addicted sports Shirts!

17 06.2016
Brandneu - limitierte T-Shirt Serie „Alps“
„Neu bei addicted-sports“ – meistens lest ihr dann etwas von neuen Webcams und Wetterstation. Doch diesmal geht es unsere neue T-Shirt Kollektion „Alps“. Für das neue Motiv haben wir in unserem Bildarchiv nach radikaler Action von den Webcam Standorten gesucht und sind natürlich auch fündig geworden. Vielleicht erkennt sich ja sogar der ein oder andere auf dem neuen Design wieder. Die Shirts sind aus 100% Bio Baumwolle, das Motiv ist im Siebdruckverfahren aufgebracht und ein „Fair Wear Foundation“ Zertifikat geben außerdem mehr als nur ein gutes Gefühl auf der Haut. Die Shirts kommen zum fairen Kurs von € 25,- zu euch nach Hause. Ihr könnt sie zudem natürlich auch gerne im Windsurfnews Showroom in Kochel a. See (Mittenwalder Str. 9) anprobieren und gleich mitnehmen. Einziger Haken: Die Serie ist limitiert, wer also Gefallen an den Shirts findet, sollte sich beeilen. Hier gehts zu den Shirts

Sunnawind

16 06.2016
Stand Up Paddle Kurse, Touren und jetzt neu - SUP Yoga!
9.00 Uhr früh am Walchensee, das spiegelglatte Wasser reflektiert die bereits jetzt schon wärmende Sonne. Der Himmel über dem Karwendelgebirge ist weiss blau und die Bergkämme sind glasklar zu sehen. Das ist für André Wacke von sunnawind - Natur neu erleben die schönste Zeit auf dem Wasser und deshalb finden seine Stand up Paddel Kurse überwiegend zu dieser Tageszeit statt. André organisiert mit www.sunnawind.de seit 2009 Outdoor Teamevents sowie Teambildungsmaßnahmen und hat sich als ausgebildeter Windsurf-/SUP- Instructor auf Wassersport spezialisiert. Bei sunnawind.de können Interessierte neben SUP- und Windsurf- Kursen auch Rafting-, Canyoning-, Kanu- und natürlich SUP-Touren buchen. Da André mit http://www.sunnawind.de/immer auf der Suche nach neuen, aufregenden aber auch entspannenden Wassersportarten ist, finden ab diesem Sommer am Walchensee in enger Zusammenarbeit mit Sonnia Höffken www.call-a- yogi.de , SUP-Yoga Kurse statt. Die Kombination aus diesem unvergleichlichem Gebirgssee und schwimmender Yoga-Matte sind ideale Voraussetzungen um die innere Mitte zu finden und zur Ruhe zu kommen. André über seine Yoga Partnerin: „Sonnia Höffken ist internationale Yoga Lehrerin, Ski Yoga Coach, begeisterte Stand up Paddlerin und super sympathisch. Ich freue mich darauf, mit ihr zusammen, unseren Kunden unvergessliche Momente auf dem Wasser zu ermöglichen, die Natur neu zu erleben“. 120 Minuten SUP Yoga Kurs beinhalten: Einweisung in das Stand up Paddling durch einen ausgebildeten SUP- Instructor, SUP- Board, Paddel, Leash und natürlich einen erstklassigen Yoga-Kurs von Sonnia Höffken. Der Preis für das Komplettpaket: € 59,00 Der erste gemeinsame Termin ist Sonntag der 3. Juli von 10.30 bis 12.30 Ausweichtermin ist der 10. Juli und weitere Tage sind in Planung! Näheres und Anmeldung unter http://www.sunnawind.de/oder http://www.call-a-yogi.com/. Lasst Euch überraschen, welche Events sunnawind „Natur neu erleben“ diesen Sommer noch für Euch plant.

PWA Catalunya Finale

13 06.2016
Der Wind kehrt in den letzten Stunden des Events zurück und liefert ein Super Sunday Finale
Für eine lange Zeit sah es am letzten Tag nicht mehr so aus, dass es möglich wäre, die bereits an den Vortagen begonnene zweite Elimination abzuschließen. Der Wind war am letzten Tag extrem schwach, an Rennen dachten die wenigsten Teilnehmer, einige begannen auch schon ihre Ausrüstung zusammenzupacken. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts legte der Wind zu und die Regattaleitung reagierte schnell. In den letzten Stunden des Events an der Costa Brava gab es plötzlich hektische Aktivität um doch noch die zweite Elimination abzuschließen. Gewonnen hat den Catalunya PWA World Cup 2016 der Franzose Pierre Mortefon (Fanatic / North), vor Arnon Dagan (RRD / NeilPryde), Dritter wurde Andrea Cucchi (Starboard / Point-7). With the way the event rankings stood some sailors had everything to lose, while others had everything to gain and as the second elimination was completed the rankings changed quite substantially with just 3 out of the original top 10 sailors holding their position from the first race. Crucially though one of those sailors who managed to defend their positions was Pierre Mortefon (Fanatic / North), who had led the event since the opening day and the Frenchman claims his first event victory of the year, while also taking the lead in the race for the 2016 PWA Slalom World Championship. Winners’ Final  Finian Maynard (99NoveNove / Gun Sails) held a narrow advantage over Andrea Cucchi (Starboard / Point-7), Jordy Vonk (Fanatic / North) and Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) as the fleet rounded the opening buoy, while Pierre Mortefon found himself at the back of the fleet. However, after the third gybe the positions took a major change with several sailors struggling to exit the gybe, which allowed Cucchi to burst into a significant lead, while Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) and Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) moved into second and third place respectively. Mortefon benefitted the most as he moved from last to fourth after pumping his heart out. With a clear advantage Cucchi safely navigated the final buoy to claim his first bullet of the season — which sees the Italian claim the final spot on the podium, which is his maiden top 3 finish. Behind him Williams secured second place ahead of Dagan, third, and Mortefon successfully defended off the challenge of Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails) to finish fourth. 23 year old, Vonk, was possibly the unluckiest on the exit of the third and the Dutchman misses out on a maiden podium finish by an agonising 0.3 of a point. In the losers’ final Jimmy Diaz (Starboard / North) led from start to finish to complete an excellent for the President of the PWA. Diaz has looked sharp on his starts over the couple of completed races and earns 6th place overall. Steven Allen (Patrik / Severne) finished behind the Italian ahead of Matteo Iachino (Starboard / Point-7), who now occupies 2nd in the overall rankings, and Sebastian Kördel (Starboard / GA Sails), who finished 4th in Heat 15. Elsewhere, Nicolas Goyard (RRD / Point-7), performed excellently as the 20 year old qualified for the semifinals after showing excellent tactical awareness, and the ability to perform under pressure, when being pursued by Julien Quentel. Goyard eventually finished the round in 14th place. After a frantic finale the closing ceremony was held shortly after 6pm where Pierre Mortefon was crowned the champion of Costa Brava alongside Arnon Dagan and Andrea Cucchi. Overall Result 2016 Catalunya PWA World Cup - Men’s Slalom 1st Pierre Mortefon (Fanatic / North) 2nd Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 3rd Andrea Cucchi (Starboard / Point-7) 4th Jordy Vonk (Fanatic / North) 5th Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 6th Jimmy Diaz (Starboard / North) 7th Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 8th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 9th Steve Allen (Patrik / Severne) 10th Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic) Current Overall Ranking PWA Men’s Slalom World Tour: 1st Pierre Mortefon (Fanatic / North) 2nd Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 4th Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 5th Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 6th Steve Allen (Patrik / Severne) 7th Andrea Cucchi (Starboard / Point-7) 8th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 9th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 10th Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) 10th Antoine Questel (Starboard / GA Sails)

DWC Fehmarn

12 06.2016
Schönberger Nico Prien dominiert Windsurf Cup auf Fehmarn!
Der Schönberger Nico Prien (GER-7) kann sich beim Deutschen Windsurf Cup auf Fehmarn über den bisher größten Erfolg seiner Regattakarriere freuen. Bei dem vierten Tourstop am Wulfener Hals dominierte er in den beiden Disziplinen Racing und Slalom und sicherte sich so auch den ersten Overallsieg bei einem Event der höchsten deutschen Regattaserie. „Mehr geht nicht! Ich freue mich, dass wir beide Disziplinen fahren und ich beide gewinnen konnte.“ sagt Nico Prien. Die Veranstaltung zeigte abermals, dass man sich auf die Windvorhersagen nicht immer verlassen kann. Eigentlich sah die Prognose katastrophal aus. Deshalb hatten sich auch zahlreiche Freeracer kurzfristig gegen die Reise nach Fehmarn entschieden. So wurde der Teilnehmerrekord von 107 Startern aus dem Vorjahr deutlich verfehlt. Für die über 70 Starter sollte sich der Trip an den Wulfener Hals aber doch lohnen. An beiden Tagen wehte der Wind entgegen der Prognosen zwar schwach aber ausreichend. So konnten insgesamt drei Rennen in der Disziplin Racing und ein Long Distance Race für die Slalomwertung erzielt werden. Im Racing wurde das erste Rennen am Samstag gestartet. Zwei weitere Wettfahrten folgten am finalen Sonntag. Nico Prien zeigte eine hervorragende Leistung und dominierte alle drei Wettfahrten. So sicherte er sich den Sieg im Racing mit der Idealpunktzahl 2,1. Der Racing-Experte Leon Delle (GER-6) aus Kiel zeigte abermals, dass er zu den besten deutschen Fahrern in dieser Disziplin gehört. Mit drei zweiten Plätzen sicherte er sich mit 6,0 Punkten den zweiten Platz in dieser Disziplin. Der Leichtwind-Spezialist Jens Möller (GER-95) ebenfalls aus Kiel freute sich über seine Lieblingsbedingungen. Mit zwei dritten und einem vierten Platz kommt er auf 10,0 Punkte. Damit kann Möller seine erste Podiumsplatzierung im Deutschen Windsurf Cup erobern. Moritz Bochnia (GER-9) folgt mit nur einem Punkt Rückstand auf Platz vier. Johannes Schade (GER-185) ist Fünfter im Racing. Am Sonntag blies der Wind mit vier Windstärken. Gerade genug um die zweite Disziplin Slalom zu starten. In diesem Long Distance Rennen gingen alle 60 Windsurfer gleichzeitig an den Start. Der Norderneyer Dennis Müller (GER-89) hatte den besten Start. Nach einer Halse blieb er aber in einem Windloch stecken und kam nicht sofort wieder ins Gleiten. Diese Chance nutzte der Schönberger Nico Prien, der Müller passierte und so die Führung übernahm. Diese gab der 21-jährige auch nicht mehr ab. So konnte sich Prien nach seinem Erfolg im Auftaktracing am Vortag auch in der Disziplin Slalom einen Sieg sichern. Der Starkwindexperte Dennis Müller haderte mit dem schwachen Wind. Trotzdem kämpfte er sich erfolgreich über den Kurs und konnte sich so einen hervorragenden zweiten Platz sichern. Jan-Moritz Bochnia hatte einen schlechten Start. Er kämpfte sich durch das Feld bis auf Platz drei vor. In den Bedingungen am Limit konnte sich auch der Youngster Luis Ponseti (GER-293) sehr gut in Szene setzen. Mit Platz vier erzielte er das bisher beste Slalom-Ergebnis in seiner Slalomkarriere. Der Hannoveraner Tim Wunderlich (GER-15) komplettierte die Top-5. Bei dem Long Distance gehen aber nicht nur die Stars der Szene an den Start. In der Wertung der Freeracer konnte sich Mike Reimers (GER-1996) über den Sieg freuen. Dicht auf den Versen war ihm Lasse Mannsbarth (GER-214) auf Platz zwei der Freeracer. Die Top-3 komplettiert Wolf Behrendt (GER-355). Beste Dame in diesem Feld wurde Wiebke Heins. In der Overallwertung werden die Ergebnisse in beiden Disziplinen kombiniert. Mit Platz eins im Racing und im Slalom dominiert Nico Prien auch die Gesamtwertung der Veranstaltung. Damit kann er sich auch den ersten DWC-Gesamtsieg in seiner Karriere sichern. Jan-Moritz Bochnia zeigte eine konstant starke Leistung in beiden Disziplinen. Mit Platz vier im Racing und Platz drei im Slalom kommt er auf 7,0 Punkte und erobert damit sensationell Platz zwei beim DWC am Wulfener Hals. Nur einen Punkt dahinter folgt Leon Delle auf Platz drei der Overalwertung, der vor allem mit Platz zwei im Racing überzeugte. Abermals einen Punkt zurück verpasst Dennis Müller das Podium nur denkbar knapp. Der Norderneyer punktete vor allem mit Platz zwei im Slalom. Luis Ponseti komplettiert mit 12,0 Punkten die Top-5. Gleichzeitig sichert er sich so den Sieg in der Youth-U20-Wertung.  Auf Platz sechs folgt mit Arno Ufen (GER-23) der beste Master-Ü35. Bernd Timme ist mit Platz 12 bester Grandmaster-Ü45. Yuri Mamero ist bester Junior-U17. Als bester Rookie (Neueinsteiger) platziert sich Mario Kümpel sensationell auf Platz 19. Beste Dame wurde Josephine Ramann (GER-858). Hier die direkten Links zu den Ergebnislisten
Ergebnisliste Overall
Ergebnisliste Slalom
Ergebnisliste Racing

2016 IFCA SLALOM WORLDS

12 06.2016
Lena Erdil und Vincent Langer sind die 2016 IFCA Slalom Weltmeister!
Vom 06.06. bis 11.06 fand die 2016er IFCA Slalom Weltmeisterschaft in Brac, Bol, Kroatien statt. 74 Teilnehmer, 55 Herren und 20 Damen aus 19 Ländern und von 2 Kontinenten hatten sich angemeldet.

An drei von den fünf Regattatagen herrschten gute Bedingungen, so konnten insgesamt 64 Rennen durchgeführt werden. Am Ende der Meisterschaft stehen Lena Erdil und Vincent Langer ganz oben auf den Treppchen, beide sind die 2016er IFCA Slalom Weltmeister.
Das Podium bei den Herren: 1 GER-1 VINCENT LANGER | 2016 Slalom World Champion 2 CRO-401 ENRICO MAROTTI 3 FRA-498 BASILE JACQUIN  Endrangliste Herren  Das Podium bei den Damen: 1 TUR-33 LENA ERDIL | 2016 Slalom World Champion 2 POL-7 MAJA DZIARNOWSKA 3 FRA-551 GUILBAUD MAELLE Endrangliste Damen   Herzlichen Glückwunsch an die neuen Weltmeister und natürlich an alle Teilnehmer! Mehr Informationen, Ranglisten und Bilder findest Du hier.

DWC Fehmarn

11 06.2016
Kieler Windsurfer kämpfen vor Fehmarn / Nicolas Prien sichert sich den Sieg im Racing
Am ersten Regattatag des Deutschen Windsurf Cup am Wulfener Hals auf Fehmarn zeigte sich die Sonneninsel von ihrer besten Seite. 20 Grad verwöhnten die Besucher und Teilnehmer auf der Landzunge. Der Wind wehte am unteren Limit mit drei Windstärken aus Süd-Ost. Gegen Mittag konnte eine Wettfahrt in der Disziplin Formula Windsurfing (Racing) absolviert werden. An der Spitze kristallisierte sich schnell eine starke Kieler Favoritengruppe heraus. Die Regattaleitung entschied sich für einen Gate-Kurs dicht unter Land. Für die Zuschauer waren die Rennen somit optimal zu verfolgen. An der Spitze steht aktuell der 21-jährige Nicolas Prien: „Ich freue mich sehr über den Sieg im ersten Racing und gebe alles, diese Position weiterhin behaupten zu können.“ Prien lieferte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Duell mit Leon Delle aus Kiel. Durch einen Traumstart konnte er sich direkt an die Spitze des Feldes setzen. Bis in die zweite Runde verfolgte ihn der 25-jährige Leon Delle.  „Nico ist sehr schnell. Auf dem ersten Downwind konnte ich durch Taktik aber gut aufholen.“, erklärt Delle.  Kurz vor dem Ziel holte Nico noch einmal alles aus sich heraus und fuhr mit Abstand als Erster durch das Ziel. Leon Delle wurde Zweiter: „Die Bedingungen waren sehr schwierig, da viele Winddreher und -löcher dabei waren. Ich bin aber trotzdem super zufrieden mit meinem zweiten Platz.“ Jens Möller (GER-95) hingegen freute sich über die Bedingungen. Erstmalig konnte der Kieler sich im Racing auf dem dritten Rang platzieren. „Der leichte Wind ist mein Spezialgebiet und ich konnte endlich mal meine gute Technik ausspielen. Heute war es wichtig genau auf die Böen zu achten und diese auszunutzen.“ Die Top-5 komplettieren Moritz Bochnia (GER-9) und Johannes Schade (GER-185). „Der Wulfener Hals ist immer wieder ein sehr schöner Tourstop. Die Leichtwindbedingungen liegen mir nicht so gut, deshalb hoffe ich auf weitere Rennen und stärkeren Wind.“ so Bochnia. „Die Infrastruktur hier am Camping- und Ferienpark Wulfener Hals ist einfach optimal, man kann nach dem Aufstehen direkt Surfen gehen.“ ergänzt Nicolas Prien. Neben den Wettkämpfen macht an diesem Wochenende auch die Hansano-Frische-Tour Halt am Wulfener Hals. Leckere Shakes und Plattdeutsches Bingo mit der TV-Moderatorin Charlotte Kalinka stehen auf dem Programm. Wem die sportliche Action auf dem Wasser noch nicht ausreicht, kann sich außerdem auf der 70m langen Skateboard Bahn oder beim Stand Up Paddeln austoben. Für den morgigen Regattatag ist mehr Wind angesagt, so dass voraussichtlich die über 60 gemeldeten Slalompiloten zum Zuge kommen werden. Bis 17:00 Uhr kann man die Windsurfer noch am Wulfener Hals erleben.

Zwei Highlights im Sommer

11 06.2016
Pringles Kitesurf World Cup auf Fehmarn und Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt starten innerhalb von vier Wochen
Die Wassersport-Fans können sich am Ende des Sommers auf zwei absolute Top-Events an der deutschen Küste freuen. Vom 26. August bis zum 4. September ist Fehmarn Schauplatz des Pringles Kitesurf World Cup und nur knapp vier Wochen später beginnt auf Sylt der Mercedes-Benz Windsurf World Cup (30. September - 9. Oktober). Beide Veranstaltungen sind die weltweit größten ihrer Art und locken jedes Jahr die besten Kite- und Windsurfer nach Deutschland. Fehmarn ist erstmalig Gastgeber des Pringles Kitesurf World Cup, der bisher in St. Peter-Ording stattfand. Die Sonneninsel an der Ostsee ist gut gerüstet für den Ansturm der Fans. Im vergangenen Jahr verfolgten über 200.000 Besucher die Luftduelle der Flug-Akrobaten, genossen tagsüber die Side Events auf dem Veranstaltungsgelände und feierten abends bei Liveacts Party bis zum frühen Morgen. Dieses bewährte Konzept wird auch auf Fehmarn fortgesetzt. Neu in diesem Jahr ist der mit Duschen und Toiletten ausgestattete Campground. Hier können die Besucher direkt neben dem Veranstaltungsgelände in ihren Fahrzeugen übernachten oder campen. Zusätzlich will der Tourismus-Service-Fehmarn einen Parkplatz mit weiteren Übernachtungsmöglichkeiten anmieten. „Der Pringles Kitesurf World Cup ist das Flaggschiff unter unseren Veranstaltungen. Bei dieser Größenordnung sind die logistischen Herausforderungen extrem hoch, so etwas hatten wir hier noch nie. Das umfangreiche Verkehrs- und Sicherheitskonzept, die Versorgung mit Energie und Wasser bei diesen Besucher- und Teilnehmerzahlen – das alles sind enorme Aufgaben für unser Team. Aber die Zusammenarbeit mit der veranstaltenden Agentur Act Agency aus Hamburg ist sehr gut, so dass wir uns auf einen erfolgreichen World Cup hier auf Fehmarn freuen können“, so Oliver Behncke, Direktor des Tourismus-Service-Fehmarn. Der Mercedes-Benz Windsurf World Cup ist dagegen auf Sylt schon eine feste Institution. Seit über 30 Jahren kommen die besten Windsurfer der Welt nach Westerland und kämpfen dort beim einzigen Super Grand Slam der PWA World Tour um den prestigeträchtigen Sieg, ein Gesamtpreisgeld von 120.000 Euro, WM-Titel und wichtige Ranglistenpunkte. Spitzensport, ein buntes Rahmenprogramm und heiße Partys – diese World Cup Mischung lockt jährlich mehr als 200.000 Menschen auf Deutschlands nördlichste Insel. Die Zuschauer können tagsüber vom Veranstaltungszelt oder der Strandpromenade aus die hochklassigen Wettkämpfe auf der Nordsee mitverfolgen und abends im großen Zelt das Tanzbein schwingen. Danach wird in angesagten Szene-Locations auf Sylt weiter gefeiert. „Der Windsurf World Cup ist auf Sylt das Highlight der Saison. Wir haben die Veranstaltung in den vergangenen 30 Jahren mit begleitet und entwickelt. Daher gehen wir mit dem Besucher-Ansturm beim finalen Event des Jahres auf der Insel gelassen um. Wir wissen, was uns erwartet und sind auf alles vorbereitet“, freut sich Veranstaltungsleiter Jörg Elias vom Insel Sylt Tourismus-Service GmbH jetzt schon auf den Cup.

Zwei Highlights im Sommer

11 06.2016
Pringles Kitesurf World Cup auf Fehmarn und Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt starten innerhalb von vier Wochen
Die Wassersport-Fans können sich am Ende des Sommers auf zwei absolute Top-Events an der deutschen Küste freuen. Vom 26. August bis zum 4. September ist Fehmarn Schauplatz des Pringles Kitesurf World Cup und nur knapp vier Wochen später beginnt auf Sylt der Mercedes-Benz Windsurf World Cup (30. September - 9. Oktober). Beide Veranstaltungen sind die weltweit größten ihrer Art und locken jedes Jahr die besten Kite- und Windsurfer nach Deutschland. Fehmarn ist erstmalig Gastgeber des Pringles Kitesurf World Cup, der bisher in St. Peter-Ording stattfand. Die Sonneninsel an der Ostsee ist gut gerüstet für den Ansturm der Fans. Im vergangenen Jahr verfolgten über 200.000 Besucher die Luftduelle der Flug-Akrobaten, genossen tagsüber die Side Events auf dem Veranstaltungsgelände und feierten abends bei Liveacts Party bis zum frühen Morgen. Dieses bewährte Konzept wird auch auf Fehmarn fortgesetzt. Neu in diesem Jahr ist der mit Duschen und Toiletten ausgestattete Campground. Hier können die Besucher direkt neben dem Veranstaltungsgelände in ihren Fahrzeugen übernachten oder campen. Zusätzlich will der Tourismus-Service-Fehmarn einen Parkplatz mit weiteren Übernachtungsmöglichkeiten anmieten. „Der Pringles Kitesurf World Cup ist das Flaggschiff unter unseren Veranstaltungen. Bei dieser Größenordnung sind die logistischen Herausforderungen extrem hoch, so etwas hatten wir hier noch nie. Das umfangreiche Verkehrs- und Sicherheitskonzept, die Versorgung mit Energie und Wasser bei diesen Besucher- und Teilnehmerzahlen – das alles sind enorme Aufgaben für unser Team. Aber die Zusammenarbeit mit der veranstaltenden Agentur Act Agency aus Hamburg ist sehr gut, so dass wir uns auf einen erfolgreichen World Cup hier auf Fehmarn freuen können“, so Oliver Behncke, Direktor des Tourismus-Service-Fehmarn. Der Mercedes-Benz Windsurf World Cup ist dagegen auf Sylt schon eine feste Institution. Seit über 30 Jahren kommen die besten Windsurfer der Welt nach Westerland und kämpfen dort beim einzigen Super Grand Slam der PWA World Tour um den prestigeträchtigen Sieg, ein Gesamtpreisgeld von 120.000 Euro, WM-Titel und wichtige Ranglistenpunkte. Spitzensport, ein buntes Rahmenprogramm und heiße Partys – diese World Cup Mischung lockt jährlich mehr als 200.000 Menschen auf Deutschlands nördlichste Insel. Die Zuschauer können tagsüber vom Veranstaltungszelt oder der Strandpromenade aus die hochklassigen Wettkämpfe auf der Nordsee mitverfolgen und abends im großen Zelt das Tanzbein schwingen. Danach wird in angesagten Szene-Locations auf Sylt weiter gefeiert. „Der Windsurf World Cup ist auf Sylt das Highlight der Saison. Wir haben die Veranstaltung in den vergangenen 30 Jahren mit begleitet und entwickelt. Daher gehen wir mit dem Besucher-Ansturm beim finalen Event des Jahres auf der Insel gelassen um. Wir wissen, was uns erwartet und sind auf alles vorbereitet“, freut sich Veranstaltungsleiter Jörg Elias vom Insel Sylt Tourismus-Service GmbH jetzt schon auf den Cup.

Speed Kini - Mai

11 06.2016
Viel Ostwind, etwas Föhn und die erste Wertung für die Damen.
Gleich am ersten Mai ging die Jagd auf Verbesserungen am Altmühlsee weiter. Linda Benesch, im Moment Zweite der Damenwertung, verbesserte ihre Zeit auf 21,458 kts. Ihr Freund Daniel Joppe, der sich gerade mit zwei brandneuen Point-7 AC-K ausgerüstet hat, legte gleich beim ersten Test nach und erzielte 26,018 kts. Der Mai ging gut weiter: Schönes Wetter und richtig guter Ostwind brachten am 5. Mai gleich schon einige Updates. Den Anfang machte einmal mehr Walter Tofalvi, der am Karlshulder Weiher den Seenrekord verbesserte. Bernd Stegmüller erwachte aus seinem Winterschlaf und stieg mit 26,120 kts in die Wertung ein. Thomas Wahl scheint auch langsam mit seinem neuen Board warm zu werden und verbessert sich auf 29,741 kts. Beide Racer waren wieder einmal an der Lechstaustufe unterwegs. Bei den Damen legte Sylvia Titz nochmal einen nach und war damit nur noch rund 0,5 kts hinter dem zweiten Platz. Eine weitere Datei kam von Hang-Five Inhaber Thorsten Pattberg, der mit 26,223 kts in die Liste einstieg. Dank des anhaltend guten Ostwinds kamen in den nächsten Tagen auch schon weitere Einträge und Verbesserungen. Philipp Schreitmüller, stieg mit 28,789 kts direkt auf Platz 18 in die Wertung ein und zeigte, dass an der Staustufe ein weiterer schneller Mann unterwegs ist. Ebenfalls am Stau unterwegs war Junior Racer Neil Rottenbach: Neil verbesserte sich auf 20,608 kts. Ein Neueinsteiger kam vom Waginger See, wo Michael „Panda“ Jaritz 27,484 kts (Platz 24) fuhr und seinem Kumpel Michael Jungwirth vorlegte. Es ging weiter mit windigen Tagen und Ralf Kott übernimmt die Führung an der Lechstaustufe 23. Er war nun mit 29,5 kts der schnellste Flusskrebs. Am Altmühlsee nutzen Linda Benesch und Freund Daniel Joppe den guten Wind, um sich zu verbessern. Linda, die weiterhin Platz zwei der Damen belegt, verbesserte sich auf 24,473 kts und Daniel erreichte 28,095 kts. Ulrich Gasteiger testete kurz sein Material am Wörthsee und stieg ebenfalls in die Wertung ein. Am 16.5. stieg mit Christian Pina schon Teilnehmer Nummer 40 ins Rennen ein. Christian ist ein kompletter Kini Neuling und platzierte sich mit 20,852 kts im Ranking. Christian zu seiner Teilnahme am Speed Kini: „Meine Zeit ist jetzt noch nicht so super und ich stehe weit hinten, aber dabei sein ist alles und ich setzte mir meine eigenen Ziele und will mich selbst steigern.“ Eine sehr sympathische Einstellung. Die folgenden Tage brachten uns einige komplette Neueinsteiger. So platzierten sich Uli Gasteiger (24,361 kts) und Michael Barwinski (25,944 kts) auf den Plätzen 36 und 34. Robert Scholz, ein weiterer Neuling, reichte 25,042 kts auf dem Weissensee ein und etablierte damit zusammen mit dem ebenfalls neu eingestiegenen Patrik Zelger (26,56 kts) einen neuen Spot im Seenranking. Bei den Damen stieg Alexandra Sachse in die Wertung ein und lieferte 19,547 kts ab. Neben diesen ganzen einzelnen Wertungen gab es auch direkt einige Einträge für die neue Detailübersicht der einzelnen Spots. So platzierte zum Beispiel Familie Rottenbach gleich drei Dateien. Besonders am Walchensee und am Kochelsee gab es viele neue Einträge. Am 24.5 war es Peter Kiermaier, der als Teilnehmer 45 in die Liste einstieg. Peter nutzte hierbei auch die GPS Logit App, scheint also gut anzukommen. Am Ende standen 21,922 kts auf Peters Handy. Am selben Tag erreichte Matthias Groß zum ersten Mal eine Vmax von über 30 kts. Gratulation! Er verbessert sich damit auf Platz 19 mit einem Schnitt von 28,618 kts. Direkt zwei Tage nach seinem Einstieg legte Peter Kiermaier am Walchensee 23,389 kts nach und klettert auf Platz 41. Der Weissensee kam erst vor ein paar Tagen neu in die Wertung, doch jetzt scheint der Spot sich zu etablieren. Christian Owsinski reichte 24,989 kts ein und erreichte damit Platz 37. Eine weitere Datei kam dann von Anke Barwinski, die in die Damenwertung eingriff und mit 20,66 kts den vierten Platz belegt. Am 29.5. begann endlich auch für Otto Weber die bayrische Surfsaison und er stieg direkt mit guten 28,041 kts auf Platz 24 ein. Nun warten wir gespannt auf die erste Datei 2016 von der bayrischen Speed Königin 2014; Edith Weber. Den Schlusspunkt im Mai setzte ein weiterer Neueinsteiger und Flusskrebs - Philipp Zimmer platzierte mit 26,089 kts (Platz 36) am Mandichosee seine erste Wertung. So sind es am 30.5. nun schon 50 Teilnehmer an 22 verschiedenen Spots. Aktuelle Rangliste

PWA Catalunya – Tag 4

10 06.2016
Das Wartespiel geht weiter
Die Prognose sah nicht besonders gut aus für den heutigen Tag und genau so verlief er dann auch. Am Morgen war es noch bewölkt und  im Laufe des Vormittags drehte der Wind in auflandige Richtung und nervte die Fahrer mit 5- 11 Knoten bis in den Nachmittag. Ab und zu war es möglich ins gleiten zu kommen, für Rennen war der Wind aber zu schwach.
The sailors were once again released at 6pm and attention now turns towards the penultimate day and there’s a strong chance that racing will be able to resume with the current forecast still predicting Tramontana in the region of 22-28 knots.  Earlier in the day we quickly caught up with Jordy Vonk (Fanatic / North) - who is currently sat in 4th place after replicating his best single result in a race since 2013 and the flying Dutchman had this to say: “It feels great to have the best result in my pocket again as it was 3 years ago since I managed to finish 4th in Sylt. I’m feeling confident and solid with all my gear, so I’m really looking forward to some more racing and hopefully the thermal wind will come back soon so we get back out on the race course.” The forecast for tomorrow means the sailors will be in for another early start with the skippers’ meeting being called for 6am and the action commencing from 6:30am (GMT+2) — if conditions allow. And after the way the Tramontana kicked in out of nowhere yesterday it is likely the fleet will remain on short announcements for much of the morning — to ensure no suitable conditions are missed. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event.  To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.

PWA Catalunya Tag 3

09 06.2016
Viel erhofft - wenig bekommen.
Teilnehmer und Racecrew standen vor einem weiteren anstrengenden Tag beim Catalunya PWA-World Cup. Sehr früh startete der Regattatag, bereits um  06.00 Uhr war – mit der Hoffnung auf Tramontana – das Skippersmeeting. Der angekündigte Tramontana kam auch, leider später als erwartet und eine Zeitlang sah es so aus, als ob es ein hervorragender Renntag werden würde. Leider war der Trmontana sehr böig und es konnte nur ein weiterer Heat gefahren werden. The competitors and race crew faced another challenging day on day four of the Catalunya PWA World Cup. A 6am skippers’ meeting in the hope of the Tramontana wind showing its face didn’t pay off, but it did arrive, just later than expected, and for a while it looked as though some good quality racing was going to be on offer. Unfortunately, however, the gusty nature of the wind enabled only a further heat to be completed. As the morning progressed the wind swung onshore on a day of two halves, but unfortunately neither wind direction delivered suitable racing conditions with the breeze again teasing competitors as it hovered between 5-12 knots for the majority of the afternoon. Heat 5 was the only heat that it was possible to gain a result for and Finian Maynard (99NoveNove / Gun Sails) made the best start of the pack and he led the fleet as they rounded the first buoy ahead of Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) and Adriaan van Rijsselberghe (Starboard / Avanti). Over the remainder of the course Williams was able to overtake Maynard to claim first place, while Maynard, van Rijsselberghe and Josh Angulo (Angulo) also safely advanced into the quarterfinals.  Numerous efforts were made to complete heats 6 and 7, but the wind refused to co-operate and the sailors were eventually released at 6pm. The forecast doesn’t look as promising on paper as the last two days, but as the first day showed anything can happen here no matter what the forecast predicts and Saturday still holds hopes of a stronger Tramontana wind funnelling down the Pyrenees Mountains. The skippers’ meeting tomorrow will be held at 9am with the action commencing from 9:30am (GMT+2) — if conditions allow. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event.  To see all the latest from the event — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.

PWA Catalunya Tag 2

09 06.2016
Ein etwas frustrierender Tag - der Wind neckt die Fahrer während des ganzen Nachmittags
Die vielversprechende Prognose traf leider nicht ein – mit 7- 12 Knoten immer knapp an der Grenze um Rennen zu starten verlief der zweite Tag an der Costa Brava etwas frustrierend.  
Über den Nachmittag wurden drei weitere Heats der zweiten Elimination abgeschlossen. Auch heute was das Timing beim Start entscheidend um unter die ersten Vier zu kommen und damit eine Runde weiter. The promising forecast never quite materialised with the wind lingering right on the race-able limit — 7-12 knots for the majority of the afternoon — which led to a slightly frustrating second day in Costa Brava.  Over the duration of the afternoon a further three heats in the second race were completed — meaning the first round is now complete. Timing the starts proved crucial again to ensure a top four position was held after the first gybe, otherwise the competitors faced an uphill challenge to qualify. In the opening heat of the day Andrea Rosati (RRD / North) led from start to finish to comfortably qualify ahead of Tomas Malina (Fanatic / North), Ludovic Jossin (Patrik / NeilPryde) and Enes Yilmazer (Starboard / Severne), who did brilliantly to overtake Andrea Ferin (RRD / Challenger Sails) to claim the final qualifying place. Heat 3 was completed at the second time of asking after the initial effort had to be cancelled due to a drop in the wind. Upon the restart Kurosh Kiani (Starboard / Point-7 / Maui Ultra Fins) made the best start and began his comeback after being disqualified from yesterday’s semifinal due to sailing in the wrong heat, which saw the Dane relegated to last place. However, he has displayed excellent pace on both days and looks ready to come back. Behind him were fellow Point-7 teammates Michal Aftowicz (RRD / Point-7) and Nicolas Goyard (RRD / Point-7), while the top four was completed by Coen Swijnenburg (JP / NeilPryde). Heat 4 proved to be the final heat of the day and it was German Gunnar Asmussen (Starboard / North) who came out on top ahead of Sebastian Kornum (JP / NeilPryde), Alexandre Cousin (Patrik / Sailloft Hamburg) and local boy Marc Paré (99NoveNove / Simmer / Maui Ultra Fins), who clinched the final qualifying place.  Earlier in the day we caught up with Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins), who finished 6th in yesterday’s final and made a change to his quiver for the 2016 season —  changing his biggest registered sail from 8.6m to 9.2m — a move which evidently paid off and the Bonairean had this to say: “It was the first time I was using such a big sail in the slalom and it’s actually kind of crazy. The racing was really good yesterday with steady winds, I also made a few of the guys angry with some aggressive, tactical gybing close to the mark, but for me that’s part of racing and if you don’t push the limit enough you’ll never make it to the top four. I just want to race and whatever happens it’s their problem or my problem — that’s just the way racing is. I think changing up to the 9.2m was a positive move for me because we’re racing in lighter conditions and I’m also slightly heavier than I was. With the 9.2m I’m able to exit the gybes more easily and overall I think it really helps a lot even though it doesn’t necessarily feel like it to begin with.” The forecast for tomorrow shows the possibility of Tramontana wind in the morning so with this in mind the sailors will meet bright and early tomorrow morning for a 6am skippers’ meeting — with the action commencing from 6:30am (GMT+2) — if conditions allow. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event. 

PWA Catalunya - Tag 1

07 06.2016
Mortefon gewinnt die erste Elimination an einem spannenden Eröffnungstag.
Nach einer Woche warten auf Wind in Südkorea war es für alle willkommene Erleichterung gleich am Eröffnungstag des 2016 Catalunya PWA-World-Cups ausreichend Wind zu haben. Einige Starter waren offensichtlich sehr überrascht darüber, da die Wettervorhersage nicht so besonders gut aussah. Schon kurz nach 13:00 Uhr konnten die ersten Rennen bei 8- 18 Knoten Wind gestartet werden. Das Eröffnungsrennen lieferte ein paar Überraschungen gewonnen hat heute Pierre Mortefon (Fanatic / North) und schaffte damit seinen ersten Rennsieg der noch jungen Saison. Elimination One Winners’ Final The winners’ final was completed at the second time of asking after Jimmy Diaz (Starboard / North) was a little too eager for a good start and was unfortunately disqualified for jumping the gun. As the remaining top 7 sailors approached the opening buoy it was Pierre Mortefon who managed to steal a narrow lead over Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails), who produced an excellent first gybe to leapfrog past Tristan Algret (Starboard / Severne) and Jordy Vonk (Fanatic / North). In the light winds the tussle for the top positions after the first gybe often proves crucial and this proved to be the case again as Mortefon made full use of the clean wind on offer to build a healthy lead as they rounded the final mark — before flying down the home straight to claim an emphatic victory, which moves the vice-world champion to the top of the rankings at the end of day one. Meanwhile, Toselli finished in a clear second ahead of Algret, who managed to out manoeuvre Vonk for 3rd place, but all four sailors will be delighted with their starts to the event — with the latter two recording their best results in a single race. Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) and Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins) claimed 5th and 6th respectively ahead of Matteo Iachino (Starboard / Point-7), who had to settle for 7th place after slamming on the brakes to avoid going over early. Elsewhere the opening race threw up several upsets and none were bigger than reigning world champion — Antoine Albeau (RRD / NeilPryde / Chris Benz) — taking a quarterfinal exit after getting covered on the exit of the first mark, which left AA powerless to avoid an early exit.  The first race proved to be a tough affair for the current top 10 as only half qualified for the semifinals. Together with Albeau the likes of Cyril Moussilmani (Starboard / Severne), Ross Williams (Tabou / GA Sails), Julien Quentel (Patrik / Avanti) and Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) all too took quarterfinal exits.  Ethan Westera (JP / GA Sails) was the youngest sailor to qualify for the semifinals as the Aruban qualified from his first three heats — before the 18 year old went on to finish 6th in the losers’ final — 14th overall — as Andrea Cucchi (Starboard / Point-7) won Heat 15 ahead of Antoine Questel (Starboard / GA Sails) and Steve Allen (Patrik / Severne).  The second elimination was started but the wind soon started deteriorate as a thick layer of cloud rolled in to put a kink in the works. The sailors were released shortly afterwards at 5pm and will now prepare for another day of racing tomorrow. The forecast looks excellent for the second day in Costa Brava and it looks as though we should see a full afternoon of racing. The sailors will meet again tomorrow at 9:30am (GMT+2) for the skippers’ meeting with a first possible start of 10am. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to stay up to date with all of the latest developments from the event. Current Standings Catalunya PWA World Cup — Men’s Slalom 1st Pierre Mortefon (Fanatic / North) 2nd Pascal Toselli (99NoveNove / Challenger Sails) 3rd Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic) 4th Jordy Vonk (Fanatic / North) 5th Arnon Dagan (RRD / NeilPryde) 6th Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic / Maui Ultra Fins) 7th Matteo Iachino (Starboard / Point-7) 8th Jimmy Diaz (Starboard / North) 9th Andrea Cucchi (Starboard / Point-7) 10th Antoine Questel (Starboard / GA Sails)