrten. Erstmals sind im Rahmen des Tourstops am Wulfener Hals auch Mädchen am Start. Lonia Häger aus Kiel konnte sich dabei mit Platz 14 sehr erfolgreich gegen die männlichen Starter durchsetzen. Auch Annkatrin Nuppenau aus Hamburg sorgte mit Platz 16 für Furore gefolgt von Lynn Warkotz. Für das Wochenende ist wieder traumhaftes Wetter und guter Wind für die Kitesurfer angesagt.

Neue Webcam!

04 06.2016
Neue addicted-sports HiRes Webcam am Wolfgangsee in Österreich!
Jetzt konnten wir unsere dritte Webcam in Österreich in Betrieb nehmen. Dass es dort einige Seen mit Potenzial gibt, wussten wir schon länger, nur einen wirklich guten Standort für unsere Webcams zu finden, gestaltet sich manchmal etwas schwieriger. Viel Glück hatten wir jetzt am Wolfgangsee, Eva Leitner vom Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand war von unserer Idee, dort eine unserer HiRes-Webcams aufzustellen, sofort begeistert. Die Webcam befindet sich im Ortsteil Gschwandt der Gemeinde St. Gilgen, Abersee auf dem Gelände des Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand, im westlichen Teil des Wolfgangsees, dort direkt am  Strand. Der Blick der Webcam geht in westliche Richtung. Auf dem Webcambild ist rechts die Gemeinde St. Gilgen zu sehen, links, am Fuß des Schafberges, vom See aufragend die Falkensteinwand. Den tollen Blick unserer Webcam kann man natürlich auch vor Ort genießen. Der Campingplatz, gelegen an einer romantischen Bucht des Wolfgangsees, ist ein idealer Ausgangsort für viele Freizeitsportarten auf und auch neben dem Wasser. Der Wolfgangsee zählt übrigens zu den saubersten Alpenseen in ganz Europa. Wassersport, mountainbiken, wandern, relaxen oder Kultururlaub, wem hier  langweilig wird, ist selbst schuld! Wie alle unsere Webcams, ist auch diese ist mit einer Wetterstation ausgestattet. Aufgrund unserer sehr guten Erfahrungen mit den  von uns am Walchensee, Kochelsee und Gardasee eingesetzten professionellen Davis© Wetterstationen verwenden wir auch am Wolfgangsee wieder die gleichen, hochwertigen Komponenten. Die Bildfrequenz der Webcam wird bei mehr als 18 Knoten Grundwind von den üblichen 10 Minuten auf 5 Minuten geändert. Wie bei allen unseren Webcams kann man mit einem Klick auf den Zeitraffer die Bilder des ganzen Tages anschauen.  Alle Bilder findet ihr natürlich in unserem Archiv (Menüführung über die Zeitleiste unterhalb des Webcambildes). Ein Klick auf das jeweils angezeigte Bild öffnet das Bild in voller Größe (5184x3456 Pixel).  Zoom-in bzw. Zoom-out über das Scrollrad Deiner Maus. Hier geht es zur Webcam Wolfgangsee

Neue Webcam!

04 06.2016
Neue addicted-sports HiRes Webcam am Wolfgangsee in Österreich!
Jetzt konnten wir unsere dritte Webcam in Österreich in Betrieb nehmen. Dass es dort einige Seen mit Potenzial gibt, wussten wir schon länger, nur einen wirklich guten Standort für unsere Webcams zu finden, gestaltet sich manchmal etwas schwieriger. Viel Glück hatten wir jetzt am Wolfgangsee, Eva Leitner vom Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand war von unserer Idee, dort eine unserer HiRes-Webcams aufzustellen, sofort begeistert. Die Webcam befindet sich im Ortsteil Gschwandt der Gemeinde St. Gilgen, Abersee auf dem Gelände des Romantik Camping Wolfgangsee Lindenstrand, im westlichen Teil des Wolfgangsees, dort direkt am  Strand. Der Blick der Webcam geht in westliche Richtung. Auf dem Webcambild ist rechts die Gemeinde St. Gilgen zu sehen, links, am Fuß des Schafberges, vom See aufragend die Falkensteinwand. Den tollen Blick unserer Webcam kann man natürlich auch vor Ort genießen. Der Campingplatz, gelegen an einer romantischen Bucht des Wolfgangsees, ist ein idealer Ausgangsort für viele Freizeitsportarten auf und auch neben dem Wasser. Der Wolfgangsee zählt übrigens zu den saubersten Alpenseen in ganz Europa. Wassersport, mountainbiken, wandern, relaxen oder Kultururlaub, wem hier  langweilig wird, ist selbst schuld! Wie alle unsere Webcams, ist auch diese ist mit einer Wetterstation ausgestattet. Aufgrund unserer sehr guten Erfahrungen mit den  von uns am Walchensee, Kochelsee und Gardasee eingesetzten professionellen Davis© Wetterstationen verwenden wir auch am Wolfgangsee wieder die gleichen, hochwertigen Komponenten. Die Bildfrequenz der Webcam wird bei mehr als 18 Knoten Grundwind von den üblichen 10 Minuten auf 5 Minuten geändert. Wie bei allen unseren Webcams kann man mit einem Klick auf den Zeitraffer die Bilder des ganzen Tages anschauen.  Alle Bilder findet ihr natürlich in unserem Archiv (Menüführung über die Zeitleiste unterhalb des Webcambildes). Ein Klick auf das jeweils angezeigte Bild öffnet das Bild in voller Größe (5184x3456 Pixel).  Zoom-in bzw. Zoom-out über das Scrollrad Deiner Maus. Hier geht es zur Webcam Wolfgangsee

Sponsorenwechsel

01 06.2016
Lina Erpenstein und Kevin Langbehn verstärken das Severne Sails Team
Severne Sails verkündet zum Saisonstart noch zwei Neuzugänge im nationalen  Team. Lina Erpenstein geht mit Blade & S-1 auf die PWA Tour, während Freestyler Kevin Langbehn nun Freeks aufriggt und ebenfalls  die „große Bühne“ im Blick hat. Vom „boot Windsurftalent des Jahres“ ging es für Lina Erpenstein auf die PWA Worldtour – und direkt an die Weltspitze der Juniorenwertung. Genau wie ihr neuer Teamkollege Moritz Mauch, freute sich Lina im letzten Jahr über den „Youth World Champion Titel“, jetzt geht es nach einem ausgiebigen Wintertraining in Australien und auf Maui weiter in Richtung „Gran Canaria Wind&Waves Festival“. Wir drücken Lina, die auf BLADES und S-1 unterwegs sein wird, schon jetzt die Daumen.

Lina Erpenstein:  “Ich freue mich sehr nun auf Severne Sails unterwegs zu sein. Die Segel funktionieren in allen Bedingungen perfekt und erlauben es mir stets ans Maximum gehen zu können. In einem so starken Team mit den Moreno Twins, Philip Köster und Moritz Mauch in einem Atemzug genannt zu werden macht mich sehr stolz und ich freue mich auf die Zusammenarbeit sowie den Start der PWA Worldtour 2016.“

Kevin Langbehn aus Pelzerhaken verstärkt außerdem mit sofortiger Wirkung unser Freestyle Team.

Kev: „Ich fahre die Freeks bereits seit 2 Jahren und habe mich regelrecht in dieses Segel verliebt. Jetzt im Team gelandet zu sein zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Nachdem ich letztes Jahr meine Ausbildung beendet habe möchte ich mich nun erstmal voll auf den Sport konzentrieren und freue mich auf die German Freestyle Battles – und auf die PWA Tour 2017.“