ISWC WORLD CHAMPIONSHIP / Dunkerbeck GPS Speed Challenge
Vom 30. Juni bis 05. Juli 2017 wird die vierte Ausgabe der Dunkerbeck GPS Speed Challenge in Matas Blancas – Fuerteventura stattfinden.
Fuerteventura, mit seinen konstanten Passatwinden und flachem Wasser, ist einer der besten Plätze der Welt, um ein Windsurfing GPS Speed ??Event durchzuführen. Auch in diesem Jahr wird der Event in dem bisher sehr erfolgreichen PRO AM-Format durchgeführt, das bedeutet, dass reine Amateurfahrer zusammen mit den schnellsten Windsurfern der Welt konkurrieren können. In diesem Jahr ist die Regatta zum zweiten Mal auch die offizielle ISWC Weltmeisterschaft im Speedsurfen.
Der Speedstrip von Matas Blancas im Süden von Fuerteventura wird wieder eine Top Location für die Amateur- und Profispeedsurfer sein, gefahren wird erneut auf einem 250m langen Kurs. Die Teilnehmer kommen auch in diesem Jahr aus allen Ecken der Welt, von Europa über Russland bis aus der Karibik, um an diesem Event teilzunehmen. Sei dabei auf der ISWC Speed ??Weltmeisterschaft / Dunkerbeck GPS Speed Challenge 2017.
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Die erste Swiss-Windsurfing-Regatta findet wie jedes Jahr über Ostern (14. April - 17. April 2017), im warmen und windigen Hyères in Südfrankreich, statt. Erwartungsgemäß werden zwischen 80 und 100 internationale Regateure aus aller Welt erwartet. Somit können auch in diesem Jahr am Marco Polo Cup wieder spannende Duelle auf dem Wasser erwartet werden.
Gestartet wird in den folgenden Klassen: Slalom bis 10 m2 und Kids bis 7.0 m2, gemäß Swiss-Windsurfing-Reglement. Die Damen, die Herren, die Master (35+) wie auch die Junioren (U20) und die Kids haben alle eine separate Wertung.
Willst auch du dich mit den Besten auf dem Wasser messen?
Dann melde dich noch heute an - es lohnt sich!
Avant Sails präsentiert die 2017er Produktlinie auf ihrer Website.
Für die neue Saison hatten die Entwickler drei ausgewählte Segellinien im Fokus. Der Favorit der letzten Jahre, das Freestylesegel Echo wurde massiv überarbeitet um die Stärken des Segels nochmals auszubauen.
Ganz neu im Programm ist das Tempest, eine leichtere, handlichere Version des Racesegels M5 Machine. Aufgebaut auf der gleichen Profilform wie das M5, wurde die Anzahl der Segellatten auf lediglich 7 Latten reduziert und ein Camber entfernt, zudem wurde die Masttasche etwas schmaler. Zielgruppe des neuen Slalomsegels sind leichtere Regattafahrer oder auch Freizeitracer die ein leistungsfähiges Slalomsegel möchten, jedoch nicht ständig überpowered mit einem 4-Cam Racesegel unterwegs sein wollen.
Natürlich wurde auch das Avanti Sails Flaggschiff, das Racesegel M5 Machine überarbeitet. Viel Entwicklungsarbeit an nahezu jedem Detail des Segels wurde geleistet um dem Raceteam das Segel zu geben, mit dem sie um vorderste Plätze fahren können.
Wirf einen Blick auf die neueste Entwicklung des Windsurfsegeldesigns - hier geht’s zur Avanti Sails Webseite.
22-Jähriger steigt im Juli wieder in die PWA World Tour und den Titelkampf ein
Super News von Philip Köster: Der dreifache Windsurf-Weltmeister ist rund sechs Monate nach seiner schweren Verletzung zurück auf dem Wasser. Dank der schnellen Fortschritte ist ein Start zum Saisonauftakt der PWA World Tour am 9. Juli vor Gran Canaria fest eingeplant.
Nach zahlreichen Trainingseinheiten an Land und mit dem SUP-Board folgte nun das lang ersehnte Windsurf-Comeback vor seiner Heimat Gran Canaria: „Ich freue mich riesig, wieder mit meinem gewohnten Equipment zu trainieren – den Wind und das Wasser habe ich sehr vermisst. Jetzt gilt es für mich, Schritt für Schritt meine Top-Form zu erreichen. Läuft alles nach Plan, werde ich bereits beim ersten Waveriding-Event der World Tour dabei sein und wieder voll angreifen“, so Köster. Gute Nachrichten auch für die deutschen Windsurf-Fans, die sich auf eine Rückkehr des 22-Jährigen beim Windsurf World Cup Sylt (29. September - 8. Oktober) freuen dürfen.
Bei einem Trainingsunfall in Australien zog sich der deutsche Waverider im September 2016 einen Kreuz- und Innenbandriss sowie Meniskusschaden im rechten Knie zu. Die notwendige Operation ließ Köster in der Hamburger Asklepios Klinik St. Georg von Prof. Dr. Karl-Heinz Frosch durchführen, anschließende Reha-Maßnahmen erfolgten in Hamburg und auf den Kanaren-Inseln Teneriffa und Gran Canaria.
Einschreibung für die Traditionsregatta am Gardasee
Ab Montag, 13. Februar kann man sich für den diesjährigen One Hour Classic anmelden. Die Regatta, veranstaltet vom Circolo Surf Torbole, findet von Freitag 16. Juni bis Sonntag 18. Juni 2017 in Torbole / Gardasee statt.
In diesem Jahr ist die Anzahl der Teilnehmer auf 150 Starter erweitert worden. Trotzdem sollte man sich beeilen um sich seinen Startplatz zu sichern. Insgesamt wird in diesem Jahr ein Preisgeld von 5.000 Euro ausgeschüttet, davon 2.000 Euro für denjenigen, der den aktuell von Weltmeister Matteo Iachino gehaltenen Rekord an Rennrunden bricht.
Hier geht’s zur Registrierung:
Inspiriert vom Bayrischen Speed-Kini dachte sich Initiator Rainer Strobel, dass ein eigenständiger sächsischer Speedevent aus der Taufe gehoben werden sollte. Mit viel persönlichem Engagement lief die Veranstaltung im vergangenen Jahr 2016 das erste Mal erfolgreich über die Bühne.
Die neu geschaffene Homepage www.sax-speedking.de ist dabei die zentrale Adresse für den Datenupload, die Ranglisten, die Wettkampfmodalitäten sowie allen aktuellen Informationen zur Veranstaltung.
Es hat sich schon in der ersten Wettkampfsaison gezeigt, dass es ein großes Interesse unter den Surfern gibt, die eigenen Geschwindigkeitswerte nicht nur am Strand mit Gleichgesinnten zu vergleichen, sondern die Gelegenheit, eine größere Wettkampfplattform zu nutzen, mehr Gemeinschaftsvorteile bringt . Damit man (und Frau ;-)) sich in ihrem sportlichen Interesse landesweit messen können.
Einunddreißig Teilnehmer nutzten in den vergangen Monaten die Gelegenheit, sich auf verschiedenen Gewässern des Freistaates miteinander sportlich zu vergleichen. Dabei stellten die Speed-Enthusiasten aus dem Leipziger-Neuseenland noch das Gros im Teilnehmerfeld. Dieser Umstand ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Info über den neuen Wettbewerb noch nicht alle Wassersport-Begeisterten bzw. Speedjunkies im Freistaat erreicht hat. Erklärtes Ziel für 2017 ist es, mehr Teilnehmer mit ins Boot zu holen, dabei gibt es keine Beschränkungen auf den Wohnort der Teilnehmer , jeder Starter soll auf den sächsischen Gewässern Spaß am sportlichen Wettstreit haben können.
Das Wettkampfjahr 2016 gestaltete sich über die stetig steigende Teilnehmerzahl ereignisreich. Bis in den Herbst schienen die Topplatzierten der Männer Stefan Schall, Michael Hensche und Rainer Strobel (1., 2., 3.Platz) unbehelligt zu bleiben, dies änderte sich jedoch unmittelbar vor Saisonende noch massiv.
Am 25.12.16, bei widrigen Bedingungen (8°C-Luft-, 7°C-Wassertemperatur), griffen die Patrik-Teamfahrer Jan Seidel und Steven Karg nach der Event-Krone und konnten sich mit sportlichem Ehrgeiz den ersten und zweiten Platz sichern. Auch bei den Damen schob sich Susan Friedrich, am 20. November bei frischen Temperaturen, noch vor Susan Rüde und wird damit zur ersten Sax-Speedqueen gekürt. Glückwunsch!
SAX-SPEEDKING 2016 (max. Speed)
1. JAN SEIDEL -34,89 KTS
2. STEVEN KARG -33,55 KTS
3. STEFAN SCHALL -32,97 KTS
4. MICHAEL HENSCHE- 31,41 KTS
5. RAINER STROBEL -31,20 KTS
6. ULRICH BAUER- 31,11 KTS
7. WOLF BEHRENDT -30,79 KTS
8. MARKUS LAYER -30,71 KTS9. ANDRE HERMANN -30,66 KTS10. PETER WAGNER -29,41 KTSSAX-SPEEDQUEEN (max. Speed)1. SUSAN FRIEDRICH - 24,84 KTS2. SUSAN RÜDE - 20,80 KTS
Am 03.01.17 haben Mario und Philipp Kümpel gleich ihre erste Wertung eingefahren. Der SAX-SPEEDKING 2017 ist am Start, wir freuen uns auf eine ereignisreiche Saison!
Inspiriert vom Bayrischen Speed-Kini dachte sich Initiator Rainer Strobel, dass ein eigenständiger sächsischer Speedevent aus der Taufe gehoben werden sollte. Mit viel persönlichem Engagement lief die Veranstaltung im vergangenen Jahr 2016 das erste Mal erfolgreich über die Bühne.
Die neu geschaffene Homepage www.sax-speedking.de ist dabei die zentrale Adresse für den Datenupload, die Ranglisten, die Wettkampfmodalitäten sowie allen aktuellen Informationen zur Veranstaltung.
Es hat sich schon in der ersten Wettkampfsaison gezeigt, dass es ein großes Interesse unter den Surfern gibt, die eigenen Geschwindigkeitswerte nicht nur am Strand mit Gleichgesinnten zu vergleichen, sondern die Gelegenheit, eine größere Wettkampfplattform zu nutzen, mehr Gemeinschaftsvorteile bringt . Damit man (und Frau ;-)) sich in ihrem sportlichen Interesse landesweit messen können.
Einunddreißig Teilnehmer nutzten in den vergangen Monaten die Gelegenheit, sich auf verschiedenen Gewässern des Freistaates miteinander sportlich zu vergleichen. Dabei stellten die Speed-Enthusiasten aus dem Leipziger-Neuseenland noch das Gros im Teilnehmerfeld. Dieser Umstand ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Info über den neuen Wettbewerb noch nicht alle Wassersport-Begeisterten bzw. Speedjunkies im Freistaat erreicht hat. Erklärtes Ziel für 2017 ist es, mehr Teilnehmer mit ins Boot zu holen, dabei gibt es keine Beschränkungen auf den Wohnort der Teilnehmer , jeder Starter soll auf den sächsischen Gewässern Spaß am sportlichen Wettstreit haben können.
Das Wettkampfjahr 2016 gestaltete sich über die stetig steigende Teilnehmerzahl ereignisreich. Bis in den Herbst schienen die Topplatzierten der Männer Stefan Schall, Michael Hensche und Rainer Strobel (1., 2., 3.Platz) unbehelligt zu bleiben, dies änderte sich jedoch unmittelbar vor Saisonende noch massiv.
Am 25.12.16, bei widrigen Bedingungen (8°C-Luft-, 7°C-Wassertemperatur), griffen die Patrik-Teamfahrer Jan Seidel und Steven Karg nach der Event-Krone und konnten sich mit sportlichem Ehrgeiz den ersten und zweiten Platz sichern. Auch bei den Damen schob sich Susan Friedrich, am 20. November bei frischen Temperaturen, noch vor Susan Rüde und wird damit zur ersten Sax-Speedqueen gekürt. Glückwunsch!
SAX-SPEEDKING 2016 (max. Speed)
1. JAN SEIDEL -34,89 KTS
2. STEVEN KARG -33,55 KTS
3. STEFAN SCHALL -32,97 KTS
4. MICHAEL HENSCHE- 31,41 KTS
5. RAINER STROBEL -31,20 KTS
6. ULRICH BAUER- 31,11 KTS
7. WOLF BEHRENDT -30,79 KTS
8. MARKUS LAYER -30,71 KTS9. ANDRE HERMANN -30,66 KTS10. PETER WAGNER -29,41 KTSSAX-SPEEDQUEEN (max. Speed)1. SUSAN FRIEDRICH - 24,84 KTS2. SUSAN RÜDE - 20,80 KTS
Am 03.01.17 haben Mario und Philipp Kümpel gleich ihre erste Wertung eingefahren. Der SAX-SPEEDKING 2017 ist am Start, wir freuen uns auf eine ereignisreiche Saison!
Mit Gonzalo Costa Hoevel ist ein weiterer Top Racer im internationalen Severne Sails Team
Severne International verkündete die Zusammenarbeit mit Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Severne) für die kommenden Saison. Neben den etablierten Teamfahrern Björn Dunkerbeck (StB / Severne / Dunker Eyewear), Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne), Steve Allen ( Patrik / Severne), Tristan Algret (StB / Severne / Mystic), Sean O'Brien (StB / Severne) und Gunnar Asmussen (StB / Severne) sollen in dieser Saison mit Gonzalo (der die letzte Saison in der PWA auf Platz 7 beendete) weitere Erfolge mit dem Severne Rennprogramm und dem Racesegel Reflex 8 Saison eigefahren werden. Ein Wort von Gonzalo selbst:... "I am super happy to join the Severne Sails Team. For many years i've witnessed the great results at the PWA and Formula events. I always admired how clean Bens's designs are. I can't wait to get my new R8s in the water!"
Ebenfalls neu in der Severne-Team für 2017 ist Timo Mullen (StB / Severne) – Timo, der vor allem durch außergewöhnliche Reisen zu (fast) unbekannten Spots bekannt ist, wird die Marke mit Segeln, Boards und Zubehör vertreten.
Severne Sails
Erst vor wenigen Tagen wurde der Tourkalender für dieses Jahr veröffentlicht, schon muss die PWA den ersten Event streichen. Trotz aller Anstrengungen seitens der PWA informierten die Organisatoren des Marseille-Events jetzt darüber, dass sie in letzter Minute einen bedeutenden Sponsor verloren haben, so dass sie diesen Event nicht mehr durchführen können. Der nun abgesprungene Sponsor hatte sich ursprünglich kräftig für die Regattaveranstaltung engagiert, die überraschende Absage war nicht vorherzusagen.
Ohne einen neuen Sponsor oder andere Lösungsmöglichkeiten - weniger als 2 Monate vor dem Beginn - hat die PWA den Event nun gestrichen. Die Auftaktveranstaltung für die 2017 Slalom World Tour findet nun vom 03. Bis 08. Mai in Korea statt.
PWA WorldTour
Schon lange erwartet, jetzt hat die PWA endlich den 2017er Tour-Kalender veröffentlicht. Neu im Tourkalender in diesem Jahr ist der Auftakt für die Slalomracer in Marseille / Frankreich vom 7. bis zum 12. April. Aufgrund einiger Last-Minute-Komplikationen mit dem erwarteten Budget für Marseille ist die Veranstaltung jedoch nur für die Herren vorgesehen. Die PWA bemüht sich jedoch noch zusätzliche Mittel für den Event zu erhalten.
Anfang Mai geht es für die Slalomfahrer in Korea weiter, kurz darauf, vom 11. bis 16. Mai starten sowohl die Damen als auch die Herren im Slalom in Japan. Nach einer Pause von 25 Jahren findet dieses Jahr mit dem Fly! ANA Windsurfing World Cup, in Yokosuka erstmals wieder ein Worldcup in Japan statt.
Wenig Zeit zum relaxen bleibt den Racern auch diesmal, vom 23. bis 28. Mai wird an der Costa Bravca um die Tonnen geheizt. Leider überschneidet sich der Worldcup im Golf von Rosas zeitlich mit dem Defi-Wind in Gruissan, Frankreich, dem härtesten Long-Distance Rennen weltweit.
Vom 21. Juli bis 31. Juli gehen dann endlich die Wavesurfer in Pozo, Gran Canaria an den Start. Kurz darauf findet auf der Nachbarinsel Teneriffa vom 6. bis 12. August der zweite Waveevent des Jahres statt. Dazwischen, jedoch nicht besonders weit weg, ist der Tourstopp auf Fuerteventura von 21. bis 31. Juli. Fuerteventura ist der erste (von lediglich zwei) Freestyle Events in 2017 und auch die Racer werden sich dort wieder spannende Highwind-Rennen liefern.
Von dort aus geht es für die Racer dann nach Hvide Sande / Dänemark. Vom 9. bis 14. September findet der Event statt, bevor es für alle Disziplinen (Damen und Herren Wave, Herren Slalom und Herren Freestyle) nach Westerland, Sylt zum Mercedes-Benz World Cup Sylt geht. Der älteste und Publikumsstärkste Worldcup findet vom 29. September bis zum 8. Oktober statt.
Danach geht es für die Wavesurfer zur Finalveranstaltung nach Maui, Hawaii . Vom 29. Oktober bis zum 12. November gibt es radikale Waveaction im Hookipa Beach Park. Für die Slalomracer geht es zur letzten Veranstaltung des Jahres 2017 nach Neukaledonien zum Noumea Dream Cup, der vom 21. Bis 26. November vor traumhafter Kulisse ausgetragen wird.
World Tour Kalender 2017
07.04. – 12.04. / Marseille / Frankreich / Slalom Herren
03.05. – 08.05. / Korea / Slalom Herren
11.05. – 16.05. / fly! ANA Windsurfing World Cup, Yokosuka, Japan / Slalom Damen, Herren23.05. – 28.05. / Costa Brava / Spanien / Slalom Herren
09.07. – 15.07. / Pozo, Gran Canaria / Wave Damen, Herren
21.07. – 31.07. / Fuerteventura / Freestyle Damen, Herren; Slalom Herren
06.08. – 12. 08. / Tenerifa / Wave Damen, Herren
09.09. – 14.09. / Hvide Sande, Dänemark / Slalom Damen, Herren
29.09. – 08.10. / Mercedes-Benz World Cup Sylt / Wave Damen, Herren; Slalom und Freestyle Herren
29.10. – 12.11. / Maui, Hawaii / USA / Wave Damen, Herren
21.11. – 26.11. / Noumea Dream Cup/ Neukaledonien / Slalom Damen, Herren
Hier gehts zur Webseite der PWA.
Das Jahr 2017 fing genauso gut an, wie sich das alte Jahr verabschiedet hat: Wind und Kälte!
Gleich den ersten guten Wind nutzten ein paar hart gesottene Surfer, um ihre Zeiten zu posten. Der allererste im neuen Jahr war „Mister Speed Kini“ selbst, Tobi Ullrich, der es sich trotz seines Handicaps nicht nehmen ließ, eine, wenn auch für seine Verhältnisse ungewohnt „unschnelle“ Zeit einzufahren.
Direkt danach kamen weitere drei Teilnehmer dazu. André Wacke war mit Wave Material am Starnberger See unterwegs, Stephan Hecker ebenfalls mit Wave am Chiemsee und Walter Tofalvi ließ es am Brombachsee mit seinem Slalom Material krachen und übernahm mit 28,787 kts vorerst die Führung.
Und es ging munter weiter im Januar. Dauersurfer Markus Lidl stieg auch ein und lieferte 21,953 kts am Starnberger See. Der Moment im Januar gehörte Tobi Ullrich, der einmal mehr eine super Zeit erreichte, und die vorläufige Führung von Walter zurück eroberte. Er fällt nun wegen einer Rückenverletztung auf unbestimmte Zeit aus, legte aber mit 34,413 kts die Messlatte für 2017 schon mal hoch an. Auch Walter konnte noch einmal nachlegen und reichte 30,287 kts vom Brombachsee ein.
Die letzte Zeit im Januar kam von Matthias Groß. Auch er war am Starnberger See unterwegs und erreichte 26,733 kts. Leider war es das dann auch schon, geschuldet war das am Anfang der Flaute und dann den eisigen Temperaturen, die die meisten Seen zufrieren ließen.
Hier geht’s zur aktuellen Rangliste.
„Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Business-Plattform und Wassersport-Event festigt die boot Düsseldorf 2017 ihre herausragende Stellung im Weltmarkt“, erklärt Messe-Chef Werner Matthias Dornscheidt am Mittwoch zur Halbzeit der Messe.
Während die Hallen mit 1.800 Motorbooten und Segelyachten von geschäftiger Verkaufsatmosphäre brummen, rauscht in Halle 2 die WAVE-Party. Tausende Surf-Fans staunten schon an den ersten Tagen über die spektakuläre „Deep Water Wave“. Wellenfachfrau und ehemalige Windsurf-Weltmeisterin Andrea Hoeppner ist begeistert: „Die Stimmung in unserer Wellenhalle ist grandios. Die Surfer rocken hier richtig ab.“ Tatsächlich steht das Feeling dem echten Wellenreiten im Meer in Nichts nach. Wellen-Weltstars wie Zane Schweitzer und Fiona Wylde aus den USA fühlen sich auf der boot-Welle pudelwohl und sind begeistert von den Möglichkeiten, die sie bietet. Bis Mittwoch surften rund 750 Rider, vom Anfänger bis zum Profi, auf der perfekten Welle. Surfslots können Besucher noch bis Sonntag, täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr, direkt an der Welle buchen.
„Wer sich selbst ein Bild von der riesigen Show rund um 360 Grad Wassersport und den Yachten, Booten, dem Tauchen, Urlaubswelten und der WAVE machen möchte, sollte sich schnellstmöglich auf den Weg nach Düsseldorf machen“, fordert Petros Michelidakis alle Wassersportfans auf. Noch bis Sonntag, 29. Januar, ist die boot in den 17 Messehallen des Düsseldorfer Messegeländes geöffnet. Online Tagestickets gibt es auf www.boot.de schon für 17 Euro, Kinder ab sechs Jahren zahlen 10 Euro.
THE WAVE ist eine neun Meter breite stehende Welle, die im neuen Surfers Village in der Halle 2 rauscht und zum Wellenreiten einlädt. Auf ihr haben sowohl Profis als auch Kinder und Einsteiger ihren Spaß. Anmeldungen zu den rasanten Surfslots sind auf der boot täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr möglich. Mit einer Eintrittskarte zur boot ist das Surfen kostenlos. Neoprenanzüge und Helme werden von der boot gestellt. Im Surfers Village gibt es zusätzlich chillige Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards. Auch technisch ist THE WAVE eine Glanzleistung: Sie verfügt über das einzigartige Deep Water-Surfsystem, somit kann auf ihr auch mit normalen Surfbrettern mit Finnen gesurft werden. Das erzeugt ein realistisches Surffeeling wie auf Meereswellen. Für Einsteiger und Profis bieten sich in dem Becken unterschiedlich hohe Wellen von 1 bis 1,50 Metern an. Mit zehn Pumpen wird das 25 Grad warme und 1,40 m tiefe Wasser zu Wellen hochgepumpt, die den unbegrenzten Surfspaß bieten.
„Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Business-Plattform und Wassersport-Event festigt die boot Düsseldorf 2017 ihre herausragende Stellung im Weltmarkt“, erklärt Messe-Chef Werner Matthias Dornscheidt am Mittwoch zur Halbzeit der Messe.
Während die Hallen mit 1.800 Motorbooten und Segelyachten von geschäftiger Verkaufsatmosphäre brummen, rauscht in Halle 2 die WAVE-Party. Tausende Surf-Fans staunten schon an den ersten Tagen über die spektakuläre „Deep Water Wave“. Wellenfachfrau und ehemalige Windsurf-Weltmeisterin Andrea Hoeppner ist begeistert: „Die Stimmung in unserer Wellenhalle ist grandios. Die Surfer rocken hier richtig ab.“ Tatsächlich steht das Feeling dem echten Wellenreiten im Meer in Nichts nach. Wellen-Weltstars wie Zane Schweitzer und Fiona Wylde aus den USA fühlen sich auf der boot-Welle pudelwohl und sind begeistert von den Möglichkeiten, die sie bietet. Bis Mittwoch surften rund 750 Rider, vom Anfänger bis zum Profi, auf der perfekten Welle. Surfslots können Besucher noch bis Sonntag, täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr, direkt an der Welle buchen.
„Wer sich selbst ein Bild von der riesigen Show rund um 360 Grad Wassersport und den Yachten, Booten, dem Tauchen, Urlaubswelten und der WAVE machen möchte, sollte sich schnellstmöglich auf den Weg nach Düsseldorf machen“, fordert Petros Michelidakis alle Wassersportfans auf. Noch bis Sonntag, 29. Januar, ist die boot in den 17 Messehallen des Düsseldorfer Messegeländes geöffnet. Online Tagestickets gibt es auf www.boot.de schon für 17 Euro, Kinder ab sechs Jahren zahlen 10 Euro.
THE WAVE ist eine neun Meter breite stehende Welle, die im neuen Surfers Village in der Halle 2 rauscht und zum Wellenreiten einlädt. Auf ihr haben sowohl Profis als auch Kinder und Einsteiger ihren Spaß. Anmeldungen zu den rasanten Surfslots sind auf der boot täglich von 10:00 bis 11:00 Uhr möglich. Mit einer Eintrittskarte zur boot ist das Surfen kostenlos. Neoprenanzüge und Helme werden von der boot gestellt. Im Surfers Village gibt es zusätzlich chillige Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards. Auch technisch ist THE WAVE eine Glanzleistung: Sie verfügt über das einzigartige Deep Water-Surfsystem, somit kann auf ihr auch mit normalen Surfbrettern mit Finnen gesurft werden. Das erzeugt ein realistisches Surffeeling wie auf Meereswellen. Für Einsteiger und Profis bieten sich in dem Becken unterschiedlich hohe Wellen von 1 bis 1,50 Metern an. Mit zehn Pumpen wird das 25 Grad warme und 1,40 m tiefe Wasser zu Wellen hochgepumpt, die den unbegrenzten Surfspaß bieten.