Auch 2017 wird das Summer Opening wieder der offizielle Auftakt der Sommersaison auf Sylt sein. Von Himmelfahrt bis Pfingsten dreht sich in Westerland wieder alles um Wassersport, Musik und feiern. Der Event findet vom 25. Mai bis zum 5. Juni am Brandenburger Strand statt und bietet eine einmalige Kombination aus Kitesurfen und Windsurfen. Das große Rahmen- und Partyprogramm bietet auch für die weniger Sportbegeisterten tolle Unterhaltung und macht die Veranstaltung zu einem Event für die ganze Familie. Über 100.000 Besucher werden zum Summer Opening auf Sylt erwartet.
Die Kitesurf Masters eröffnen vom 25. bis zum 28. Mai das Summer Opening Sylt. Bei der höchsten nationalen Serie kämpfen die besten Kiter Deutschlands um die offiziellen Deutschen Meistertitel. Gestartet wird in den Disziplinen Freestyle, Racing und Slalom. Ab unteren drei Windstärken kann man die Kiter auf dem Wasser erleben.
Ab dem 29. Mai übernehmen dann nahtlos die Windsurfer bis zum Finaltag am 5. Juni. Und hier wird es dann auch international: Sylt hat den Zuschlag für die Formula Windsurfing Weltmeisterschaften 2017 erhalten. Die besten Racer der Welt werden auf die Nordseeinsel reisen, um dort um den Titel zu kämpfen. Auf die Sportler wartet neben dem Weltmeistertitel auch ein Preisgeld von 10.000 Euro. Auch die Disziplinen Slalom und Waveriding sind im Rahmen des Summer Openings ausgeschrieben. Hier geht es um wichtige Ranglistenpunkte für den Deutschen Windsurf Cup. Im Racing (Formula Windsurfing) geht es ab drei Windstärken los. Für Slalom und Wave werden vier bzw. fünf Windstärken und passende Wellen benötigt.
„Wir sind stolz, dass es gelungen ist, die Formula Windsurfing Weltmeisterschaften nach Sylt zu holen. Der Zuschlag ist auch ein Beleg für die internationale Bedeutung, die das Summer Opening innerhalb kurzer Zeit gewonnen hat. Die Augen der gesamten Windsurfingwelt werden Pfingsten 2017 auf Sylt gerichtet sein“, sagt Matthias Regber von der Choppy Water GmbH.
Neben der sportlichen Action der Kitesurf- und Windsurf-Profis auf der rauen Nordsee bietet das Summer Opening ein großes Event-Village und ein umfangreiches Rahmen- und Partyprogramm. Eine große Catering- und Shoppingmeile lädt zum Schlemmen und Bummeln ein. Die Promenade am Brandenburger Strand wird der Mittelpunkt des Sylter Lifestyles werden.
Ein großes Eventzelt bietet nicht nur Schutz bei Sturm und Regen. Hier finden auch die abendlichen After-Race-Parties statt, bei denen die Besucher gemeinsam mit den Stars feiern können. Neben einem umfangreichen gastronomischen Angebot bietet die Bühne im Eventzelt tägliche ZUMBA Shows und Bingo zum Mitmachen und den täglichen Surfer- und Kiter-Talk. Bis 24:00 Uhr sorgen bekannte DJs und Bands für den perfekten Ausklang.
Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite www.summer-opening-sylt.de.
Die weltbesten Windsurfer zu Gast beim Summer Opening auf Sylt.
Der Saisonauftakt des Deutschen Windsurf Cups auf Sylt bietet in diesem Jahr ein besonderes Highlight: Im Rahmen der Veranstaltung findet vom 30. Mai bis 05. Juni 2017 die Formula Windsurfing Weltmeisterschaft statt. Die Regatta ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert.
„Wir sind sehr glücklich, den Zuschlag erhalten zu haben, die Formula Windsurfing WM durchführen zu dürfen. Auch in den vergangenen Jahren haben wir immer wieder internationale Top-Events nach Sylt geholt und freuen uns sehr, viele internationale Stars auf Sylt begrüßen zu dürfen“, so Matthias Regber, Geschäftsführer der Choppy Water GmbH.
Neben der sportlichen Action der Windsurf-Profis auf der rauen Nordsee lädt eine große Catering- und Shoppingmeile die Besucher der Insel zum Verweilen ein.
Die Disziplin Formula Windsurfing, auch Racing genannt, ist die Leichtwinddisziplin im Windsurfen. Ab zwei Windstärken können die Rennen bereits gefahren werden. Gestartet wird in einem Full-Fleet System. Hierbei starten alle Teilnehmer gemeinsam und liefern sich spannende Positionskämpfe an den Bojen. Im Formula Windsurfing kommt es besonders auf das taktische Geschick der Windsurfer an.
Als Favoriten gelten neben dem Deutschen Meister und Ranglistensieger aus 2016 Vincent Langer (GER-1), die zweit- und drittplatzierten in der Jahresgesamtrangliste Nico Prien (GER-7) und Dennis Müller (GER-89). Außerdem ist Gunnar Asmussen (GER-2) ein heißer Kandidat auf den WM-Titel.
Aber auch die Slalom-Piloten und Waver werden beim Summer Opening nicht zu kurz kommen. Um alle Windstärken optimal zu nutzen, werden die Disziplinen Slalom und Wave als zusätzliche Disziplinen integriert. Ihre Ergebnisse werden als Teil der nationalen Rangliste des Deutschen Windsurf Cups gewertet.
Abgerundet wird die Veranstaltung durch das große Eventvillage, dass die Zuschauer zum Verweilen einlädt. Neben einem umfangreichen Gastronomieangebot bietet die Bühne im Eventzelt tägliche ZUMBA Shows zum Mitmachen, den Surfer-Talk und BINGO Abende. Mit dem Sonnenuntergang werden die täglichen After-Race-Partys auf dem Veranstaltungsgelände eröffnet. Täglich ab 18:30 Uhr sorgen bekannte DJs und Bands für den perfekten Ausklang.
Weitere Informationen und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Webseite www.windsurfcup.de.
Andy Laufer gewinnt auch den 2016er Speed Kini, Andrea Krüger die Damenwertung und Henrik Heubl bei den Junioren.
Der letzte Monat des diesjährigen Speed Kini Jahres startete mit einigen Updates und Neueinsteigern. So setzte sich ein neuer Teilnehmer direkt an die Spitze der Junioren!
Eingeleitet hat den November Andreas Glatz, der einmal mehr am Hopfensee unterwegs war. Andy verbesserte sich auf 20,060 kts. Pea Braun stieg in der Damenwertung mit 20,1 kts auf Platz 7 ein.
Und noch eine Verbesserung gab es am Hopfensee, Florian Seitz reichte 27,54 kts ein und kletterte damit auf Platz 50. Dann war es soweit, ein Big Day am Kochelsee, den einige Leute nutzten um sich zu verbessern und neu in den Wettbewerb einzusteigen. Bei den Herren war es Ralf Kott, der allen die Show stahl und sich mit 31,975 kts auf Platz 7 hocharbeitete. „Da hat sich das ganze Jahr Training endlich gelohnt“, sagte Ralf zu seiner tollen Zeit. Eine weitere Überraschung gab es an diesem Tag bei den Junioren, bei denen Henrik Heubl, wie aus dem nichts kommend mal schnell die Führung übernahm. Henrik ist damit nun ganz vorne im Rennen, um die Reise nach Soma Bay und den Gutschein für den ersten Platz!
Eine Verbesserung kam dann doch noch von diesem Tag, Armin Pircher reichte 30,855 kts nach und kletterte damit auf Platz 15.
Der gute Wind am 10.11. brachte uns einige Veränderungen. Neben einer Verbesserung im Gesamtranking gab es gleich vier neue Einträge in der Seenwertung der Lechstaustufe.
Niklas Rottenbach war an diesem Tag der einzige, der es schaffte, sich im Gesamtranking zu verbessern. Niklas kletterte mit 28,407 kts auf den 40. Platz. Die anderen Einträge von diesem Tag betrafen dann aber nur noch die Seenwertung. Die Lechstaustufe ist mittlerweile einer der am härtesten umkämpfen Spots im Wettbewerb. Ralf Kott schaffte es mit 29,5 kts lange an der Spitze zu bleiben, doch der 10. war dann nicht Ralfs Glückstag. Gleich drei Racer setzten sich vor ihn. Der erste war Tobi Ullrich, der sich mit 30,536 kts früh morgens den Seenrekord holte. Als Tobi sich um 9 Uhr auf den Weg in den Shop machte, kam ihm André Wacke entgegen und ging direkt aufs Wasser. Der Wind legte nochmal eine Schippe drauf und so gelang es André sich sehr knapp hinter Tobi auf Platz 2 zu schieben.
Der Dritte im Bunde war Ralph Kruse, der mittlerweile auch völlig speed-infiziert ist. Ralph schaffte es mit 29,762 kts auf Platz 3., und natürlich hatte sich auch Niklas mit seiner bisher schnellsten Zeit verbessert und rutschte auf Platz 8 vor.
Windig ging es dann dort weiter, wo der Föhn mächtig zu blasen begann. Wolfgang Tauber machte am Chiemsee einige Plätze gut und kletterte auf Platz 50. Auch am Kochelsee zeigte sich der Föhn von seiner besten Seite und fegte extrem stark über den See, mit Böen über 40 kts und fliegendem Wasser…. Christian Rak, war einer von zweien, die sich an diesem Tag verbessern konnten. Christian schaffte 30,579 kts und sicherte sich damit Platz 20. Der zweite, der an dem Tag eine Schippe drauf legen konnte war Tobi Ullrich, der sein kleinstes Material auspackte (99l und 5.6) und 34,356 kts erreichte. Tobi steht mit dieser Zeit noch 0,9 kts (1,66 km/h) hinter dem Führenden Andy Laufer.
Am 20. November legte der Föhn eine kurze Pause ein, was die Teilnehmer nicht davon abhielt neue Zeiten nachzulegen. Stephan Hecker, ein neuer Teilnehmer bei den Junioren war auf dem Chiemsee unterwegs und erzielte dort 25,422 kts, was Platz 4 in seiner Klasse bedeutete, und auch Stefan Haag, meldete sich nach seiner schweren Knieverletzung mit 28,084 kts vom Forggensee zurück. Stefan platzierte sich damit auf Platz 47.
Und erneut drehte der Föhn auf. Der Kochelsee feuerte aus allen Rohren. Wieder Wind mit über 40 kts, aber leider deutlich ruppiger und böiger als am vorherigen Tag. Nichts desto trotz gab es gleich vier Verbesserungen. Mauel Ehrenthaler schaffte 29,973 kts und stieg damit auf Platz 24. Diese Verbesserung hatte einen bitteren Beigeschmack für Andrea Krüger…Warum? Ganz einfach, die beiden haben zu Beginn der Saison gewettet, wer am Ende besser platziert sein würde. Nun hat Manu mit seiner Zeit Andrea überholt. Einsatz war übrigens ein Kasten Bier. Unser Ex-Freestyler Walter Tofalvi durfte an so einem Tag natürlich auch nicht fehlen. Und anstatt wie früher bei solchen Bedingungen seinen Freestyler auszupacken, haute Walter auf seinem Slalomzeug satte 30,766 kts raus. Ein weiteres Update schaffte Richard Fritsch, der genau noch einen Schlag Wind erwischte und diesen optimal nutzte. Richard kletterte mit 30,639 kts auf Platz 19. Der letzte Eintrag vom Kochelsee kam dann von einem Neuling. Uli Roth stieg auf Platz 15 in die Wertung ein.
Somit ist 2016 für den Speed Kini beendet. Mit 95 Teilnehmern war es ein sensationelles Jahr. Besonders freut uns, dass die Damen -und Juniorenwertung so stark besetzt ist. Unsere Gratulation geht natürlich an alle Teilnehmer, die immer bemüht sind sich zu verbessern, aber besonders an die Sieger. Bei den Damen siegte Andrea Krüger vor Edith Weber und Linda Benesch.
Hier geht es zur Rangliste 2016:
Zum Schluss noch ein paar Worte zur Siegerehrung, die am 14.1.2017 um 18.00 Uhr im Beach38 am Ostbahnhof in München stattfindet. Zusätzlich gibt es neben der „normalen“ Preise auch noch eine Reise zu gewinnen.
Die Preise sind auch dieses Jahr wieder Gutscheine, die Liquid Sports in Zusammenarbeit mit Hang-Five zur Verfügung stellt. Es bekommt der jeweils Erste aus allen drei Kategorien einen Gutschein über 200.-, der Zweite 150,- und der Dritte 100.- Euro.
Der zweite Hauptgewinn, gestiftet von Planet Allsports in Persona Felix Quadfaß besteht jeweils aus zwei mal 1 Woche Unterkunft für 2 Personen im 5-Sterne Hotel Caribbean World Resort Soma Bay (all inklusive), sowie kostenloser Material-Lagerung in der Planet Allsports Station. Wert pro Gutschein/Reise 1100.-€, (eine Barauszahlung ist nicht möglich).
Wobei ein Gutschein automatisch an den Ersten der Juniorenwertung geht, der zweite wird unter allen ANWESENDEN Teilnehmern verlost!
Jeder Teilnehmer erhält am Abend der Siegerehrung im Beach38° von Tobi Ullrich bis 18.30 Uhr eine Losnummer zugeteilt, diese wandert in den Lospott. Im Laufe des Abends werden wir dann die glückliche Gewinnerin oder den glücklichen Gewinner ziehen.
Mathias Genkel sichert sich Platz 1 der GWA Freestyle Rangliste 2016 / Johanna Rümenapp siegt bei den Freestyle Ladies!
In diesem Jahr konnten gleich drei Tourstopps der German Freestyle Battles (GFB) ausgetragen werden. Die GFBs sind Wettkämpfe in der Disziplin Freestyle, die auf Standbybasis ausgetragen werden. „Wenn ausreichend Wind an einem optimalen Spot vorausgesagt ist, geben wir das GO und es geht los. Wir haben einen Tag Zeit um die besten Tricks und neuesten Moves zu präsentieren und somit zu punkten.“ erklärt Valentin Böckler (Organisator German Freestyle Battles).
Der erste Tourstopp fand im Rahmen des Surf Festivals auf Fehmarn statt. Bereits hier konnte Mathias Genkel (GER-984, Wark, Sailloft) seine Top-Form unter Beweis stellen und sich Platz eins sichern. Bei den Damen überzeugte die Johanna Rümenapp (GER-190) mit der besten Taktik und den besten Tricks.
Für den zweiten Tourstopp reisten die Freestylern nach Rügen. Auch hier glänzte Mathias Genkel mit seinem zweiten Sieg der Saison. Bei den Damen durfte sich diese Mal Lisa Kloster über Platz eins freuen und verweis Johanna Rümenapp auf Platz zwei.
Beim letzten Tourstopp der Saison traten die Teilnehmer zu dem wohl kältesten GFB-Event aller Zeiten an. Anfang Oktober waren es gerade noch neun Grad Außentemperatur. Doch sowohl Organisatoren als auch Teilnehmer waren sich einig, noch einen Tourstopp zu veranstalten. Austragungsort war Orth auf Fehmarn.
Ab der dritten Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit ihr schlechtestes Ergebnis zu streichen und sich somit noch einmal weiter oben in der Rangliste zu platzieren. Nach zwei Veranstaltungssiegen von Mathias Genkel war deshalb schon vorab klar, dass niemand mehr an ihm vorbei kommen würde. Dies hielt Valentin Böckler jedoch nicht davon ab noch einmal richtig aufzudrehen und die Jury nachhaltig zu beeindrucken. Durch die spektakulärsten Moves durfte er sich schließlich nicht nur über die höchste Punktzahl sondern auch über seinen ersten Veranstaltungssieg freuen. Somit verwies er Anton Munz auf Platz zwei gefolgt von Mathias Genkel auf dem dritten Rang. Bei den Damen drehte Johanna Rümenapp erneut den Spieß um und holte sich den Sieg. Platz zwei ging an Lisa Hogenkamp vor Lisa Christ.
In der Jahresgesamtrangliste Freestyle liegt schließlich dennoch Mathias Genkel an der Spitze. Mit nur zwei Punkten Abstand sichert sich Valentin Böckler die Silbermedaille. Anton Munz schaffte es mit dem zweiten Platz in Orth ganz knapp an Henning von Jagow (GER-307) vorbei zu ziehen und verwies ihn auf Rang vier.
Bester Freestyler der Alterskategorie U-20 wurde der Youngster Luis Ponseti (GER-293) auf dem 10. Platz. Ponseti ist einer der wenigen Fahrer, die in allen Disziplinen des Deutschen Windsurf Cups antreten. Umso höher ist der Erfolg des Universaltalentes einzuschätzen. Über den ersten Platz der unter 17-jährigen durfte sich Jonas Thum (GER-2000) freuen.
Bei den Damen sicherte sich souverän Johanna Rümenapp den ersten Platz der Rangliste. Nur einen Punkt hinter ihr folgt Lisa Kloster (GER-444). Lisa Hogenkamp (GER-9100) komplettiert das Damen-Trio an der Spitze.
:: Rangliste Men
Ostseebad Kühlungsborn wird 2017 wieder zum Windsurf Mekka!
Vom 07. – 09. Juli 2017 werden die besten deutschen Windsurfer beim Deutschen Windsurf Cup in Kühlungsborn zu Gast sein. Seit einigen Jahren steht der Austragungsort Kühlungsborn fest auf dem Tourplan des Deutschen Windsurf Cups. Bei den Fahrern gilt das Gewässer vor der Strandpromenade gerade wegen der hohen Windwahrscheinlichkeit als beliebter Spot.
„Kühlungsborn gehört zu den wenigen Tourstopps des DWCs, bei denen wir Wave fahren können. In den vergangenen Jahren gab es hier bereits spannende Rennen, tolle Wellenritte und atemberaubende Sprünge der Top-Fahrer. Daher hoffen wir, hier in der nächsten Saison eine genau so gute Action auf dem Wasser erleben zu können.“, so Matthias Regber von der veranstaltenden Agentur Choppy Water.
Auch in diesem Jahr müssen die Fahrer um wichtige Punkte in den Disziplinen Racing, Slalom und Waveriding für die Jahresgesamtrangliste kämpfen. Das macht Kühlungsborn zu einem Pflichttermin für jeden deutschen Profi-Fahrer. Doch auch einige internationale Fahrer werden hier antreten, wie die Vergangenheit zeigte.
Die Wettfahrten werden live und fachkundig moderiert und können gut von der Promenade aus beobachtet werden. Wer genug vom Mitfiebern hat, kann sich mit zahlreichen Köstlichkeiten stärken oder bei verschiedenen Ausstellern shoppen gehen. Sollte mal kein Wind sein, kommen die Windsurfer ans Mikrofon, um den Besuchern beim Surfer Talk das Windsurfen ein wenig näher zu bringen. Am Abend laden Live Bands zum verweilen ein. So kann der Tag bei einem Bier oder Cocktail bei guter Musik im Sonnenuntergang ausklingen.
weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Website www.windsurfcup.de .
Finaltag: Sieg für Pritchard und Quita-Offringa / Victor Fernandez ist PWA Wave World Champion 2016.
Nach einer Woche mit leichtem Wind kehrten die Tradewinds schließlich am letzten Tag des 2016 NoveNove Maui Aloha Classic zurück, um ein spannendes Ende zu ermöglichen. Kevin Pritchard (Starboard / Ezzy / MFC) verteidigte seinen Sieg aus der Single Elimination, während sich Sarah- Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) durch die Doppel-Elimination kämpfte und den 2016 Aloha Classic schließlich gewann.
Women’sSarah-Quita Offringa produced a scintillating comeback through the double elimination as the Aruban gem won five heats on the bounce to deny Sarah Hauser (Tabou / Simmer / MFC) the event title. On her road to final, Offringa produced a 10 point wave against Motoko Sato (Starboard / Severne) as she unleashed a gouging turn before launching into a sick aerial, which the 25-year-old celebrated with cheers upon landing. Sato, sailed a terrific heat with a stylish backloop of her own as well as severally fluidly linked waves, but couldn’t quite defeat Offringa, who also landed a big end forward. Offringa’s next victim was Junko Nagoshi (Goya Windsurfing) and this setup the final.In the final the wind dropped, so the decision was made to remove the jump and the final was a close run affair throughout, however, Offringa came out on top to force a super final.In the super final the wind dropped further making Heat 50 a true tactical battle with wave selection being absolutely crucial. The super final proved to be another tight-knit affair with both girls showing excellent selection and execution, but in the end, Offringa was able to edge the duel by just half a point. Hauser saved her best effort until last as she timed a super late hit off the lip, but it wasn’t quite enough, while Offringa’s fluid more powerful turns earned her a first victory on the wave world tour and had this to say upon winning: “I’m feeling super, super excited, but I’m feeling pretty tired after today’s sailing so I’m not fully celebrating yet. I didn’t expect today’s conditions and I was already happy with fifth place, but this is the BOMB! (runs off shouting and screaming).”Men’s The battle for second and third place between Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) and Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) lived up to expectations with frontside 3s, air takas silky smooth turns throughout, but Siver couldn’t find a response to Browne’s sensational double forwards and the Brazilian marched on to set up a repeat of the single elimination final against Kevin Pritchard.In the final Pritchard and Browne were almost inseparable on the wave scores for a long time, but Browne once again pulled the trigger on a sublime double forward to open up a lead. KP fought back with an 8.5 point wave, which left the two sailors tied on 24.76 points. However, immediately afterward Browne earned perfect 10s as he landed another impeccable air taka to force a super final.There was an explosive start to the final with both Pritchard and Browne finding sizeable ramps on their first runs. Browne launched into a monster backloop, but couldn’t quite stick the landing, while KP broke into an early lead with a textbook one-footed backloop. Over the remainder of the heat the two of them went blow-for-blow, but as the end of the heat approached it looked Browne had turned the tables. However, Pritchard wasn’t done yet and he produced a stunning buzzer beater consisting of a tweaked air straight into a one-handed aerial and a tag on the end section, which swung the tie on its head to be crowned the 2016 Men’s NoveNove Maui Aloha Classic.The margins are so fine at the top of the game that Browne will be left reflecting on possibly what could've been as if he’d have stuck his opening backloop or landed his goiter on his penultimate wave then he may have claimed victory. However, you cannot take anything away from Pritchard, who has excelled in all conditions and deservedly ends the event as the champion.Kevin Pritchard reflects on a week of waiting and finally being crowned champion: “That’s probably the most stressful week of my life. It’s just been unbelievable. My mind is blown and I’m super happy.”That concludes an enthralling last day and another epic edition of the NoveNove Maui Aloha Classic. Congratulations to all the sailors and sponsors involved. We’ll be back next year with the 2017 PWA World Tour.Result 2016 NoveNove Maui Aloha Classic - Women’s1st Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)
2nd Sarah Hauser (Tabou / Simmer / MFC)
3rd Junko Nagoshi (Goya Windsurfing)4th Fiona Wylde (Starboard / Sailworks)5th Motoko Sato (Starboard / Severne)Result 2016 NoveNove Maui Aloha Classic - Men’s 1st Kevin Pritchard (Starboard / Ezzy / MFC)2nd Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC)3rd Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC)4th Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC)5th Bernd Roediger (Naish / Naish Sails / MFC)6th Camille Juban (Quatro / Simmer / MFC)7th Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui)8th Robby Swift (JP / NeilPryde / Mystic / SWOX)9th Kauli Seadi (99NoveNove / Hot Sails Maui / MFC)9th Graham Ezzy (Tabou / Ezzy)Victor Fernandez on capturing world title No.2 six years after his first triumph.Fernandez’s Road to the TitleThe Spaniard started the season in irresistible form and won the opening two events in decisive fashion to establish a clear lead at the top of the rankings — with Fernandez’s supreme blend of powerful, stylish wave riding and clinical world class jumping setting him apart from the rest of his rivals and he looked just as dangerous in Sylt. However, a narrow semifinal exit was further compounded by his closest rival Alex Mussolini (RRD / RRD Sails) going on to secure the event victory, which saw Fernandez’s lead at the top of the rankings reduced for the first time this season. Heading into France, Fernandez still held a commanding lead, but had to endure a long week of waiting for the wind and waves not playing ball in La Torche, meaning he would have to wait for another chance to secure his second world crown.With it not being possible to gain a result in France, Fernandez took a stranglehold over the title race, as heading into the final event of the year. here in Maui, the only way he could be denied was by a Mussolini victory. Musso faced an uphill challenge after a third round exit in the single elimination and despite showing glimpses of brilliance in the double, the 31-year-old was eliminated in Heat 41 meaning the wait was finally over for Fernandez and he deservedly finishes the season as the world champion — adding to his previous success from 2010.
Die besten deutschen Windsurfer zu Gast in Grömitz!
Das schöne Ostseebad Grömitz wird auch 2017 Austragungsort des Deutschen Windsurf Cups. Vom 15. bis 18. Juni 2017 treffen sich die besten deutschen Windsurfer in Grömitz, um sich in den Disziplinen Racing, Slalom und Wave zu duellieren. Die Teilnehmer kämpfen um wichtige Punkte für die Jahresgesamtrangliste. „Nach dem erfolgreichen Auftakt des Deutschen Windsurf Cups im Ostseebad Grömitz, freuen wir uns sehr auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr und sind uns sicher, den Teilnehmern sowie unseren Gästen, ein tolles Erlebnis bieten zu können“ , so Jan Femerling aus der Veranstaltungsabteilung in Grömitz.
Bereits in der vergangenen Saison war der DWC in Grömitz ein großer Erfolg. 56 Teilnehmer machten sich auf den Weg zur Wassersportschule. Unter Ihnen auch Teilnehmer aus Polen und Litauen. Insgesamt konnten die Windsurfstars sieben Rennen in der Disziplin Racing und zwei vollständige Slalomeliminationen absolvieren. Strahlender Gesamtsieger wurde der Kieler Vincent Langer (GER-1), vor Dennis Müller (GER-89) von Norderney und Nico Prien (GER-7) aus Schönberg.
„Der Tourstopp in Grömitz hat allen Beteiligten extrem viel Spaß gemacht und schaffte eine einmalige Atmosphäre. Wir freuen uns auch noch die nächsten zwei Jahre in Grömitz starten zu können“, erklärt Vincent Langer.
Tagsüber dürfen sich die Besucher über reichlich Action auf dem Wasser freuen. Durch eine fachkundige Moderation wird allen Fans das Geschehen auf dem Wasser nähergebracht, bis beim täglichen Surfer Talk ab 18:00 Uhr auch noch einmal die Stars Rede und Antwort stehen.
Täglich von 10:00 - 22:00 Uhr stehen: Schlemmen und shoppen, tanzen und genießen auf dem Programm des Windsurf Cups. Bands wie Urban Beach sorgen hier für die richtige Stimmung. Aber nicht nur die Erwachsenen kommen auf ihre Kosten. Auch die kleinsten Surffans können sich auf dem Stand Up Paddle Board, der Skateboard-Bahn oder der Hüpfburg austoben.
Day 7: The end of the double eliminations edges closer
Day 7 of the 2016 NoveNove Maui Aloha Classic proved slightly tricky with the wind not quite filling in, but with glassy waves on offer, it was still possible to complete a few more heats for each of the men’s and women’s fleets. Women’sDouble EliminationThe opening six heats of the women’s double elimination were completed today and due to the marginal forecast the decision was made to sail two heats at a time during the first round, in order to save time with the lighter winds meaning there were more frequent breaks in the action.Amanda Beenen (99NoveNove / Point-7) and María Andrés (Fanatic / NorthSails) successfully won their first round heats to progress, while Shawna Cropas (JP / NeilPryde) and Jessica Crisp (Patrik / Hot Sails Maui) also safely negotiated their way into the next round.In Heat 42 Alice Arutkin (Fanatic / NorthSails) face.teammate Andrés as well as Tatiana Howard (Starboard / NeilPryde) and Cropas for a guaranteed place in the top 10, but once again it was Cropas, who came out on top with her excellent wave selection paying dividends, while Howard secured second place. In what proved to be the final women’s heat of the day, Jessica Crisp and Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) enjoyed a close battle for the top spot, but in the end Offringa just managed to edge to duel with an excellent first wave inflicting most of the damage and they will now face Cropas and Howard in Heat 44.Men’sThe opening men’s heat of the day — Heat 44 featuring Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC), Camille Juban (Quatro / Simmer / MFC), Robby Swift (JP / NeilPryde) and two-time Aloha Classic Champion Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui) — was a real heat of death with only the top sailor from four advancing. In the light winds there was still plenty of radical action, but Lenny continued his imperious form from yesterday to successfully set up a tie against Bernd Roediger (Naish / Naish Sails).In the battle for fourth and fifth, Roediger made an impressive start as he opened with a vert snap in the pocket before sliding through smooth taka — which he duly claimed. However, the 20-year-old couldn’t quite find his backup wave and with Lenny continuing his impressive form it was the waterman who advanced. Lenny will now face Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) in the battle for third and fourth. The forecast for tomorrow looks as though things could be tricky with the potential of some further wind, but by the mid-afternoon or early evening, the new swell could mean it is too big to compete at Ho’okipa. The skippers’ meeting will once again be held at 10am with a first possible start of 11am (GMT-10).To stay up to date with all the latest developments from Maui — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.
Darauf haben die Wassersport-Fans, Musikfreunde und Party-Löwen gewartet. Der Termin für den Kitesurf World Cup im nächsten Jahr steht fest. Vom 18. – 27. August 2017 ist Fehmarn zum zweiten Mal Austragungsort des größten Kitesurf-Events der Welt. Am Südstrand der Ostseeinsel dürfen sich die Zuschauer auf atemberaubende Flugeinlagen sowie rasante Rennen der weltbesten und schnellsten Kitesurfer freuen.
Zahlreiche Side Events sorgen tagsüber für Unterhaltung nonstop, abendliche Partys und hochkarätige Liveacts verbreiten Festivalstimmung beim Sonnenuntergang an der Ostsee. Auf dem Veranstaltungsgelände kann das neueste Equipment nicht nur in Augenschein genommen, sondern auch sofort getestet werden. Während SUP-Fans Boards und Paddel direkt am Südstrand ausprobieren können, liegt das Test-Areal für das Kitesurf-Material am Grünen Brink, knapp 15 Autominuten entfernt.
Auf dem Event-Campground direkt am Veranstaltungsgelände besteht für die Kitesurf-Fans zudem erneut die Möglichkeit, im Fahrzeug oder Zelt zu übernachten und so von den kurzen Wegen zur täglichen Action am Südstrand zu profitieren. Wer sich in einer gemauerten Unterkunft wohler fühlt, wendet sich bei der Unterkunftssuche unter 04371-506 333 an den Tourismus-Service Fehmarn.
„Mit dem Debüt der Veranstaltung auf Fehmarn sind wir mehr als zufrieden. Wir wurden von allen Seiten mit offenen Armen empfangen. Das Format der Veranstaltung passt perfekt auf die Wassersport-Insel Fehmarn und begeisterte sofort die Massen. Wir freuen uns auf das Wiedersehen im kommenden Jahr“, so Matthias Neumann, Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur Act Ageny aus Hamburg.
Auch Fehmarns Tourismusdirektor Oliver Behncke zeigt sich von der Premiere begeistert und fiebert der Wiederholung entgegen: „Die Sonneninsel Fehmarn durfte 2016 erstmalig die weltbesten Kitesurfer zum World Cup begrüßen. Hierauf sind wir besonders stolz. Die überregionalen Berichterstattungen waren gigantisch, Wetter, Location sowie Stimmung herrlich und der World Cup auf Anhieb das Flaggschiff aller Events auf Fehmarn. Wir freuen uns riesig, auch 2017 wieder Austragungsort zu sein und werden unser Bestes geben, unseren Beitrag am Gelingen zu leisten. Durch den vorgezogenen Veranstaltungszeitraum in die Sommerferien kommen noch mehr Gäste in den Genuss dieses ganz besonderen Events!“
Am Kitesurf World Cup 2016 nahmen 125 Fahrer aus 25 Nationen teil. Rund 100.000 Besucher pilgerten an den zehn World-Cup-Tagen zum Eventgelände und genossen neben den Wettkämpfen die warmen und sonnigen Spätsommertage am Südstrand der Sonneninsel Fehmarn.
Weitere Informationen zu dem Kitesurf World Cup finden Sie unter www.kitesurfworldcup.de
Day 6: All time Ho’okipa makes for one of the most memorable days in recent history
The opening three days of pro competition at the 2016 NoveNove Maui Aloha Classic have seen unbelievable conditions, but today Ho’okipa was at its all-time greatest as winds of 30-35 knots and waves of mast to double mast high provided a day of windsurfing at its ultimate best — with many considering today as one of the finest days ever witnessed on the world tour, such was the world class level of the conditions and action on offer.Men’sDouble EliminationRoss Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses), who has just finished 3rd overall in the slalom, staged one of the comebacks of the double elimination. The Brit used to be a regular in the top 10 on the wave tour and he showed his prowess in the waves today with critically late hits, aerials and powerful, carving turns to win four heats on the spin and also played a pivotal part in deciding the title race as he and Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) eliminated Alex Mussolini (RRD / RRD Sails) in Heat 41.Mussolini was the only man who could deny Fernandez, but in order to do so would have to stage a colossal comeback and win the event. The Spaniard made his intentions clear in Heat 38, that he had not yet given up hope of winning the title with a superb display to win the heat, but couldn’t quite find the scores he needed in Heat 41 as he missed out by just 0.16 of a point — meaning Victor Fernandez (Fanatic / NorthSails / MFC / Shamal Sunglasses) is officially the 2016 Men’s PWA Wave World Champion.Fernandez was a cut above in the opening two events of the year in Pozo, Gran Canaria, and El Medano, Tenerife, where he comprehensively dispatched of his rivals and after a long and agonising wait he deservedly collects his second world title — adding to his previous title from 2010.Over the course of a simply epic day of action, there were so many outstanding performances it's almost impossible to list them all. However, having said that Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC) stole the show with the performance of the day. Lenny is the complete waterman and he drew upon all of his local knowledge and supreme talent to produce a simply outstanding heat — with local Rob Funk classing Lenny’s performance in Heat 42 as the best he’s ever seen at Ho’okipa, which saw Lenny earn the first 10. The 24-year-old was in such fine form that in just 10 minutes he was able to record the highest scoring heat of the day — 18.88 points — and had he not fallen on a final aerial on one of his waves he could’ve very well been awarded a perfect heat.In the final heat of the day, Robby Swift (JP / NeilPryde / Mystic / SWOX) was on fire as he too recorded a 10 point wave — the second of the contest. The Brit opened with a massive aerial, before unleashing a gouging turn straight into an explosive frontside 3 and then tagged the end section. Through the heat Swift delivered vert powerful, gouging turns and deservedly won Heat 43 ahead of Camille Juban (Quatro / Simmer / MFC). Juban was one of the standouts during the single elimination again showed his class with the massive head throw aerials, frontside 3s and gouging turns and the Guadeloupe airlines is now guaranteed at least 9th place here, but it would be hard to bet against him not going a lot further. In the same heat, local boy Graham Ezzy (Tabou / Ezzy) was understandably disappointed not to progress after posting scores of 8.62 and 8.12 points — which would normally be more than enough to carry you through — but he saw his hopes ended by Swift and Juban who were simply in supreme form.Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) is always one of the most exciting sailors to watch and you never quite know what he is going to do and he turned Heat 39 around in the dying minutes. Campello first raced down-the-line to land a sick air taka, before combining a bucket spraying hack and a frontside 360 to progress.Elsewhere, Jason Polakow (JP / NeilPryde) produced two of the turns of the day, but unfortunately after each of those turns the wave shut down on him, which resulted in his exit from Heat 37, while Klaas Voget (Fanatic / NorthSails /MFC) won three consecutive heats with an impressive display of sailing.Kauli Seadi (99NoveNove / Hot Sails Maui / MFC) returned to his dynamic best today after looking a little out of sorts in the days prior as he showed off his unique, flowing, surf-esque style, but he then ran into Lenny and Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui), who ended the Brazilian’s hopes.The forecast for tomorrow varies between models , but the wind is expected to be lighter and the wave smaller than today — however, there is still the possibility of competing tomorrow and the skippers’ meeting will be held at 10am tomorrow morning with the action commencing from 11am (GMT-10) onwards — if the conditions are suitable.Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the epic action as it happens via the PWA live stream. To stay up to date with all the latest developments from Maui — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.
Day 5: Finals day sees Sarah Hauser and Kevin Pritchard triumph
The world’s best sailors took Ho’okipa to pieces again on finals day of the 2016 NoveNove Maui Aloha Classic as the sizeable swell and trade winds continued, although there were a more than a few victims along the way as Ho’okipa’s infamous rocks took more than its fair share of victims today, after not fulfilling their quota yesterday. After an intense set of finals, Kevin Pritchard (Starboard / Ezzy / MFC) and Sarah Hauser (Tabou / Simmer / MFC) sit proudly at the top of the vent rankings after the single elimination.Women’sSarah Hauser used her big wave knowledge and experience to her maximum advantage today as she consistently selected the biggest waves she could find, while effortlessly negotiating her way back out, which as the downfall of many others today with the channel frequently closing out. The New Caledonian beauty combined stylish bottom turns with fluid top turns to earn wave scores of 8.5 and 6.38 points to earn victory in the single elimination and she was clearly delighted with her efforts — as this also puts her on course to win the AWT title. Japan’s Junko Nagoshi secured second place on the podium as she consistently attacked the lip to be rewarded with two 7 point waves by the judges, while her fellow compatriot Motoko Sato (Starboard / Severne) completed the top four. Top seed, Fiona Wylde (Starboard / Sailworks) won her semifinal in style, but after a bright start to the final, things, unfortunately, ended sourly with the 19-year-old landing an aerial awkwardly, which resulted in three broken bones in her foot. Wylde has finished the last two seasons in second place and even after sustaining a serious injury she stills currently holds third place. Everyone from the PWA would like to wish Fiona a speedy recovery.Men’sKevin Pritchard produced a buzzer-beater in the semifinals to book his place in the final at the expense Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC) by just quarter of a point. Pritchard looked to initially struggle slightly with wave selection in the semifinal but got things together just in the nick of time with his last two waves to advance. In the final KP continued to consistently pick out the biggest bombs he could find and with his timing now he in sync he unleashed several trademark super late hits off the lip to keep himself firmly in contention. The 40-year-old saved his best wave until his penultimate effort as he opened with two raking turns before tweaking a sick aerial, before jamming another solid hack in the pocket to earn 9.45 points, which saw him overtake Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) and with almost no time to respond KP earned a hard-fought victory in the single elimination as his fearless approach paid off. Marcilio Browne finished second in the final, which now means the Brazilian is guaranteed third place in the overall rankings as he leapfrogs Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) and Jaeger Stone (Starboard / Severne / SWOX / Shamal Sunglasses). Browne almost earned a perfect score in the final after landing a massive aerial straight into a gouging rail turn, but couldn’t quite sail away from an air taka to complete the wave. The 2013 world champion was leading for much of the heat, but was unable to put the contest to bed with a couple of air game crashes off the end bowl, which left him vulnerable and with 6 minutes to go Pritchard turned the tables. However, Brawzinho will still be delighted with his efforts and still has a shot at the Aloha Classic title in the double elimination. Browne also wins the award for wipe out of the day after almost replicating Boujmaa Guilloul's emergency exit yesterday.Levi Siver’s (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) day began less than ideally as he broke a mast on his opening wave in the semifinal after bouncing out on his bottom turn and getting sucked over the falls on a set wave. Luckily for the American, Diony Guadagnino (AHD / Loft Sails / MFC) was on hand, as he has so many times over the last four days, to supply Siver with a new set of gear and the American soon responded with a 9.43 point wave as he combined a vert snap in the pocket before stalling and waiting for the wave to steepen up again before executing a perfect frontside 360. Siver went on to win his semifinal before finishing third in the single elimination.Bernd Roediger (Naish / Naish Sails / MFC) was in superb form in the semifinals and he opened his account with one of the waves of the day as he linked two slashy cutty’s straight into a textbook goiter to earn 9.43 points, which set the 20-year-old firmly on the road to winning the second semifinal. In the final, Roediger, made another flying start as he quickly racked up a 9 point wave after linking two or three snappy turns before somehow wrestling a goiter free of the whitewater when it looked for all the world as though he should crash. Over the remainder of the heat, Roediger didn’t look quite as relaxed as he had done throughout the contest and seemed to try and force the issue a little more and eventually finished the single in 4th place.Double Elimination After a one heat break, the men’s double elimination began and the first four heats were completed. Josh Angulo (Angulo / S2Maui) was the standout sailor in the opening heat as he earned two waves in the excellent range with a combination of ultra late hits off the lip and aerials. In the same heat, Loick Lesauvage (Goya Windsurfing / Shamal Sunglasses) was unlucky as after a strong first wave the 16-year-old got caught out on the inside and with no immediate caddy he, unfortunately, ended up on the rocks. Antoine Martin (JP / NeilPryde / MFC) won Heat 25 ahead of Julien Taboulet (Goya Windsurfing / MFC). For a while there was some discrepancy of an interference by Martin against Zane Schweitzer (Starboard), but after much discussion it eventually led to nothing and Martin and Taboulet will now face the legendary figures of Jason Polakow (JP / NeilPryde) and Robby Naish (Naish / Naish Sails) in the next round after they safely passed through Heat 26Meanwhile, Bryan Metcalf-Perez (JP / S2Maui) claimed a comprehensive victory in Heat 27, while Kevin McGillivray (Tabou / GA Sails) claimed the remaining qualifying place in the next round despite his board and rig separating.The wind and waves are set to continue tomorrow and the skippers’ meeting will once again be held at 10am with the action commencing from 11am (GMT-10) onwards. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the epic action as it happens via the PWA live stream. To stay up to date with all the latest developments from Maui — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page.Result Women’s Single Elimination Maui Aloha Classic: 1st Sarah Hauser (Tabou / Simmer / MFC Hawaii)2nd Junko Nagoshi (Goya Windsurfing)3rd Fiona Wylde (Starboard / Sailworks)4th Motoko Sato (Starboard / Severne)5th Ingrid Larouche (Fanatic / Ezzy)5th Alice Arutkin (Fanatic / NorthSails)Result Men’s Single Elimination Maui Aloha Classic:1st Kevin Pritchard (Starboard / Ezzy / MFC)2nd Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC)3rd Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC)4th Bernd Roediger (Naish / Naish Sails / MFC)5th Robby Swift (JP / NeilPryde / Maui Ultra Fins / SWOX)5th Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC)7th Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui)7th Graham Ezzy (Tabou / Ezzy)9th Alex Mussolini (RRD / RRD Sails)9th Camille Juban (Quatro / Simmer / MFC)9th Leon Jamaer (JP / NeilPryde)9th Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC)
For the second year running the NoveNove Maui Aloha Classic has been blessed with exceptional waves as a new swell pulsed through during the night to turn Ho’okipa into an XXL playground — or nightmare depending which side you were on — with solid double mast high walls rolling in.
The start had to be slightly delayed with the whole of the North shore closing out first thing, but once Camille Juban (Quatro / Simmer / MFC) volunteered to be the first guinea pig, Head Judge Duncan Coombs soon made the decision to resume the men’s single elimination, while the women were released for the day.
Given the size of the swell the Ho’okipa rocks didn’t claim as many victims as they were possibly expected to as the world’s best wave sailors tamed the huge swell to deliver a day of epic action — although there were some monster wipeouts along the way — and wave selection was crucial with some set waves being a bumpy, choppy mess ready to air drop you into a pit of doom, while others were butter smooth and opened up to offer the real scoring potential.
WaveMen’sTitle Race
Victor Fernandez (Fanatic / NorthSails / MFC / Shamal Sunglasses) is another step closer to being crowned the 2016 Men’s PWA Wave World Champion despite being eliminated in the second round today as Alex Mussolini (RRD / RRD Sails) — who is the only man who can deny Fernandez — was later eliminated in the quarterfinals. In order to deny his fellow countryman, Mussolini has to win the event and it will now take a monumental effort to battle back through the double, although mathematically the title race is still alive.
The opening heat of the day — Heat 11 — produced a blockbuster start to the action as Camille Juban took on Marcilio Browne (Goya Windsurfing /MFC), Jason Polakow (JP / NeilPryde) and Pascal Hardy (Sailworks). Juban stole the show with one of, if not the performance of the day as he continually attacked the lip with critically late turns and massive aerials to deservedly win the heat, while posting the highest scoring heat of the day — 18.5 points. Once back on land Juban added that it was pretty scary out there, but you wouldn’t have known given the way he assigned himself to the task at hand. Meanwhile, Browne secured second place with two 7.12 point waves. Polakow linked together a 7.88 point wave, but was unable to find a backup score as the Australian took an early than anticipated exit given the conditions on offer.
Heat 12 saw reigning two-time Aloha Classic Champion Morgan Noireaux (JP / Hot Sails Maui) in action for the first time and the Hawaiian did enough to advance into the quarterfinals without doing anything exceptional — given the exceptionally high expectations he has set for himself over the last few years. Moritz Mauch (Severne / Severne Sails / MFC) also progressed at the expense of Bryan Metcalf-Perez and Aleix Sanllehy (Tabou / GA Sails).
Graham Ezzy (Tabou / Ezzy) picked up where he left off yesterday to claim a commanding win in Heat 13 as he mixed powerful turns and aerials to post a heat score of 15.88 points. Meanwhile, Alex Mussolini edged out Klaas Voget (Fanatic / NorthSails / MFC) by less than a point to keep the title race alive.
Heat 14 was one of the heats of the day featuring — Kauli Seadi (99NoveNove / Hot Sails Maui / MFC), Robby Naish (Naish / Naish Sails), Kevin Pritchard (Starboard / Ezzy / MFC) and Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses). Over the course of the heat, KP staked his claim as a serious contender for the event title as the numbers are slowly whittled down. The 40-year-old was rewarded with 9.25 points for one outstanding wave, consisting of a gouging first turn, before punting a massive aerial off the lip and then finishing it off with a fully engaged rail turn, which deservedly resulted in him winning the heat. However, behind him, there was a colossal battle between Seadi and Williams with the places swinging back-and-forth on several occasions. With two minutes to go it looked as though the Brit had done edged the duel, but Seadi produced a buzzer beater to advance by just 0.14 of a point.
Just like Seadi, Campello produced a buzzer beater in the very next heat — Heat 15 — and will be thankful that Diony Guadagnino (AHD / Loft Sails /MFC) was on hand to sail him a new set of equipment after his board and rig separated upon landing an aerial mid-way through the heat. Campello made an excellent start to the heat with an 8.38 point wave, but left it incredibly late to eventually win the heat ahead of Kai Lenny (Naish / Naish Sails / MFC), who as predicted excelled in the massive swell.
The final heat of the second round saw current world tour leader — Victor Fernandez — eliminated as John Skye won the heat after stomping a critically late aerial to earn 9 points. Meanwhile, Bernd Roediger continued to look dangerous as the 20-year-old qualified for the quarters in second place. 16-year-old Loick Lesauvage (Goya Windsurfing / MFC) also held his own and looks to be one of the brightest talents for the future.
2013 Aloha Classic Champion — Levi Siver (Quatro / Goya Windsurfing / MFC) — continued his march through the single elimination by making it three wins out of three in the heats he has sailed so far. Siver looks to be in top form and will now be one of the favourites heading into the semifinals. Also qualifying from Heat 17 was Robby Swift (JP / NeilPryde / Mystic / SWOX) after the Brit responded immediately to Leon Jamaer’s (JP / NeilPryde) 9 point wave, which consisted of one of the biggest aerials of the day. Swift retaliated with an 8.12 point wave and with Jamaer carrying a 5.75 point wave as his backup swift advanced by 0.8 of a point.
Morgan Noireaux burst into life on his penultimate wave in Heat 18, which proved to be the difference between advancing and not advancing. The 22-year-old hadn’t looked quite in sync with the conditions throughout the day, but finally pulled out a vertical late aerial and a powerfully slashy turn to book his place in the semifinals. Meanwhile, Juban, who had been the standout up to that point narrowly missed out to Browne by just 0.13 of a point.
Ezzy teammates Kevin Pritchard and Graham Ezzy were in a different league in Heat 19 as they continued to rip the conditions apart, while Alex Mussolini and Kauli Seadi appeared to struggle in the tricky conditions. Both Ezzy and Pritchard continued to punt massive aerials, while taking maximum risk which was deservedly rewarded by the judges.
The final heat of the day saw the winds ease back, but as a result, the waves cleaned up and local boys Kai Lenny and Bern Roediger delivered a masterclass at their home break to end the hopes of Campello and Skye. With his final wave, Lenny, recorded the single highest scoring wave of the day — 9.88 points — as he worked a bomb from the outside all the way to the inside with a combination of super fluid turns and a monster aerial and both he and Roediger will be well fancied for the title.
Wipeout of the Day
Throughout the day there were several big takedowns as the Pacific Ocean unleashed its raw power, but Boujmaa Guilloul (Starboard / Severne / Mystic / MFC / Shamal Sunglasses) takes the award for the wipeout of the day after being ejected upside down from his kit after attempting an aerial too late off the lip.
The forecast looks solid again for tomorrow, which should ensure another action packed day and both the men’s and women’s draws are now at the semifinals stage. Skippers’ meeting tomorrow will be held at 10am with the action commencing from 11am (GMT-10) onwards. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the epic action as it happens via the PWA live stream.
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Mit einem Teilnehmerrekord von 474 Windsurfern fanden vom 22. bis 30. Oktober 2016 am Gardasee in Torbole, Italien die BIC Techno 293 OD und BIC Techno 293 Plus Weltmeisterschaften statt.
Erstmals kamen die Teilnehmer aus allen fünf Kontinenten und machten die Veranstaltung zum größten One Design Wettkampf aller Zeiten. Auch 19 deutsche Teilnehmer waren am Start, von denen Stephan Hecker mit Platz neun in der BIC Techno 293 Plus Kategorie am erfolgreichsten war.
Der Gardasee und der Veranstaltungsort Torbole sind weltbekannt als idealer Spot für Windsurfveranstaltungen. Diesem Ruf wurde das Revier auch bei den BIC Techno 293 OD Weltmeisterschaften gerecht. Trotz einiger Herausforderungen aufgrund von Windmangel, dem ein Wettkampftag zum Opfer fiel, konnten alle Finalrennen mithilfe cleverer Planung und positiver Einstellung der Teilnehmer wie geplant stattfinden. Pünktlich zur Austragung der entscheidenden Wettkämpfe verbesserten sich auch die Wind- und Wetterbedingungen, so dass spannende Rennen und spektakuläre Action auf dem Wasser geboten werden konnten. Die BIC Techno 293 Junior Boys Kategorie (U15) bot mit Abstand die spannendsten Rennen der gesamten Regatta. Hier wechselte die Führung in der Gesamtwertung bei nahezu jedem Rennen. Am Ende hatte Mathis Ghio aus Frankreich die stärksten Nerven und siegte in dieser Altersklasse.
Einen ähnlich knappen Kampf um die Spitze erlebten die Teilnehmerinnen der Junior Girls Klasse (U15). Hier lieferten sich die Französin Mathilde Garandeau und Linoy Geva aus Israel spannende Zweikämpfe. Am Ende jedoch siegte eine glückliche Dritte, Mak Cheuk Wing aus Hong Kong, die die beiden Konkurrentinnen hinter sich lassen konnte.
Die Wettkämpfe in der Youth Girls Kategorie (U17) waren derweil in italienischer Hand. Beflügelt vom Heimvorteil konnte die Favoritin Giorgia Speciale fünf von sechs Rennen in der Vorrunde für sich entscheiden und setzte diesen Erfolg auch im Finale fort. Hier konnte sie sich gegen ihre Landsmännin Enrica Schirru durchsetzen und souverän den Sieg davontragen.
Die Wettkämpfe der Youth Boys Kategorie (U17) sorgten ebenfalls für Stimmung in Torbole. In den einzelnen Vorläufen konnte kein Favorit ausgemacht werden, so dass es bis zum Ende mehrere spannende Kopf-an-Kopf Rennen unter den Teilnehmern gab. Schlussendlich konnte Tom Garandeau aus Frankreich den ersten Platz auf dem Podium für sich verbuchen. Weitere hartumkämpfte Rennen sahen die Zuschauer von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen in der BIC Techno 293 Plus Klasse, die ebenfalls während der Weltmeisterschaften ausgetragen wurden. Bei den Männern siegte der Italiener Antonino Cangemi nach spannenden Vorläufen mit wechselnden Führenden. Das etwas kleinere Frauenfeld zeigte ebenfalls erstklassige Windsurfaction. Hier konnte sich Clementine Le Joliff aus Frankreich über den Titel als Weltmeisterin der Techno 293 OD Plus Klasse freuen.
Alles in allem waren die BIC Techno 293 OD Weltmeisterschaften 2016 ein voller Erfolg und schon jetzt schauen alle gespannt auf nächstes Jahr, wenn die Wettkämpfe in Salou in Spanien ausgetragen werden. ERGEBNISSE
Alle Ergebnisse der verschiedenen Altersklassen findet man auf der offiziellen Eventwebsite: http://worlds2016.techno293.org/
FOTOS
Alle Impressionen zum Anschauen und Download gibt es hier.
VIDEOS
Alle Highlights der BIC Techno 293 OD WM 2016 findet man hier.
Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es ebenfalls auf der offiziellen Eventwebsite: http://worlds2016.techno293.org/