DWC Grömitz Tag 3

29 05.2016
Kieler Vincent Langer sichert sich Gesamtsieg!
Die Windsurfelite des Deutschen Windsurf Cups war in diesem Jahr zum ersten Mal zu Gast im Ostseebad Grömitz. Die insgesamt 56 Teilnehmer wurden mit perfekten Windsurfbedingungen verwöhnt. Strahlender Sonnenschein und vier bis fünf Windstärken ermöglichten gleich sieben Racings und zwei komplette Wettfahrten in der Disziplin Slalom. Sieger über alle Disziplinen wurde der amtierende Deutsche Meister Vincent Langer (GER-1) aus Kiel. Langer: „Ich freue mich sehr über den Gesamtsieg in Grömitz. Ich war vorher noch nie hier und bin begeistert von dem Spot und dem Ambiente. Die Atmosphäre während des gesamten Events war einfach toll und wir fühlten uns sehr willkommen.“ Im Rahmen der Regatta kristallisierten sich vier Top-Fahrer heraus, unter denen sich der Sieg entscheiden sollte. Über alle Rennen hinweg zeigte Vincent Langer eine erstklassige Leistung und konnte sechs Wettfahrten in der Disziplin Racing für sich entscheiden. Nur in einem Rennen musste er den Sieg an seinen Konkurrenten Gunnar Asmussen (GER-88) aus Flensburg abtreten. Konsequenterweise liegt Langer somit auf Platz eins dieser Disziplin, gefolgt von Gunnar Asmussen und dem Schönberger Nicolas Prien (GER-7). Platz vier und fünf gehen an Dennis Müller (GER-89) von Norderney und Leon Delle (GER-6) aus Kiel. Nach dem Racing war beim Deutschen Windsurf Cup in Grömitz aber lange noch nicht Schluss. Denn auch die Slalompiloten durften am Finaltag noch einmal auf die Bahn. Bei fünf Windstärken wurde erneut ein Downwind-Kurs ausgelegt, durch den sich die Teilnehmer von Runde zu Runde kämpfen mussten. Diese Wettfahrt wirbelte noch einmal alles durcheinander.  Hier glänzten erneut die Top-Favoriten um Langer, Asmussen, Prien und Müller und machten es noch einmal richtig spannend. Bis zur zweiten Tonne sah es so aus, dass sich die Favoriten wieder durchsetzen würden. Vincent Langer führte vor Gunnar Asmussen und Dennis Müller. Doch dann zerriss Asmussen in voller Fahrt der Gabelbaum, was zu einem harten Einschlag für Asmussen führte. Für den Flensburger war damit das Rennen gelaufen. Dies kostete ihn sowohl im Slalom, als auch in der Gesamtwertung alle Chancen auf ein Topergebnis. Vincent Langer konnte so ungefährdet auch den zweiten Slalom gewinnen. Der Norderneyer Dennis Müller profitierte am meisten von der Situation. Er sicherte sich Platz zwei in diesem Lauf vor Nico Prien. So lagen die beiden Kontrahenten punktgleich Kopf-an-Kopf. Mit Platz zwei aus der letzten Wettfahrt konnte sich Müller aber gegen Prien durchsetzen und den zweiten Platz in der Slalomwertung erobern. "Mein Start war nicht perfekt, aber an der Halse habe ich alles riskiert und konnte somit nach Vorne fahren. Ich freue mich über das Ergebnis." erzählt Dennis Müller. Nicolas Prien ist Dritter in dieser Disziplin vor Moritz Bochnia aus Greven. Gunnar Asmussen bleibt aufgrund seines Sturzes leider nur noch Platz fünf. Die Entwicklungen im Slalom gehen natürlich nicht spurlos an der Gesamtwertung vorbei. Langer dominiert hier klar durch seine überlegenen Siege in den beiden Einzeldisziplinen. Durch seinen Ausfall im Slalom katapultierte sich Asmussen im letzten Slalom aus den Podiumsrängen. Auch in der Gesamtwertung wiederholte sich das Duell von Prien und Müller. Der Schönberger Prien konnte sich in beiden Einzeldisziplinen Platz drei erobern. Müller fuhr sich mit dem finalen Slalom nicht nur im Slalom auf Platz zwei, sondern konnte auch in der Gesamtwertung überholen. Mit Platz vier im Racing und Platz zwei im Slalom liegt er punktgleich mit Prien. Abermals kann der Norderneyer aber den Tie für sich entscheiden und sichert sich so sensationell Platz 2. Für Nico Prien änderte sich zwar nicht die Platzierung gegenüber der Situation vor dem finalen Slalom, dem Norderneyer Müller musste er aber den Vortritt lassen. In Grömitz ging auch ein starkes Feld an Youngstern (U-20 und U-17) an den Start. „Wir haben im Winter alle gemeinsam auf Teneriffa trainiert. Klares Ziel ist in diesem Jahr eine Platzierung unter den Top-10 der Overallwertung“,  erklärt Julien Pockrandt (GER-18). Der beste Windsurfer U-20 ist der Kieler Luis Ponseti (GER-293) aus Kiel. Er belegt Platz 10 der Gesamtwertung. Nur einen Punkt dahinter folgt der 17-jährige Julien Pockrandt. Auf Platz 14. der Overallwertung konnte sich Michele Antoine Becker platzieren. „Es ist toll, dass mittlerweile so viele Jugendliche Teil des Deutschen Windsurf Cups sind. Sich mit den anderen auf der Regattabahn zu messen macht riesig Spaß und man wird von Jahr zu Jahr besser!“, freut sich Michele Becker. Der Auftakt im Ostseebad Grömitz war für Veranstalter, Teilnehmer und dem Tourismus Service ein voller Erfolg. „Dass der Windsurf Cup nach Grömitz gekommen ist, war eine klasse Sache. Wir waren sehr gespannt und freuen uns umso mehr, dass alles so gut geklappt hat. Die Kooperation zwischen dem Tourismus Service, der Wassersportschule, den Windsurfern und Choppy Water hat super funktioniert“, so Jörg Eschenbach (Wassersportschule Grömitz). Tausende Zuschauer genossen die sommerlichen Temperaturen, die steife Brise und die spannenden Wettkämpfe, direkt an Land. „Grömitz bietet eine tolle Infrastruktur für einen Tourstop des DWC. Alle waren begeistert und wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr!“, freut sich Matthias Regber (Choppy Water GmbH). Ergebnisse DWC Grömitz:
:: Racing
:: Slalom
:: Overall

DWC Grömitz Tag 2

29 05.2016
Vincent Langer dominiert im Racing / Asmussen und Prien liefern sich Kopf-an-Kopf Rennen um Platz zwei
Am zweiten Regattag des Deutschen Windsurf Cup in Grömitz zeigte sich das Ostseebad von seiner besten Seite. 20 Grad und vier bis fünf Windstärken verwöhnten die Windsurfstars mit optimalen Bedingungen für die Disziplin Racing. Gleich vier Wettfahrten sind das sportliche Resultat des Tages.

Klarer Dominator der vier Rennen ist der amtierende Deutsche Meister Vincent Langer (GER-1) aus Kiel. Zunächst sahen seine Starts nicht gerade vielversprechend aus. Nach der ersten Kreuz des Gate-Kurses lag er zunächst stets hinter Gunnar Asmussen zurück. Der Flensburger überzeugte mit perfekten Starts und taktischen Manövern. Langer musste seine gesamte Energie nutzen um Asmussen noch überholen zu können. In drei der vier Wettfahrten gelang ihm dies. Mit 2,1 Punkten liegt er somit an der Spitze der Racing-Wertung.

Richtig spannend wurde es im Kampf um Platz zwei und drei. Protagonisten waren hier der Schönberger Nicolas Prien (GER-7) und Gunnar Asmussen, der Slalom-Weltmeister aus 2013. Asmussen war in allen vier Racings nach der ersten Kreuz in der günstigeren Positionen. In Wettfahrt zwei gelang es Prien jedoch Asmussen zu passieren und sich somit den vorübergehenden zweiten Platz der Wertung zu sichern. Bereits in Wettfahrt drei konnte Asmussen Platz zwei zurück erobern und durch seinen Sieg in Rennen vier diese Position festigen. „Ich kämpfe immer noch mit meinen Rückenproblemen. Umso glücklicher bin ich, dass ich in Racing vier sogar auf Platz eins fahren konnte.“ ,freut sich Asmussen. Nicolas Prien zeigt mit Platz drei seine Ambitionen auf die Spitze.

Der Norderneyer Dennis Müller ist normalerweise auf der rauen Nordsee zu Hause. Aber auch auf der Ostsee zeigte er eine sehr gute Leistung. Im ersten Rennen fuhr er noch auf Platz fünf ins Ziel. In den folgenden drei Wettfahrten zielte er jeweils auf Platz vier und liegt in der Disziplin-Wertung somit konsequenterweise mit 12,0 Punkten auf Platz vier. „Mehr als Platz vier war heute nicht drin, aber ich bin damit sehr zufrieden.“, so Müller.

Der Kieler Leon Delle (GER-6) komplettiert in der Racing-Wertung aktuell die Top-5. Gleich in der ersten Wettfahrt legte er einen sehr guten Start hin und belegte zunächst Rang drei. Auf der zweiten Kreuz stürzte er jedoch und musste Prien somit vorbei ziehen lassen. In den weiteren Wettfahrten platzierte er sich auf den Rängen fünf bis sieben.

In der Wertung der Youngster (U-20) im Deutschen Windsurf Cup belegt Julien Pockrandt (GER-18) aktuell den ersten Platz. Bei den Teilnehmer unter 17 Jahren führt Kai Paustian (GER-707).

Tausende Zuschauer verfolgten die spannenden Wettfahrten direkt an der Wasserkante. Grömitz präsentierte sich als wahre Windsurf-Arena. Für den morgigen letzten Veranstaltungstag sind ebenfalls noch einmal gute Bedingungen für die Disziplin Racing und Slalom angesagt.

DWC Grömitz

27 05.2016
Windsurf Cup feiert Premiere in Grömitz!
Der Tourstop des Deutschen Windsurf Cups startet heute in Grömitz am Yachthafen. Nach spektakulären Tourstops auf Norderney und Sylt folgt nun der erste Tourstop an der Ostsee. Deutlich über 50 Teilnehmer sind angemeldet und sorgen für ein starkes Starterfeld bei der Premierenveranstaltung in Grömitz. Bei leichten bis mittlerem Wind wird in dem Ostseebad mit spannenden Rennen in den Disziplinen Racing und Slalom gerechnet. „Wir freuen uns über den neuen Tourstop in Grömitz. Der Ort bietet mit dem traumhaften Strand und der touristischen Infrastruktur optimale Rahmenbedingungen für die höchste deutsche Serie im Windsurfen. Die Zusammenarbeit mit dem Tourismus Service Grömitz und der Wassersport Station ist optimal. So hat Grömitz das Potenzial zu einem festen Tourstop für die kommenden Jahre zu werden. Wir freuen uns auf tolle Wettbewerbe und eine einmalige Atmosphäre am Strand neben dem Yachthafen.“ so der Veranstalter Matthias Regber. Besonders erfreulich ist die Teilnahme des amtierenden deutschen Meisters Vincent Langer. Ursprünglich plante er nicht in Grömitz zu starten, da er auf internationaler Ebene in Korea beim PWA World Cup antrat. Nach einer 34 stündigen Odyssee tauchte der aktuell beste deutsche Windsurfer doch pünktlich im Ostseebad auf, um wichtige Punkte für die Jahresrangliste zu sammeln. „Ich habe selber nicht damit gerechnet, es hier nach Grömitz zu schaffen. Die Anreise war wirklich ein Höllenritt, aber der Ort und der Strand entschädigen Einen für die Mühe. Ich hoffe, dass wir spannende Rennen fahren werden.“ freut sich Vincent Langer.  Außerdem an den Start geht Gunnar Asmussen, der Slalom Weltmeister von 2013. Er hatte sich in diesem Frühjahr bei einem Weltrekord Versuch im Speed-Surfen am Rücken verletzt. Bei der Veranstaltung auf Norderney machte ihm die Verletzung erneut zu schaffen und zerstörte seine Ambitionen auf den Veranstaltungssieg. Nun in Grömitz hofft der Flensburger an seine Top-Form anzuknüpfen. Insbesondere richtet der Starkwindexperte seinen Fokus auf die Disziplin Slalom.  „Ich hoffe, dass ich richtig fahren kann und dass mich die Verletzung nicht wieder einschränkt. Doch es fühlt sich gut an hier zu sein.“ so sagt Gunnar Asmussen. Ebenfalls in Grömitz am Start sind die Podiumskandidaten von Norderney Nicolas Prien und Dennis Müller. Auf der Nordseeinsel lieferten die Beiden sich ein spannendes Duell über drei Disziplinen um Platz zwei in der Gesamtwertung. Nun werden auf der Ostsee vor Grömitz die Karten neu gemischt. Bei der leichten Windvorhersage werden vor allem die Racing-Experten zum Zuge kommen. Hier erhofft sich Leon Delle, dass er am Thron von Vincent Langer rütteln kann. Der Kieler ist im Racing an der Spitze angekommen und hat das Potenzial einen Sieg einzufahren. Ein Podiumsplatz erhofft sich auch Moritz Bochnia. Der Grevener ist in beiden Disziplinen stark und sicherte sich Platz fünf in der Veranstaltungswertung auf Norderney. Interessant wird auch der Einstieg vieler Youngster. Das Ostseebad Grömitz lädt mit seinen idealen Windsurfbedingungen zum Einstieg in die DWC Karriere ein.  So finden sich im starken Starterfeld viele vielversprechende Talente. Um den ersten Platz der U-20 Wertung duellieren sich Julien Pockrandt, Michele Becker und Lars Paustian. Als Favorit der U-17 Kategorie geht Kai Paustian an den Start. Am ersten Tag spielte der Wind allerdings noch nicht wie erhofft mit. Bei zwei Windstärken waren keine offiziellen Wettfahrten möglich. Die Fahrer nutzten die Zeit um ihr Material optimal einzustellen und den neuen Tourort Grömitz kennenzulernen.
Highlight des Tages war damit das Open-Air Konzert von Urban Beach. Mehrere hundert Besucher genossen das Konzert am Strand.  Mit den Füßen im Sand und einem Sonnenuntergang als Kulisse tanzten die Besucher zum Beat.

Für den Samstag sieht die Windvorhersage sehr vielversprechend aus. Bei fünf Windstärken können die Besucher die Surfer erstmals in Grömitz in Action sehen. Durch den auflandigen Wind wird der Kurs dicht am Ufer ausgelegt, so dass man die Wettbewerbe perfekt verfolgen kann. Am Nachmittag ist bei stärkerem Wind sogar mit Slalom-Rennen zu rechnen. Am Abend spielt  Mono Beach mit Prince Alec und sorgt wieder für eine besondere Atmosphäre.   
 

IFCA Slalom Worlds 2016

27 05.2016
IFCA Slalom Youth & Masters World Championships 2016 - Sonderpreis von Sailloft Hamburg für „Rookies of the Event“ -
Die Vorbereitungen für die diesjährigen Weltmeisterschaften im Slalom (Youth & Masters) laufen auf Hochtouren. Die Anmeldeplattform für Teilnehmer ist bereits freigeschaltet (ifca.surfmotion.com oder über http://registration.internationalwindsurfing.com/en/events/register/id/31). Frühbucher sichern sich noch bis zum 30.5. einen Rabatt von 50,- EUR und bis zum 28.06. einen Rabatt von 20,- EUR.  Die Organisatoren konnten zudem Sailloft Hamburg als offiziellen Partner der Weltmeisterschaften gewinnen, die im Rahmen ihres Engagements vor allem auch der Jugend etwas Gutes tun möchten. „Häufig scheitert bei den Jugendlichen der Einstieg in unseren Sport wie auch speziell in die Welt des Slaloms an finanziellen Hürden. Gerade Slalommaterial ist nicht günstig“, meint Olaf Hamelmann, einer der beiden Macher bei Sailloft. Die Hamburger Segelschmiede stiftet deshalb für die Altersklassen „Youth“ und „Juniors“ jeweils ein Sailloft Speed- und Slalomsegel „Ultimate“ in der Größe 5,6 qm als Sonderpreis für die „Rookies of the Event“.  Auch Organisator Peter Müller ist begeistert: „Wir wollten von Anfang an eine Veranstaltung von Surfer für Surfer machen. Wir legen alles daran, den Teilnehmern ein unvergessliches Happening zu bescheren. Umso mehr freue ich mich darüber, dass wir nun mit Hilfe von Sailloft Hamburg auch unseren Beitrag zur Unterstützung der Jugend leisten können.“ Weitere Informationen zu den IFCA Slalom JYM World Championships 2016 gibt es unter ifca.surfmotion.com

Ulsan PWA World Cup - Day 6

24 05.2016
A dramatic final day but ultimately Iachino and Erdil clinch victory
On paper the final day of the Ulsan PWA World Cup would seem rather uneventful with the overall result of the event not changing — however that doesn’t tell the full story. The forecast always looked tricky for today and that’s exactly how it played out — resulting in just 8 heats being completed over a period of 6 hours. The outcome of the men’s standings was just 1 heat away from changing quite significantly, but ultimately the wind refused to play ball despite numerous efforts to gain a result. As a result several sailors were left with their hearts in their mouths as their result hung in the balance on the completion or non-completion of Heat 14. After being made to sweat it out for the entire afternoon the likes of Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) — 3rd in race one — Pierre Mortefon (Fanatic / North) — 4th — Malte Reuscher (JP / NeilPryde) — 6th — reigning world champion — Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) — 7th — and Steve Allen (Patrik / Severne) - 10th - were all able to breathe a sigh of relief, after quarterfinal exits, when the event was officially called off just before 5pm. In the women’s fleet Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL370) was also left breathing a sigh of relief after falling at the opening buoy in her semifinal, which would have almost definitely resulted in the 27 year old missing out on a place in the winners’ final, while potentially costing her the event victory. Immediately after coming off the water we quickly caught up with both Matteo Iachino (Starboard / Point-7) and Lena Erdil, who claim the opening victories of the year to take an early season lead in the race for the 2016 world titles: Lena Erdil reflects on a slice of luck and capturing the event victory: “I feel really lucky actually. It’s been a hard week with not much wind and a lot of tries at racing as well as battling it out with the seaweed. Today we were trying really hard again and I wouldn’t have qualified from my heat today if it wasn’t abandoned. I feel very happy and lucky.” Matteo Iachino picked up immediately from where he left off last season and had this to say: “I feel really good and really happy. It was a hard day because we were on the water for about 3 hours waiting for good conditions, but the wind was so up and down and there was also a lot of seaweed in the water, which made it even more difficult to deal with the pressure. I managed to avoid going over early in the quarterfinals and then I was leading my semifinal before it was cancelled, but I’m super happy. It’s the best possible start to the year.”   That concludes the 2016 Ulsan PWA World Cup. The conditions have been extremely tricky over the last 6 days with it only being possible to complete one elimination in both the men’s and women’s fleets. We’ll be back again on the 7th June when the Men’s Slalom fleet will be in action again as they head to Costa Brava, Spain, for the second stop of the PWA Slalom World Tour.   Result 2016 Ulsan PWA World Cup — Women’s Slalom 1st Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) 2nd Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 3rd Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) 4th Ça?la Kubat (Starboard / Point-7) 5th Fujiko Onishi (Starboard / Point-7) Result 2016 Ulsan PWA World Cup — Men’s Slalom 1st Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 2nd Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 4th Pierre Mortefon (Fanatic / North) 5th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 6th Malte Reuscher (JP / NeilPryde) 7th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 8th Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) 9th Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 10th Steve Allen (Patrik / Severne)

Wind Driven Journey

24 05.2016
Teil 2 von Dieter van der Eyken's Reise quer durch Sardinien
Nach Teil 1, den wir hier auf Addicted Sports bereits geteilt haben, geht es von Porto Pollo in Richtung Olbia nach Murta Maria, ein Spot der besonders im Sommer sehr gut funktioniert. Außerdem zeigt euch Dieter seinen Van und nimmt euch mit zu den „echten Locals“ Sardiniens. Hier gehts zum Video

Ulsan PWA World Cup - Day 5

23 05.2016
Attention turns to the final day after a lay day
As predicted the wind remained light on the penultimate day of the Ulsan PWA World Cup meaning no further racing took place. With the sailors on hold until 4pm we caught up with a few of them to see what they made of yesterday’s racing in tricky conditions. Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360), who won the opening race of the year: “Still reliving the excitement of yesterday’s final in my mind! What an epic race with the top 4 changing constantly! Light wind mixed with a seaweed obstacle course made this into one of the most exciting races I have ever sailed in I think! So happy to have been able to come out on top for this first final in 2016! Thanks to everyone cheering me on and sending me messages! Now fingers crossed for more, hopefully, better wind and more racing!” Matteo Iachino (Starboard / Point-7), who claimed an emphatic victory in the opening men’s race: “I had an amazing start. When there was 3 seconds to go I closed my sail and just decided to go for it. The guys upwind from me were a little bit late and the guys at the boat were also hitting the start perfectly. I had a better line which allowed me to reach the first mark in the lead, which made life a lot easier. I’ve trained the whole winter, but you never know until you come to the first event exactly where you are — so it feels good to get the first bullet." Reigning world champion - Antoine Albeau (RRD / NeilPryde): “What a day yesterday. Light wind and the committee was pushing a lot. We tried to run the semifinal 5 times and I made 5 good starts. Unfortunately, I didn't manage to another good start in only final we did. Not bad at the end to finish 7th as it was easy to get bad luck in these tricky conditions. 1 more day to go.” Malte Reuscher (JP / NeilPryde): “Yesterday we finally managed complete elimination one. I was lying in 4th place in the final, but sadly caught some seaweed which made me drop back to 6th. Not the result that I was hoping for but it's still okay! Hoping for more races tomorrow to finish the event.” Reigning world champion — Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins): “AWO! A second place finish in the first race got me smiling, since it's quite tough on the water! It was a proper fight where there were 4 of us that took over the lead for a little while until Lena sealed the deal. Exciting! I sailed 8,6m and 114L board. Looking forward to some more! Vamooosss.” Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails), who could almost taste victory yesterday, before the first attempt to run the final was cancelled: “Again light conditions yesterday, but we finished the first race! Little bit upset because I was leading the race, but it has been canceled because of "not enough wind "... For the second try, it was a very big fight with Lena Erdil at the first mark and at mark 3 I got seaweed around my fin and so eventually I finished 3rd... Not so bad with those tricky conditions where anything can happen! Fingers crossed for action on the final day!” Cagla Kubat (Starboard / Point-7): “Yesterday in Korea we continued to have quite difficult conditions which were again on the limit and with the challenge of avoiding the seaweed. Due to the limited winds we have been only able to finish one round here in four days. In yesterday’s hotly contested final, I finished fourth. The last days forecast looks quite difficult for wind, but we are continuing to pray for it and trying to stay relaxed and have fun.” After a day on hold attention now turns towards tomorrow, which currently has forecasts predicting winds between 10 and 28 knots, which could provide a grand stand finale to the event. However, the only cause for concern is the amount of rain accompanying the wind, which could potentially make the wind extremely squally. The sailors will meet again tomorrow at 8:30am for the skippers’ meeting with a first possible start of 9am. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the action live.  To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.  

Jaeger Stone - 2016

23 05.2016
Ansage im Kampf um den PWA Wave Titel 2016
Starboard / Severne Sails Teamrider Jaeger Stone meldet sich mit einem neuen Video aus Australien und scheint mehr als bereit für die neue PWA Saison zu sein. Seine Konkurrenten, natürlich auch Teamkollege und Weltmeister Philip Köster sind gewarnt. Jaeger’s „down the line“ Qualitäten sind bereits jahrelang gefürchtet, doch er verpasste stets durch den oft fehlenden „Double Forward“, den er nicht sicher im Heat unterbringen konnte, den Sprung ganz nach oben auf das Treppchen. Dieses kleine Manko könnte sich geändert haben – wie er im Video eindrucksvoll beweist. Jaeger: „Here’s some footage from several days at home this year. We didn’t get the best conditions this year in terms of swell and wind quality but still plenty of sailing and fun. The footage and editing is a bit wobbly but we’re just learning so will keep trying to improve.“ Hier gehts zum Clip

Ulsan PWA World Cup - Day 4

22 05.2016
Matteo Iachino and Lena Erdil claim first bullets of the season
The women’s winners’ final was completed at the second time of asking after the first effort had to be cancelled, with Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) holding a significant lead, due to a lack of wind. Upon the restart Mio Anayama (Starboard) made the best start of the fleet, but as they rounded the opening buoy it was Cagla Kubat (Starboard / Point-7) who struck to the front after a great gybe with Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) and Lena Erdil (Starboard / Point-7) narrowly behind. At this point Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) was towards the rear of the pack, but the reigning world champion turned on the afterburners on the second reach to move from 6th into 2nd place before taking an aggressive approach at the second gybe. This forced Kubat wide — allowing Erdil to seize the initiative and hit the front of the pack ahead of Cousin and Offringa, who wobbled away from her penultimate gybe — costing her valuable time. Erdil remained calm in the lead and after a tidy final gybe the 27 year old was soon celebrating claiming the first bullet of the season. Meanwhile, Offringa managed to out manoeuvre Cousin as the reigning world champion and vice-world champion finished in second and third place respectively, while Cagla Kubat secured a clear fourth ahead of Fujiko Onishi (Starboard / Point-7).   Men's / Winners’ Final Matteo Iachino (Starboard / Point-7) immediately picked up where he left last year as the Italian flew down the opening reach to claim the lead ahead of Cyril Moussilmani (Starboard / Severne), Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) and Malte Reuscher (JP / NeilPryde). By the penultimate gybe Iachino had extended his lead and this proved to be unassailable advantage as he claimed the opening bullet to complete a fantastic day for Starboard and Point-7. Behind him Moussilmani and Williams claimed second and third, while Pierre Mortefon (Fanatic / North) was able to move up into fourth place with Reuscher slipping back to sixth due to seaweed getting wrapped around his fin. The final wasn’t without incident either as Julien Quentel (Patrik / Avanti) — who finished 6th — collided with Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) — who was in third place as he entered the gybe — to end the Argentinian’s hopes in the final. Amado Vrieswijk (JP / Severne) almost caused a massive upset by nearly knocking out reigning world champion — Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) — in the second semifinal as they battled it out for the final qualifying place. Vrieswijk produced a fantastic gybe to move right onto the tail of Albeau, only for a piece of seaweed to cost him a chance of qualifying for the final as AA advanced. The final didn’t go Albeau’s way on this occasion as a rare poor start cos him dearly and he eventually finished in seventh place. Meanwhile, Cyril Moussilmani, was lucky to escape with just a cut ear after being squeezed into a five man pileup before the start of the semifinal. Moussilmani, to his credit, was able to remain focused at the task at hand and claimed second place in Elimination One. In the losers’ final — Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) — claimed a convincing victory to secure ninth place in the opening race ahead of Steve Allen (Patrik / Severne) and Taty Frans (Starboard / GA Sails / Maui Ultra Fins). The first five heats of the men’s second elimination were completed before conditions deteriorated and the racing was abandoned for the day.   The forecast looks extremely light for tomorrow with just 6-7 knots being predicted, but the forecast for the final day now shows 11-27 knots — accompanied by heavy rain. The sailors will meet again tomorrow at 9:30am for the skippers’ meeting with a first possible start of 10am. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the action live.    To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Standings Ulsan PWA World Cup — Women’s Slalom 1st Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) 2nd Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) 3rd Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) 4th Ça?la Kubat (Starboard / Point-7) 5th Fujiko Onishi (Starboard / Point-7)   Current Standings Ulsan PWA World Cup — Men’s Slalom 1st Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 2nd Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 4th Pierre Mortefon (Fanatic / North) 5th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 6th Malte Reuscher (JP / NeilPryde) 7th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 8th Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) 9th Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 10th Steve Allen (Patrik / Severne)

DWC Grömitz

22 05.2016
Das Ostseebad Grömitz ist erstmals ein Tourstopp des Deutschen Windsurf Cups .
In der kommenden Woche ist es soweit: dann startet im Ostseebad Grömitz erstmals ein Tourstopp des Deutschen Windsurf Cups. Vom 26. bis 29. Mai werden sich die besten Windsurfer Deutschlands an der Kurpromande und im Yachthafen einfinden, um wichtige Ranglistenpunkte in den Disziplinen Racing, Slalom und Wave zu sammeln. Der Deutsche Windsurf Cup in Grömitz ist bereits der dritte Tourstopp der Windsurfer in diesem Jahr. Die Saison hat den Teilnehmern mit zwei windreichen Veranstaltungen beim Summer Opening auf Sylt und im Rahmen des White Sands Festivals auf Norderney bereits einiges abverlangt und die Windsurfelite freut sich auf den neuen Standort an der Ostsee. Der Deutsche Windsurf Cup ist die höchste Regattaserie im Windsurfen in Deutschland und findet erstmals im Ostseebad Grömitz statt. Dabei werden je nach Windbedingungen drei Disziplinen zur Austragung kommen: Racing, Slalom und Wave. Als Favoriten gehen die Top-5 der aktuellen Jahres-Gesamtrangliste an den Start. Unter ihnen der Norderneyer Dennis Müller (GER-89), der in diesem Jahr bereits einige Podiumsplätze für sich verbuchen konnte und Nicolas Prien (GER-7) aus Schönberg, der ebenfalls schon mehrmals auf dem Treppchen stand. Komplettiert werden sie von Jan-Moritz Bochnia (GER-9) aus Greven und Leon Delle (GER-6) aus Soest, der beim letzten Tourstopp auf Norderney mit einem zweiten Platz im Racing auf sich aufmerksam machte. Der Führende der Gesamtwertung, Vincent Langer (GER-1) aus Kiel kann aufgrund von internationalen Regatten nicht am Start sein. Die Wettkämpfe der Windsurfer sind je nach Windbedingungen täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr geplant. Neben den sportlichen Wettkämpfen rundet ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit Pump Track, Slackline, SUP, Party, Catering, Shopping, Livebands und Promotions das Programm ab und bietet Unterhaltung für das ganze Publikum. Ein besonderes Highlight werden dabei die Livebands sein, die die Veranstaltungstage auf der Eventbühne entspannt ausklingen lassen. Am Freitagabend (27.05.) werden "Urban Beach" um 18:00 Uhr auftreten, während am Samstagabend (28.05.), ebenfalls um 18:00 Uhr, die Band "Monobeach" das Publikum mit Livemusik im Beachstyle begeistern wird. Das Veranstaltungsgelände befindet sich im Bereich des Yachthafens und der angrenzenden Wassersportschule und ist somit für Besucher ideal erreichbar. Weitere Informationen über das Ostseebad Grömitz oder die Wassersportschule Grömitz findest Du auf folgenden Websiten: www.groemitz.de und www.wassersport-groemitz.de

Ulsan PWA World Cup - Day 3

22 05.2016
Light and gusty winds make for a tricky afternoon of racing
The better forecast for today never quite materialized, which led to a rather frustrating afternoon of racing as light and gusty winds made for a stop-start affair. Over the course of 4 hours it was only possible to complete a further 6 heats in the men’s division, while the opening 2 heats in the women’s fleet were also completed before being the sailors were released for the day with conditions continuing to deteriorate.   Women’s Elimination One Mio Anayama (Starboard) made the best start to the opening women’s heat of the year and led as they rounded the first mark, however, by the time the fleet approached the third mark it was Lena Erdil (Starboard / Point-7 / AL360) who had moved to the front of the pack and she went on to win the heat ahead of Cagla Kubat (Starboard / Point-7), Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails), Anayama and Valerie Ghibaudo (Tabou / GA Sails). A result was finally gained for Heat 2, an hour and a half after the first attempt as the wind continually fluctuated between being suitable and unsuitable. Unfortunately, on what proved to be the penultimate start Marion Dusart (Patrik / Gun Sails) was disqualified for a false start. Upon the restart reigning world champion — Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) — safely booked her place in the first winner’s final of the year as the Aruban gem won the heat ahead of María Andrés (Fanatic / North), Fulya Ünlü — last year’s youth world champion — Esther de Geus (JP / Point-7) and Fujiko Onishi (Starboard / Point-7).   Men’s Elimination One Matteus Isaac (Starboard / NeilPryde) made a winning start in the first heat of the day as he secured a place in the quarterfinals alongside Amado Vrieswijk (JP / Severne), Tristan Algret (Starboard / Severne) and Vincent Langer (Fanatic / North), who fought back to knock out Finian Maynard (99NoveNove / Gun Sails). Both Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) and Laurence Carey (Fanatic / North) were disqualified from Heat 9 for premature starts, which left 6 sailors battling for the top 4 qualifying positions. Ultimately, Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7), Bruno Martini (Starboard / Point-7), Matteo Iachino (Starboard / Point-7) and Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) advanced. Julien Quentel (Patrik / Avanti) made a winning start to life on his new equipment in Heat 10 as he fended of competition from Pierre Mortefon (Fanatic / North). Meanwhile, Antoine Questel (Starboard / GA Sails) overtook teammate Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins) as they completed the heat in third and fourth place respectively. Arnon Dagan led from start to finish in Heat 11 as the Israeli showed tremendous speed in the light winds to build a significant advantage over his closest challengers — Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic), Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) and Malte Reuscher (JP / NeilPryde), who did well to see off the challenge of Josh Angulo (Angulo). In the last quarterfinal — Heat 12 — Marco Lang (Fanatic / North) was extremely unlucky as the Austrian caught a plastic bag around his fin just before to the start to ruin any chance of him qualifying for the next round. Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) won the heat ahead of Amado Vrieswijk — who advanced through is third consecutive heat — Steve Allen (Patrik / Severne) and reigning world champion — Antoine Albeau (RRD / NeilPryde). Many of the sailors who competed in Heat 13 were not overly happy with the conditions in which they raced, but the result stood despite a protest. Matteo Iachino showed he has had no problem adjusting to his new equipment — Starboard and Point-7 — as the Italian booked his place in the winners’ final alongside Julien Quentel, Gonzalo Costa Hoevel and Pierre Mortefon. The second semi-final was started, but had to be cancelled with the wind being deemed too light. With the conditions failing to improve the sailors were released at 6:30pm. The forecast looks similar for tomorrow and the sailors will meet at 8:30am again for the skippers’ meeting — with the action commencing from 9am (GMT+9) if conditions allow. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the action live. To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.

Ulsan PWA World Cup - Day 2

22 05.2016
The wind arrives late to bring Jinha Beach to life
The best opportunity for wind on the second day in South Korea always looked liked being in the late afternoon or evening and that’s exactly how it played out. After a still and extremely hazy start to proceedings the fog eventually cleared and the wind slowly increased, however, it wasn’t until just before 6:30pm that the first heat was completed, in 8-14 knots, as the temperature plummeted during the evening to aid the cause — allowing the opening 7 heats of the men’s first elimination for be completed before fading light brought an end to play.   Elimination One Men’s Heat 1 was completed at the second time of asking and just as in the first attempt it was Bruno Martini (Starboard / Point-7 / AL360) who held the lead from the word go. The Italian showed terrific straight line speed to qualify in style for the next round ahead of Daisuke Ikoma (RRD / NeilPryde), Laurence Carey (Fanatic / North) and Ramon Pastor (Tabou / Loft Sails) — who won the battle for the final qualifying place. In Heat 2 Japan’s Norio Asano (RRD / NeilPryde) led from start to finish as he qualified ahead of Michal Aftowicz (Point-7), Jan Kosmina (Starboard / Point-7) and Andrea Ferin (RRD / Challenger Sails) — who produced an excellent gybe at the penultimate mark to overtake Janis Preiss. Nicolas Warembourg (JP / NeilPryde) looked in impressive form in Heat 3 as the Frenchman secured a clinical victory by showing blistering speed and tidy gybes to finish well ahead of Fred Morin (Starboard / NeilPryde), Tomonori Anami (Starboard / Severne) and local boy Hyung-Kwon Kim (RRD / Point-7). Vincent Langer (Fanatic / Point-7) also led from start to finish in the last heat of the opening round, while Amado Vrieswijk (JP / Severne) produced a superb first gybe to move into second place ahead of Akihiko Yamada (Starboard / Loft Sails) and Shinya Kunieda (Starboard / Loft Sails), who completed the top 4. Bruno Martini continued his winning ways in Heat 5 with another accomplished display to see off the challenge of Laurence Carey, Kurosh Kiani (Starboard / Point-7) and Andrea Rosati (North), who also qualify for round 3. The Italian changed sponsors over the winter and appears to have made a seamless transition onto his new gear. Reaching the first mark in the top four proved critical in the light winds and Andrea Cucchi (Starboard / Point-7) made a bright start as he too led from start to finish as he pressed home the advantage of clean wind. Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins) and Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails) made no mistakes to ensure their place in the next round — qualifying in second and third place respectively — while Benjamin Augé (Patrik / Sailloft Hamburg) capitalised on Andrea Ferin’s mistake at the last to clinch the final qualifying place in round 3. Heat 7 proved to be the final heat of the day and it was Jordy Vonk (Fanatic / North), who came out on top as the Dutchman also led from start to finish to advance. Meanwhile, Nicolas Warembourg, Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) and Josh Angulo (Angulo) completed the top 4. With the light rapidly fading day two was called to an end and the sailors will meet again tomorrow morning at 8:30am for the skippers’ meeting — with the action commencing from 9am if conditions allow. The forecast looks better for tomorrow, compared to today, so with a bit of luck there will be a full schedule of racing on the agenda. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the action live. To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.

Kitesurf Masters Sylt

17 05.2016
Sensationeller Saisonstart bei den Kitesurf Masters auf Sylt!
Alle geplanten Wettbewerbe konnten auf Grund der guten Wetterverhältnisse ausgetragen werden. Das Resultat sind 11 Racings, 5 Wettfahrten in der Disziplin Slalom-Youth und eine komplette Freestyle-Elimination der Herren, Damen und Junioren. Tausende Besucher genossen die sommerlichen Temperaturen auf der Promenade und bestaunten die spektakuläre Show der Kitesurfer. Die Bedingungen auf der Nordsee machten es den Kitern nicht leicht. An den ersten beiden Regattatagen wehte der Wind mit drei Windstärken aus Ost. Im Racing starteten Raceboarder als auch Foilkiter gemeinsam. In der Wertung der Foilkiter siegte der Bayer Florian Gruber, vor Gunnar Biniasch und Markus Färber. Bei den Raceboardern freute sich der amtierende Deutsche Meister Jannis Maus über den Sieg. Es folgten Elias Ouhamid und Emmanuel Norman. Neben dem Racing wurde zum ersten Mal auch die Disziplin Slalom-Youth bei den Kitesurf Masters ausgetragen. Die Teilnehmer unter 19 Jahren lieferten sich spannende Positionskämpfe um die Qualifikationen für das Finale. Sieger wurde Xaver Kiebler vor Elias Ouahmid und Jan-Niklas Paasch. Ab dem dritten Regattatag drehte der Wind auf Nord-West und nahm auf sechs Windstärken zu. Der Startschuss für die Freestyler wurde gegeben. Insgesamt konnte eine komplette Freestyle-Elimination der Damen, Herren und Junioren durchgeführt werden. In einem spannenden Finale der Herren gaben die beiden Hamburger Marian Hund und Linus Erdmann alles. Schließlich konnte sich Hund in einer extrem knappen Entscheidung den Sieg vor Erdmann sichern. Auf Platz drei folgte Arne Bölts. Bei den Damen zeigte Sabrina Lutz aus Hamburg die besten Tricks und stand schließlich auf Platz eins des Siegertreppchens. Für eine Überraschung sorgte die Neueinsteigerin Helen Döpke. Der zweite Platz bei ihrem ersten Wettkampf ist eine sensationelle Leistung. Auf Platz drei landete Leonie Finke. Die höchste Punktzahl bei den Junioren erreichte Janis Rummer. Der erst 17-jährige lieferte sich im Finale einen spannenden Fight mit Jakob Kiebler. Denkbar knapp setzte er sich an die Spitze und verwies Kiebler auf Platz zwei. Die Bronze-Medaille ging an Tom Maurer. Nach der Freestyle Elimination war immer noch nicht Schluss beim Summer Opening auf Sylt. Am Pfingstsonntag schrieben sich knapp 30 Teilnehmer für einen Big Air Contest ein. Der höchste und spektakulärste Sprung brachte die meisten Punkte. Bei sechs Windstärken und der Wettkampfzone direkt an der Wasserkante katapultierten sich die Teilnehmer bis in 15 Meter Höhe. Strahlender Sieger wurde auch hier Marian Hund. Bei den Damen freute sich Sabrina Lutz über den Sieg. Xaver Kiebler wurde bester Junior bei diesem Fun-Contest. Für alle Teilnehmer der Kitesurf Masters folgt nun eine kurze Verschnaufpause. Vom 03. - 05. Juni 2016 geht es dann am Wulfener-Hals auf Fehmarn weiter mit dem zweiten Tourstop der Saison.