Speed Kini Juli

06 08.2017
Neuer bayrischer Rekord
Neuer Wonnemonat ist seit der Ära „Bayrischer Speedkini“ offenbar der Juli. Wie schon zu Anfang der neunen Zeitrechnung hat uns auch dieses Jahr der Juli richtig verwöhnt und sich von seiner besten Seite präsentiert. Den Beginn machte die Black Academy, die vom-1.-2. Juli zum ersten Mal am Starnberger See stattfand. Die Vorhersage für den Walchensee war schlecht, dafür sah es für den Starnberger See sehr viel besser aus. Und so war es dann auch. Academy Organisator Tobi hat kurzer Hand den Veranstaltungsort verlegt. Und das mit durchschlagendem Erfolg, neben dem Stargast Andrea Cucchi, verschlug es auch Oliver-Tom Schliemann samt Freundin Josi Stutz in das wunderschöne Bayernland. Am Ende gab es sogar Resultate, die eingereicht wurden. Und last but not least erreichten wir mit dem Kini die 100 Teilnehmer-Marke!! So mancher Jugendliche würde jetzt sagen: Wow fett, big Respekt! Und den genau zollen wir Tobi, der sich immer wieder unermüdlich engagiert und für den Kini einsetzt. Oli machte den Anfang und reihte sich mit 31,042 kts auf einem tollen 22. Platz ein. Josi setzte sich mit 22,1 kts auf Platz 5 der Damen. Besonders erwähnenswert ist bei beiden, dass sie einfach dabei sein wollten und nicht auf die Platzierung achteten. Das ist die richtige Einstellung. Die nächste Wertung kam von Peter Sellmaier der mit 29.2 kts eine Datei vom Starnberger See einreichte. Auch unser Weiher-Surfer Michael Jungwirth nutzte die Weiten des Starnis und verbesserte sich auf 28,063 kts und Platz 57. Ein weiterer Kini Neuling ist André Hesse, der auch zum Point-7 Event angereist war und gleich eine tolle Wertung einfuhr, André schaffte 27,396 kts. Selber Tag, anderer Spot: Ulrich Bitterolf war einmal mehr am Alpsee unterwegs und nutzte den guten Wind um sich weiter zu steigern. Am Ende schlugen für Uli 31,041 kts zu buche. Und klar, daß auch ein Flusskrebs wieder mit dabei ist: Thomas Pernpeintner stieg neu ein und erreichte 23.417 kts erreichte. Nach diesem phänomenalen Start zu Beginn gönnte sich der Juli eine kurze Pause und die nächsten windigen Tage kamen „erst“ am 11. und 12. wieder. Gleich am ersten windigen Tag nutzte eine „Neu-Dame“ den Wind an der Förmitztalsperre. Mit 18,117 kts hat sich Petra Gaag ins stetig wachsende Teilnehmerfeld eingereiht. Und jetzt liebe „Kini-Asten“ setzt euch, schließt die Sicherheitsgurte, und holt das Segel dicht… We just call from outer Space! Oder in Landessprache. Heiliger Bimbam, da legst di nieda. Der Laufer, der Andi, auch bekannt unter dem Spitznamen „Der Konsul“ machte den 12.7.2017 zu einem denkwürdigen Tag -  der Tag, der wohl so schnell nicht vergessen werden dürfte. Mit 37,243 kts im Durchschnitt, 35,240 auf 500m und unfassbaren 39,246 kts Topspeed setzte er einen neuen Meilenstein im Bayrischen Speedsurfen. Da werden nicht nur unsere Youngsters gaaaaaaanz lang zu knabbern haben. Und das schaffte er auf dem alles andere als flachen Ammersee! Chapeau und Gratulation Andy! Aber auch andere Infizierte waren an diesem Tag auf dem Ammersee unterwegs. André Wacke, Frank Thomas und Rasso Feistle. André an, der sich erneut verbessern konnte, mit 32,964 kts. André stand damit auf Platz 5! Frank Thomas, war einer der vielen Neulinge im Juli. Frank stieg mit 32,522 direkt in die Top 10 ein. Der letzte Eintrag kam von Rasso Feistle mit 28,644 kts. Und gleich noch ein Kini Neuling war auf dem nassen Parkett, Michael Brunk machte sich an der Lechstaustufe auf die Jagd, 30,098 kts kamen am Ende dabei heraus. An der anderen Ecke von Bayern, am Bayrischen Meer war Sebastian Kohrs einmal mehr richtig gut unterwegs und verbesserte sich auf 29,064 kts. Vom Chiemsee „hoppen“ wir ins Allgäu, wo sowohl der Alpsee als auch der Hopfensee gute Bedingungen lieferten. Am Alpsee war es Nils Crönert, der 27,264 kts erzielte und vom Hopfensee reichte Achim Mannich 26,360 ein. Der Walchensee geriet zuletzt etwas ins Hintertreffen, da es nicht wirklich viele gute, vorhersehbare Tage gab, aber am 17. reichte es für Jürgen Thieß um 23,129 kts einzufahren. Am 19. Waren dann unsere Föhn- bzw., Kaltluftabfluß-Spots an der Reihe, und so kamen die nächsten beiden Einträge vom Kochelsee und Weissensee. Robert Scholz nutzte den morgendlichen Wind, um auf dem Weissensee Gas zu geben und platzierte sich mit 26,670 kts in der Tabelle. Am Kochelsee standen 25.868 kts für Michael Neubauer auf der Uhr. Und siehe da -  unser geliebter Walchensee kann es scheinbar doch noch. Ein neuer Kini -Racer, Michael Triller nutzte den Wind in der Bayrischen Karibik und schickte uns 27,194 kts. Der Staffelsee ist nicht gerade der meistbefahrenste Spot im Ranking, nichts desto trotz schaffte Thomas Ricken 29,869 kts. Drei weitere Dateien erreichten uns noch im Juli. Tim Schubert sackte 29,862 kts am Starnberger See ein, Chris Bolley ging am Ammersee fremd und schaffte 26,160 kts. Der letzte Eintrag kam von Christian Pinta, der früh morgens am Weissensee 25,818 kts erreichte. Was die Seenwertung anging hatten wir neben Andy Laufers bombigen Rekord am Ammersee, auch noch Rüdiger Rumpel, der den Rekord vom Forggensee verbesserte. Alles in allem war es ein unglaublich toller Monat, mit der Point-7 Black Academy, einer fabelhaften Zeit von Andy Laufer und am Ende des Monats über 100 Teilnehmern. Aktuelle Rangliste Speed Kini 2017

German Speed King

04 08.2017
Der 3.8.2017 hatte es in sich.
Überall in Deutschland und Holland bogen sich die Bäume und die Ranglisten wurden durcheinander geschüttelt wie die Blätter auf den Ästen: Klaus Küppenbender sichert sich mit neuem persönlichen Rekord Platz 2. 43,81 kn in Ouddorp Haven - Respekt!!
Auf Platz 8 ist sein Trainingspartner Wolfgang Lewang mit 41,35 kn in den Topten.
Auf den Binnengewässern gibt es einen neuen Führenden: Manfred Merle schafft 37,20 kn und damit eine souveräne Führung. Glückwunsch auch allen anderen, die sich verbessert haben und auf ein Neues: Speeed! Rangliste German Speed King 2017 (Bilder: Archiv, Manfred Merle, Klaus Küppenbender auf der LaPalme Speedchallenge)

Multivan Kitesurf Masters

05 08.2017
Freestyle Action am Eröffnungstag
Einen Auftakt nach Maß erlebte die deutsche Kite-Elite bei den Multivan Kitesurf Masters in Heiligenhafen. Am Eröffnungstag wehte der Wind mit sechs bis sieben Windstärken und verwandelte das Ostseebad in ein Kiter-Eldorado. So konnte direkt zum Auftakt eine komplette Freestyle-Elimination für die Damen, die Herren und die Jugendlichen durchgeführt werden. Bei den Herren konnte sich Linus Erdmann durchsetzen. Bei den Damen siegte Sabrina Lutz, während bei den Junioren Jonas Ouahmid dominierte. „Besser hätte die Kitesurf Masters Premiere in Heiligenhafen kaum verlaufen können. Freestyle stellt die höchsten Anforderungen an die Bedingungen. Perfekt, dass das gleich am ersten Tag geklappt hat. Damit hat Heiligenhafen den Test als Austragungsort für die Multivan Kitesurf Masters erfolgreich bestanden“, sagt Matthias Regber als Geschäftsführer des Veranstalters Choppy Water GmbH. „Aber das Beste ist, dass auch für das Wochenende perfekte Bedingungen für die Kiter in Heiligenhafen angesagt sind. Es lohnt sich also, am Wochenende hier nach Heiligenhafen zu kommen.“ Bei den Herren kam es im Finale zum Duell zwischen Linus Erdmann, dem amtierenden Deutschen Meister und Max Petrat aus Velbert. Bei schwierigen Bedingungen lieferten sich die beiden ein packendes Duell. Am Ende konnte sich Erdmann durchsetzen und liegt so nach dem ersten Tag in Führung. Max Petrat freut sich trotzdem über seinen zweiten Platz: „Linus war hier der bessere Kiter. Ich bin froh, dass ich es bis auf Platz zwei geschafft habe. Das Ergebnis stellt so den aktuellen Leistungstand korrekt dar.“ Der Sieger der Multivan Kitesurf Masters Norderney Tom Maurer kann sich im kleinen Finale Platz drei erkämpfen. Platz vier geht an Max Weisel. Im Damenfeld wurde Sabrina Lutz ihrer Favoritenrolle gerecht. Abermals lies sie ihren Konkurrentinnen keine Chance und sicherte sich einen Freestyle-Sieg. Damit machte sie einen wichtigen Schritt in Richtung Verteidigung ihres DM-Titels. „Da draußen hat es heute richtig gehackt! Das waren keine einfachen Bedingungen. Umso glücklicher bin ich, dass die Orga den Freestyle durchgezogen hat und ich am Ende siegen konnte“, sagt die Siegerin Lutz. Die Kielerin Leonie Meyer wird immer stärker in der Disziplin Freestyle. Mit ihrem zweiten Platz zeigte sie eine hervorragende Leistung. Im Kampf um Platz drei konnte sich Leonie Finke aus Hamburg gegen Luisa Bodem aus Münster durchsetzen. Bei den Junioren zeigte der erst 14-jährige Jonas Ouahmid eine beeindruckende Performance. "Ich freue mich über meinen Sieg in der Junioren-Wertung. Es war sehr schwierig zu fahren und extrem böig. Besonders als der Wind plötzlich von 20 auf 30 Knoten gestiegen ist, konnte man nicht mehr normal fahren. Zum Glück hat es trotzdem geklappt erster zu werden", so der Kemptner Ouahmid. Der Jugendweltmeister im Freestyle siegte gegen Jan Burgdörfer aus Reinbek. Jasper Lund siegte im kleinen Finale gegen Elias Ouahmid. Die offizielle deutsche Meisterschaftsserie im Kitesurfen gastiert zum ersten Mal in dem Ostseebad Heiligenhafen. Noch bis Sonntag ist die deutsche Kite-Elite an der Seebrücke in Aktion. Dabei ist die Windvorhersage hervorragend. Die Zuschauer können sich also auf spannende Wettbewerbe der Brettartisten freuen. Die Siegerehrung ist für Sonntag um 17:00 Uhr angesetzt. Weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Website www.kitesurf-masters.<wbr />de.

PWA Fuerteventura

30 07.2017
Day 10: Antoine Albeau finishes in style to be crowned King of Fuerte again
wind looked as though it may disappear before the finals could be completed. However, thankfully, the wind machine burst back into life after a slight blip to allow one more elimination to be completed. Elimination 8 Coming into the final day the top three - Antoine Albeau (RRD / NeilPryde), Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) and Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) - were separated by just 4 points, but in order for Iachino or Williams to have a chance of winning they would need Albeau to finish outside the top 4.  However,  Albeau has won here almost every year since 2006. In fact he has been so dominant that he has only been denied by Finian Maynard (99NoveNove / Gun Sails) in 2012 and when there was no slalom in 2013 and he continued that dominance today as he signed off in style by winning the 8th elimination to be crowned the champion again. Reigning world champion - Matteo Iachino finishes in second with Williams completing the podium just ahead of Ross Williams. Elsewhere in the final elimination of the week - Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) put yesterday’s crash behind him to secure 4th place, while Tristan Algret (Starboard / Severne / Mystic / Chopper Fins) rounded off the event with his best performance as he finished the winners’ final in 3rd place.  Maciek Rutkowski (Tabou / GA Sails) also signed off the week with his best performance - after a lacklustre couple of days - as he won the losers’ final to finish in 9th place, while Julien Quentel (Patrik / Avanti) bounced back from the disappointment of being pipped to the last qualifying place into the winners’ final by Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) to secure 10th - which sees him finish 5th overall - after Sebastian Kördel (Starboard / GA Sails) dropped his final gybe in Heat 15. The prize giving was held around 4pm to bring down the curtain on another superb installment of the Fuerteventura PWA Grand Slam. Full event summary to follow on Tuesday.
Result 2017 Fuerteventura PWA Grand Slam - Men's Slalom:
1st Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 2nd Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) 4th Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 5th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 6th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) 7th Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) 8th Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails / Chopper Fins) 9th Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails) 10th Antoine Questel (Starboard / S2Maui)

Multivan Surf Cup

30 07.2017
Vincent Langer gelingt Titelverteidigung bei historischer DM
„Die besten Internationalen Deutschen Meisterschaften aller Zeiten!“ so kann man den Multivan Surf Cup Sylt 2017 in einem Satz zusammenfassen. Erstmals in der Geschichte können alle vier Disziplinen (Formula Windsurfing, Slalom, Wave und Freestyle) durchgeführt werden. Dadurch war der Kampf um den Overall-Titel spannender als jemals zuvor. Nach fünf spannenden Wettkampftagen wird Vincent Langer (GER-1) als Deutscher Windsurfing Meister 2017 gekrönt. In der Disziplin Racing fiel die Entscheidung bereits am Donnerstag. Bei vier bis fünf Windstärken konnten fünf Wettfahrten durchgeführt werden. Der Kieler Vincent Langer (GER-1) lies hier als Formula Windsurfing Weltmeister den Konkurrenten keine Chance. Er siegte in allen fünf Wettfahrten und machte damit seine Ausnahmestellung im Racing deutlich. „Im Racing hat bei mir alles perfekt gepasst. Das waren typische Sylt-Bedingungen mit Welle, kabbeligem Wasser und starkem Wind. Die kenne ich wie meine Westentasche. Deshalb habe ich mich in den Wettfahrten sehr wohl gefühlt.“ Auf dem zweiten Platz folgte Gunnar Asmussen (GER-2) aus Flensburg. Mit drei zweiten und zwei dritten Plätzen zeigte er ebenfalls eine starke Leistung. Den dritten Platz sicherte sich Nico Prien (GER-7) aus Schönberg, der trotz eines Materialausfalles in Rennen zwei den Anschluss an das Spitzenduo halten konnte. Der siebenfache Weltmeister Wojtek Brzozowski (POL-10) aus Polen belegte im Racing Platz vier. Dennis Müller (GER-89) von der Insel Norderney war die Bedingungen auf der Nordsee gewohnt und konnte sich Platz fünf sichern. Erstmals wurde auch die Disziplin Freestyle beim Multivan Surf Cup auf Sylt ausgetragen. Die raue Nordsee stellte die Flachwasserartisten bei sechs Windstärken vor ungewohnte Herausforderungen. Normalerweise finden die Freestylewettbewerbe auf Flachwasser statt. Dann können die Sportler faszinierende Sliding-Moves präsentieren. Dies war durch die Wellen am Brandenburger Strand schwieriger. Dafür wurde das Trick-Repertoire um klassische Wavemanöver bis hin zu Back- und Pushloops erweitert. Dies war sowohl für die Fahrer als auch für die tausende von Zuschauer ein attraktiver Mix. Julian Wiemar (GER-2111) aus Erftstadt kam gerade vom Worldcup auf Fuerteventura (Spanien). So war er die ruppigen Bedingungen gewohnt. Mit einem Feuerwerk aus Freestyletricks und geschickt eingestreuten Wave-Moves bahnte er sich seinen Weg durch die Elimination bis ins Finale. Dort traf er auf den Ranglistenersten von 2016, Mathias Genkel (GER-984). In einem spannenden Duell konnte sich schließlich Wiemar durchsetzen und sicherte sich so den Titel Deutscher Meister Freestyle 2017. „Wahnsinn! Ich freue mich über den offiziellen DM-Titel. Es war ein starkes Erlebnis, vor so einer Zuschauerkulisse bei einem Megaevent wie dem Multivan Surf Cup Freestyle fahren zu können. Toll, dass Freestyle auch mit dabei sein konnte“, strahlt der frischgebackene Titelträger Julian Wiemar. Mathias Genkel wird nach einer soliden Performance Vizemeister. Manuel Vogel (GER-401) aus Kiel kann sich mit einer starken Leistung im Duell um Platz 3 überraschend gegen den Favoriten Valentin Böckler durchsetzen. Bei sechs bis sieben Windstärken stand am Samstag die „Königsdisziplin“ Wave im Mittelpunkt. Die Windsurfer zeigen hier im Kampf Mann-gegen-Mann Sprünge, Loopings und Wellenritte, bei denen sie sich mit katzenartiger Eleganz in den brechenden Wellen bewegen. Eine Jury bewertet die Leistung und entscheidet, wer in die nächste Runde einzieht, bis im Finale um den Sieg gekämpft wird. Leon Jamaer (GER-208) aus Kiel setzte sich in einem spannenden Finale durch. Er zeigte dabei einen der besten und längsten Wellenritte, der jemals vor Sylt im Wettbewerb gezeigt wurde. Auch seine Sprünge waren beeindruckend. So kann er sich beim Multivan Surf Cup auf Sylt zum Deutschen Meister Wave krönen. „Das waren die besten Wave-Bedingungen, die ich jemals auf Sylt erlebt habe. Sideshore Wind, saubere Wellen – so etwas erlebt man sonst nur in exotischen Spots. So perfekte Bedingungen zu den Deutschen Meisterschaften hat es noch nie gegeben“, sagt Jamaer als Deutscher Meister. An Florian Jung (GER-21) aus Saarbrücken geht der Vize-Meister Titel in der Disziplin Wave. Im Kampf um Platz drei kam es zum Duell der Brüder Lars (GER-800) und Stefan Gobisch (GER-301) aus Kiel. Lars Gobisch konnte hier triumphieren und sich so den dritten Platz auf dem Podium sichern. Die endgültige Entscheidung um den Sieg in der Overall Wertung sollte in der Disziplin Slalom fallen. Vor dem Finaltag lag hier der Flensburger Gunnar Asmussen in Führung. Nur wenn es Vincent Langer gelingen sollte, Asmussen von der Spitze zu verdrängen, könnte er seinen Titel verteidigen. Und Langer nutzte seine Chance. Er hatte einen perfekten Start und konnte das Rennen dann von der Spitze kontrollieren. Gunnar Asmussen verdrängte mit einer aggressiven Halse Nico Prien von der zweiten Position und jagte dann Langer hinterher. Doch der konnte die Führung behaupten. Mit der berühmten Langer-Faust in den Himmel gereckt überquerte er als Sieger die Ziellinie. Damit sicherte sich Langer den DM-Titel in der Disziplin Slalom. Punktgleich folgt Gunnar Asmussen, der Langer nur aufgrund der Tiebreak-Regelung den Vortritt lassen muss. Auf dem dritten Platz folgt der siebenfache Weltmeister Wojtek Brzozowski. Dennis Müller und Jan-Moritz Bochnia (GER-9) folgen punktgleich. Aufgrund seines vierten Platzen in der letzten Wettfahrt kann der Norderneyer Müller Bochnia auf Platz fünf verdrängen. In der Overallwertung werden die Ergebnisse aller vier Disziplinen kombiniert. Dabei zählen zunächst die besten beiden Disziplinen jedes Fahrers. Erst bei einem Gleichstand werden die Ergebnisse der weiteren Disziplinen berücksichtigt. Da erstmals alle vier Disziplinen zur Austragung kamen, wurde es extrem eng in der Gesamtrangliste und viele neue Gesichter finden sich in der Spitzengruppe. Durch den Sieg im letzten Slalom sicherte sich Langer mit der letzten Chance, die er hatte, nicht nur den Titel in der Disziplin Slalom, sondern auch den Overall-Titel. „Die letzten Tage waren unglaublich anstrengend. Nicht nur körperlich, weil wir so viele Wettbewerbe gesurft haben, sondern auch psychisch. Die letzte Nacht konnte ich kaum schlafen und als es heute morgen erst einmal kritisch mit dem Wind aussah, schwanden meine Hoffnungen. Umso glücklicher war ich, als wir dann in perfekten Bedingungen den Slalom fahren konnten. Dieser Overalltitel war auf jeden Fall der anstrengendste aber sicherlich auch der schönste“, sagt der alte und neue Deutsche Meister noch sichtlich benommen unmittelbar als er nach seinem Sieg ans Ufer kommt. Auf Platz zwei folgt Gunnar Asmussen der damit gleich dreimal Vizemeister wird – im Slalom, Racing und Overall. Für die größte Überraschung in der Gesamtwertung sorgte Leon Jamaer. Erstmals gelang es einem Wave-Experten in die Top-3 der Overallwertung vorzudringen, die bisher von den Racern und Slalomfahrern dominiert wurde. Der starke Auftritt der Waver und Freestyler wurde durch Florian Jung und Matthias Genkel unterstrichen, die sich Platz vier teilen. Mit insgesamt 130.000 Besuchern stellte der Multivan Surf Cup Sylt 2017 einen neuen Besucherrekord auf. Aufgrund des einmaligen sportlichen Ergebnisses kann man die Veranstaltung als „historisch“ bezeichnen. „Wir sind unfassbar glücklich über das Ergebnis des Multivan Surf Cups. Die Teilnehmer, Partner und Sponsoren hatten fünf unvergessliche Tage auf Sylt. Der Event hat sich als das größte Highlight des Sommers auf Sylt seit Jahren etabliert. Dieses Jahr konnten wir den Level noch einmal steigern“, fasst Matthias Regber als CEO des Veranstalters Choppy Water GmbH zufrieden zusammen.Der Termin für den Multivan Surf Cup 2018 steht bereits fest: Vom 24. bis zum 29. Juli wird die Windsurf-Elite im kommenden Jahr wieder am Brandenburger Strand zu Gast sein und um die Meistertitel kämpfen. Ergebnisliste Overall

Multivan Surf Cup

30 07.2017
Spektakuläre Freestyle- und Wave-Action auf Sylt
Bereits seit Mittwoch wird auf Sylt im Rahmen des Multivan Surf Cups die Int. Deutsche Meisterschaft im Windsurfen ausgetragen. Über fünf Tage kämpfen die besten deutschen Windsurfer um die Titel in den Disziplinen Formula Windsurfing, Slalom, Freestyle und Wave. Besser hätte der Multivan Windsurf Cup nicht verlaufen können. Nachdem bereits 5 Racings und eine Slalomelimination ausgefahren wurden, konnten am vierten Eventtag auch noch eine komplette Wave und Freestyle-Wettfahrt ausgefahren werden. Im Freestyle siegte Julien Wiemar, während sich in der Disziplin Wave Leon Jamaer durchsetzen konnte. Vier Disziplinen im Rahmen einer Regatta hat es in der Geschichte des Multivan Surf Cups bisher noch nicht gegeben. Diese Konstellation macht den Kampf um den offiziellen int. Deutschen Meistertitel extrem spannend. Am Freitagnachmittag kamen die Freestyler vor den Tausenden von Zuschauern zum Zuge. Aber auch viele Slalom- und Wave-Fahrer des Multivan Windsurf Cups waren diesmal in der Disziplin Freestyle am Start, um sich wichtige Punkte im Kampf um den Overall DM-Titel zu sichern. Die hohen Wellen stellten für die Freestyler alles andere als die gewohnten Flachwasserbedingungen dar. So wurde es schwierig, die üblichen „Slide-Moves“ zu präsentieren. Stattdessen wurde das Repertoire durch klassische Sprünge des Waveridings erweitert. Im Finale der Disziplin Freestyle trafen Julian Wiemar (GER-2111) und Mathias Genkel (GER-984) aufeinander. Dort gewann der 20-jährige Julian Wiemar mit einer soliden Performance gegen Mathias Genkel. „Ich bin gerade erst vor zwei Tagen von Fuerteventura gekommen, dort herrschen ähnlich schwierige Bedingungen wie hier vor dem Strand von Westerland. Ich war also auf das Equipment und die Bedingungen eingefahren und konnte somit einen guten Heat zusammenfahren“, erklärt Julian Wiemar nach seinem Sieg und ergänzt: „Es ist ein einmaliges Ergebnis, hier beim Multivan Surf Cup auf Sylt um den Deutschen Meistertitel zu kämpfen. Nirgendwo sonst hat man so viele Zuschauer.“ Im kleinen Finale konnte sich Manuel Vogel im Kampf um Platz drei gegen Valentin Böckler durchsetzen. Der Disziplin Wave kommt beim Multivan Surf Cup 2017 eine besondere Bedeutung zu, da aktuell Gunnar Asmussen (GER-2) und Vincent Langer (GER-1), die beiden Führenden im Kampf um den Overall-DM-Titel punktgleich liegen. So muss die Entscheidung in den für die beiden ungewohnten Manöverdisziplinen fallen. Auch Im Freestyle blieben die beiden auf den gleichen Positionen, so dass die Disziplin Wave zum Zünglein an der Waage werden könnte, wenn am Finaltag nicht noch die Disziplin Slalom gefahren werden sollte. Um die Bedingungen am vierten Tag der Regatta optimal auszunutzen, starteten die Waver mit einer Frühschicht. Bereits um 06:30 Uhr trafen sich die Windsurfer zum Skippersmeeting am Strand vor Westerland. Das frühe Aufstehen machte sich für die Waver bezahlt. Mit sechs Windstärken genau sideshore aus Süd hatten sie die besten Bedingungen, die es seit Jahrzehnten beim Multivan Windsurf Cup gegeben hatte. „Wahnsinn! Das sind ja paradiesische Bedingungen wie auf Hawai!“ sagen die Brüder Stefan und Lars (GER-800) Gobisch. Bei über drei Metern hohen Wellen zeigten die Waver ein unglaubliches Feuerwerk von Vorwärts- und Rückwärtsloops. Sogar Doppelloops wurden versucht. Die spektakulären Einschläge raubten den Zuschauern den Atem. Abgerundet wurde die Kür der Wellenartisten durch faszinierende Wellenritte. Im Finale gab es eine Revanche des Duells vom Multivan Summer Opening zu Pfingsten an gleicher Stelle. Abermals trafen Florian Jung (GER-21) und Leon Jamaer (GER-208) aufeinander. Beide zeigten Waveriding auf höchstem Niveau. Mit einem der besten Wellenritte, die man jemals vor Sylt gesehen hatte, konnte Leon Jamaer aber dieses Mal den Zweikampf für sich entscheiden. Vor dem Finaltag liegt er damit in Führung und hat damit die beste Ausgangslage, um den DM-Titel in der Disziplin Wave zu gewinnen. „Die Bedingungen hier beim Multivan Windsurf Cup waren die besten, die ich jemals auf Sylt erlebt habe“, schwärmt Leon Jamaer. Florian Jung folgt nach einem starken Kampf auf Platz zwei. Im Duell der Brüder Gobisch kann sich Lars gegen Stefan durchsetzen und so Platz drei erobern. Schlag auf Schlag und immer noch mit ausreichend Wind entschied der Regattaleiter Holger Lass auch die Waver noch einmal auf die Bahn zu schicken. In einer sogenannten Double Elimination haben noch einmal alle Teilnehmer eine zweite Chance, um ihre Platzierungen noch einmal zu verbessern. „Eine Double-Elimination hier vor Westerland ist natürlich super und die Nordsee zeigt sich von ihrer besten Seite.“ Diese „Double-Elimination“ nahm auch noch einmal Einfluss auf das Abschneiden der beiden Favoriten Asmussen und Langer. Asmussen zeigte sich in echter Top-Form und qualifizierte sich von Runde zu Runde. Der Nervenkitzel der beiden war deutlich am Strand zu spüren. In einem knappen Heat zwischen Arno Ufen (GER-23) von Norderney und Langer hatte Ufen die Nase vorne und setze sich gegen Langer durch. Das Augenmerk lag somit auf dem folgenden Heat von Asmussen. Optimale Wellenritte und Sprünge katapultierten Asmussen in die nächste Runde. Laut dem aktuellen Stand konnte Asmussen somit einen kleinen Vorsprung auf Langer rausfahren. Langer muss nun auf die Disziplin Slalom hoffen, um hier durch einen Sieg doch noch wieder an die Spitze zu kommen. Mit der Austragung der Disziplin Wave konnte auch in der letzten der vier ausgeschriebenen Disziplinen ein Ergebnis eingefahren werden. Damit kann man den Multivan Surf Cup schon jetzt als „historisch“ bezeichnen. Noch nie ist es gelungen, alle vier Disziplinen in einer Regatta auszutragen. Der Multivan Surft Cup ist allerdings noch nicht vorbei. Am Finaltag sind noch einmal perfekte Slalom- oder auch Wavebedingungen angesagt. Hier kann sich noch einmal alles ändern. Die große Siegerehrung ist für 17:00 Uhr auf der Eventbühne angesetzt.

PWA Fuerteventura

29 07.2017
Day 9: Frans & Mortefon OK After Serious Crash as Albeau, Iachino & Williams Head into Tense Final Day in Contention
For the most part the penultimate day of the 2017 Fuerteventura PWA Grand Slam - sponsored by René Egli - saw more scintillating action as the wind continued to howl for the 9th day in a row, however, the days racing became somewhat insignificant with Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) and Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) involved in a serious crash, which resulted in Frans being rushed to hospital - the second sailor this week after Ethan Westera (Tabou / GA Sails) was injured on Day 3. A Near Miss  Unfortunately during the final heat of the day - Winners’ Final of Elimination 7 - a serious crash occurred between Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) and Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) as the pack approached the first mark in winds exceeding 40 knots, which resulted in Frans needing urgent medical attention, while it is a miracle that Mortefon survived the potentially fatal crash unscathed. Thankfully, both sailors are said to be fine. Frans was initially feared to require an operation but the latest developments suggest that the Bonairean only requires stitches, while Mortefon has experienced pain in his back and foot, while obviously been shocked by the crash. Final Day 3 in the Mix For the first time in this event Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) lost the No.1 spot after a semifinal exit in Elimination 6, which was eventually won by Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) as the Brit claimed back-to-back bullets. However, reigning world champion - Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) assumed control of the event after securing second place. At this point Williams trailed Iachino by just 0.4 of a point, while Albeau was only 2.4 points behind  and there’d be more drama to follow in Elimination 7 as Iachino was eliminated from the first semifinal to leave the door open for Williams. However, with the Winners’ Final seemingly at his mercy Williams span out upon exiting his final gybe and would end up in the drink alongside Sebastian Kördel (Starboard / GA Sails). Unfortunately, as previously mentioned the Winners’ Final was overshadowed, but Julien Quentel (Patrik / Avanti) came out on top, while Albeau secured second place to reassert himself at the top of the event rankings heading into the final day. The skippers’ meeting has been called for 10am tomorrow morning with the action commencing from 10:30am (GMT+1) onwardsMake sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the racing as it happens via the PWA live stream. To stay up to date with all the latest developments from Fuerteventura — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Ranking Fuerteventura PWA Grand Slam - Men’s Slalom *After 7 Eliminations 1st Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 2nd Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses)  4th Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins)  5th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 6th Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails / Chopper Fins) 7th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) 8th Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails) 9th Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) 10th Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic)

PWA Fuerteventura

29 07.2017
Day 8: The Wind Kicks in Late As Williams Wins First Bullet of Week
For a long time today it looked as though there may be no racing on Day 8 of the Fuerteventura PWA Grand Slam - sponsored by René Egli - with light onshore winds for much of the day. However, the wind did eventually swing offshore and filled in late to produce an exciting evening of racing in 20-25 knots of wind, which saw most sailors reaching for their 7.0s-8.0s. Slalom Men’s Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) looked be in fine form today as he won both his quarterfinal and semifinal and the Brit carried that blistering form into the winners’ final as he secured his first bullet of the week, which cements his 3rd place in the current rankings while also bringing him in to event title contention. Williams is now 5.3 points behind Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) with two days to go. Albeau still holds a healthy lead at the top of the rankings, but has seen his advantage greatly reduced from the opening day. AA finished 4th in today’s final, while reigning world champion Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) continued his excellent form as the Italian claimed 2nd place, which sees him close to within 3.6 points of Albeau. Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) missed out on the winners’ final for the 3rd time in 5 races, but still rises two places - 6th to 4th - in the current rankings after the Frenchman won Heat 15 to finish 9th in Elimination 5. Mortefon could still make the podium as he has also won two races, but he’ll need to make no further mistakes and for the second discard to come into play in order to do so. Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails / Chopper Fins) has recovered brilliantly since a disappointing showing in the opening race of the week and the Frenchman rises to 5th place, from 8th, in the current rankings after another excellent 3rd place today. Coming into today Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) had qualified for every winners’ final so far, but unfortunately he lost his perfect record today as he failed to progress from Heat 13. The Frenchman had the potential to advance from the semifinal as he rounded the opening buoy in second place, but a sloppy second gybe cost him dearly. Bordes is still enjoying by far his best event of the season and currently occupies 6th place. Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) falls two places to 7th after being eliminated in the quarterfinals. The Bonairean was comfortably qualifying for the semifinals but ended up in the drink at the third mark and despite his best efforts he couldn’t quite fight his way back into the qualifying positions. Julien Quentel (Patrik / Avanti) and Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) both had days to forget with Quentel suffering a shock second round exit, while Moussilmani was eliminated in the next round. However, they remain in 8th and 9th place. Ingmar Daldorf climbs one place to complete the current top 10 at the close of play with the Dutchman recording his best individual result so far, which saw the 26-year-old sail superbly to secure 5th place in Elimination 5. Marco Lang (Fanatic / NorthSails) continues to recover from a slow first day when the Austrian was ill and has climbed back into the top 16 after qualifying for his first winners’ final of the week to finish 6th today. That place in the winners’ final came at the expense of teammate Jordy Vonk (Fanatic / NorthSails), who dropped his gybe at the third buoy when his first winners’ final of the week beckoned as well, so the Dutchman had to settle for 11th place today - 14th overall. The forecast doesn’t look that great for tomorrow with slightly less wind than today being predicted and also the direction looks as though it could even be slightly northwest, so we will have to wait and see what happens, but a few of the locals think it will be similar to today. The skippers’ meeting has been called for 11am tomorrow morning with the action commencing from 11:30am (GMT+1) onwards. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the racing as it happens via the PWA live stream. To stay up to date with all the latest developments from Fuerteventura — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Ranking Fuerteventura PWA Grand Slam - Men’s Slalom *After 5 Eliminations 1st Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 2nd Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) 3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses)  4th Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins)  5th Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails) 6th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) 7th Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) 8th Julien Quentel (Patrik / Avanti) 9th Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) 10th Ingmar Daldorf (Tabou / GA Sails)

Multivan Surf Cup

28 07.2017
Gunnar Asmussen siegt im Slalom bei Multivan Surf Cup Sylt
Der dritte Wettkampftag beim Multivan Surf Cup bescherte den Windsurfern beste Slalom-Bedingungen. Mit 56 Fahrern gehen in dieser Disziplin die meisten Teilnehmer an den Start. Bei bis zu sechs Windstärken auf der Bahn konnte bis zum Nachmittag eine komplette Slalom-Elimination gefahren werden. Der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) zeigte sich in perfekter Form und siegte im ersten Slalom vor Vincent Langer (GER-1) und dem Polen Wojtek Brzozowski (POL-10). In der Disziplin Slalom treten die Fahrer in einzelnen Startergruppen („Heats“) gegeneinander an. Die besten Fahrer qualifizieren sich jeweils für die nächste Runde, bis im Finale um den Sieg gekämpft wird. Dort kam es zum Aufeinandertreffen der Favoriten Vincent Langer (GER-1), Gunnar Asmussen (GER-2), Nico Prien (GER-7), Dennis Müller (GER-89), Fabian Mattes (GER-202), Moritz Bochnia (GER-9), Peter Nors (DEN-431) aus Dänemark und Wojtek Brzozowski (POL-10) aus Polen. Vincent Langer konnte nach einem guten Start zunächst die Führung erobern. Doch an der ersten Halse kam es zu einem spektakulären Halsenduell. Gunnar Asmussen und Nico Prien attackierten den Kieler Langer. In diesem Dreikampf konnte sich Nico Prien behaupten und die Führung übernehmen. Schnell vergrößerte er den Vorsprung, so dass es an der zweiten Halse nach einem ungefährdeten Sieg für den Schönberger Prien aussah. Doch an der zweiten Halse zeigte er Schwächen und blieb auf einer Welle stecken. Seine Verfolger nutzten diese Chance, so dass sowohl Gunnar Asmussen als auch Langer und sogar der siebenfache Weltmeister Wojtek Brzozowski aus Polen vorbeizogen. Diesmal war es Gunnar Asmussen, der nach der Halse mit überlegener Geschwindigkeit davonziehen konnte. Der Flensburger konnte sich so den Sieg in der ersten Slalomelimination beim Multivan Windsurf Cup sichern. Langer folgte auf Platz zwei vor dem Polen Brzozowski und Nico Prien. Fabian Mattes komplettierte die Top-5. „Wahnsinn! Ich hätte nie gedacht, dass ich das packe. Zwei Minuten vor dem Start bin ich noch voll auf die Gabel geknallt so dass ich dachte, dass ich das Rennen gar nicht durchhalten könnte. Auch mein Start war nicht der beste. Aber ich hatte den besten Speed auf dem Wasser. So konnte ich ordentlich Druck auf Vincent und dann auf Nico machen. Als ich an der zweiten Hallentonne an Nico vorbeiziehen konnte war mir klar, dass ich es in der Hand habe, von da an bin ich auf Sicherheit gefahren und habe das Finale von der Spitze kontrolliert. Ich bin sehr glücklich!“ sagt der stolze Sieger Asmussen. Der Slalomsieg von Asmussen vor Langer führt zu einer extrem spannenden Situation in der Wertung für den DM-Titel: Im Rahmen der Deutschen Meisterschaft können so schon in der zweiten Disziplin Punkte ausgefahren werden. Langer kann einen Sieg im Racing und Platz zwei im Slalom für sich verbuchen. Asmussen punktet mit Platz eins im Slalom und Platz zwei im Racing. Nach Tag drei der Internationalen Deutschen Meisterschaften im Windsurfen liegen die beiden so punktgleich an der Spitze. Die Entscheidung im Titelkampf könnte so in den Manöverdisziplinen Freestyle und Wave fallen, wenn nicht noch weitere Wettfahrten im Slalom oder Racing den Gleichstand lösen sollten. Dies hat es in der Geschichte der deutschen Meisterschaften im Windsurfen noch nie gegeben. Ergebnisliste Slalom 28.07.17 Für das Wochenende versprechen die Meteorologen weiterhin perfekte Bedingungen für die Windsurfer. Es wurde Wavealarm gegeben und am Samstagmorgen ist die „Königsdisziplin“ Wave angesetzt. So wird es beim Multivan Surf Cup auf Sylt bis zum Finaltag am Sonntag spannend sein.

PWA Fuerteventura

27 07.2017
Day 7: Iachino Charges Back into Contention to Keep Albeau in Crosshairs
Despite the lighter wind forecast, the world’s fastest sailors were still left reaching for their 5.2-6.2s as the wind continued to blow on Day 7 of the Fuerteventura PWA Grand Slam - all be it from a much more offshore direction. After patiently waiting throughout the morning the wind finally stabilised around 1pm to allow a further two eliminations to be completed.  Overnight leader Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) could’ve been out of sight by the end of the second day after the 23-time world champion secured another bullet in the opening race of the day, but his over early in the next elimination leaves the door slightly open for Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses), who staged the biggest comeback of the day. Slalom Men’s Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) picked up where he left off yesterday as he dominated again to claim his second bullet in 3 races and it looked as though AA was in danger of completely running away with the competition even at this early stage. Albeau then comfortably qualified for the next Winners’ Final again - winning both his quarterfinal and semifinal - but then jumped the gun in the final to be disqualified meaning he received an 8th place - which he instantly discards - but it does open the door ever so slightly, while keeping the event interesting, with his lead cut to 5.6 points.  Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) and Julien Quentel (Patrik / Avanti) both slip one place to 3rd and 4th respectively. Both sailors made the opening winners’ final before being eliminated in the quarterfinals of Elimination 4 - which is the first time this week. that Williams has missed out on Heat 16, but he remains on course for his 3rd consecutive Fuerte podium as things stand. Movers of the Day Matteo Iachino started the day in 18th place after a disastrous first race yesterday when he was eliminated in the 3rd round, but since then the Italian has shown the sort of form you would expect from a reigning world champion with a 3rd, 2nd and 4th in his last 3 races. With the discard coming into play after the 4th elimination, Iachino flies up with rankings from 18th to 2nd and he’s now Antoine Albeau’s closest contender. Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) is another man on the move as he climbs 6 places from 11th to 5th. The Bonairean was eliminated in the quarterfinals of Elimination 1 after misplacing his feet while gybing when in the qualifying positions, but since then he’s hardly put a foot wrong - subsequently qualifying for each Winners’ Final since and progressively getting better with 7th, 6th and 2nd place finishes. Hot ’n’ Cold Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) began day 2 of the slalom with a less than ideal start as the current vice-world champion crashed out in the quarterfinals. The 27-year-old bounced back from a slow start yesterday and did the same again today as he claimed a crucial bullet in Elimination 4 to keep himself in contention - remaining in 6th at the close of play - but you’d have to feel he can’t afford any more slip-ups now. Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) had a disappointing start to the season, but the Frenchman seems to have recaptured his best form here after qualifying for every Winners’ Final so far, which leaves him in 7th place at the moment, while fellow countryman Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails) has steadily improved - finishing today with an excellent 3rd in Elimination 4 - which sees him rise to 8th in the current event rankings. The top 10 is currently completed by Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) and Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails). Moussilmani enjoyed another solid day, while van der Steen couldn't quite replicate yesterday’s level of performance. While racing in high winds is often classed as the pinnacle of slalom, it of course has its dangers and unfortunately today those risks became apparent with PWA Youth World Champion - Ethan Westera (Tabou / GA Sails) - being involved in a high speed racing collision, which resulted in the 19-year-old being taken to hospital before undergoing an operation to reattach the tendons in his lower leg. Ethan is said to be fine, but disappointed to have had his competition cut short and everyone from the PWA would like to wish Ethan a speedy and successful recovery and we hope to see him back competing soon. The forecast looks as though the wind will be light in the morning before kicking in again in the afternoon, so the skippers’ meeting has been called for 11am with a first possible start of 11:30am (GMT+1). Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the racing as it happens via the PWA live stream. To stay up to date with all the latest developments from Fuerteventura — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Ranking Fuerteventura PWA Grand Slam - Men’s Slalom
*After 4 Eliminations
1st Antoine Albeau (RRD / NeilPryde)
2nd Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses)
3rd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses)
4th Julien Quentel (Patrik / Avanti)
5th Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic)
6th Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins)
7th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails)
8th Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails)
9th Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne)10th Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails)

Multivan Surf Cup

27 07.2017
Wavealarm in Sylt!
Aktuell läuft auf Sylt der Multivan Surf Cup mit den Internationalen Deutschen Meisterschaften im Windsurfen. Für das Wochenende versprechen die Prognosen Bedingungen, die die Austragung eines Wave-Contests als wahrscheinlich erscheinen lassen. Nach Rücksprache mit Vertretern der Waver, der Regattaleitung und der Orga auf Sylt möchten wir diese Chance gerne nutzen, um einen offiziellen deutschen Meister in der Disziplin Wave küren zu können. Deshalb wird hiermit Wavealarm gegeben. Alle Waver werden zum Multivan Surf Cup nach Sylt eingeladen. Achtung! Eventuell wird der Wave-Contest am Samstag sehr früh morgens gestartet. Deshalb sollten alle Waver bereits am morgigen Freitag anreisen und sich vor Ort im Raceoffice einschreiben bzw. im Ausnahmefall durch einen Vertreter einschreiben lassen. Einschreibung Disziplin Wave: Freitag, 28. Juli von 18:30 bis 19:00 Uhr Die Meldegebühr beträgt €60,- - eine Nachmeldegebühr fällt (für reine Waver!) NICHT an Hier der Link zur Notice of Race
Hier der Link zur Travelling & Accomodation Info
Hier der Link zur Anmeldung Für Teilnehmer besteht die Möglichkeit Rabattcodes für eine ermäßigte Überfahrt mit dem DB Autozug SyltShuttle zu erhalten. Bitte meldet Euch über die offizielle Website des Multivan Windsurf Cups an, damit wir Euch die Codes zusenden können.

PWA Fuerteventura

26 07.2017
Day 6: Antoine Albeau in Cruise Control as 23-time World Champion Dominates Opening Day
For the 6th consecutive day, Fuerteventura delivered howling winds, which saw the men reaching for their 5.2m-5.6m sails and small boards as many of them struggled to stay in control. Over the course of the opening day of slalom, Fuerte’s death chop claimed numerous victims and will likely claim many more over the next 4 days, but one man who didn’t struggle is 23-time world champion - Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) - who finishes the day as the clear event leader after a brilliant display.  Slalom Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) will be very happy with his opening days work in Fuerteventura after making a superb start which saw the 23-time world champion record one bullet and a solid second to take control of the event rankings from the word go. AA dominated this event here in 2016 and the early signs are that if the ferocious winds continue then he could well do the same again. Many sailors look out of control, but Albeau is making taming the choppy Fuerte waters look simple and almost effortless. Albeau’s two biggest rivals Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) and Matteo Iachino (Starboard / Point-7 / Shamal Sunglasses) both suffered earlier exits than they’d have liked the opening race with Mortefon struggling with his gybing in the semifinals and having to settle for 14th place, but the biggest upset of the day involved the reigning world champion, who was knocked out in his first heat of the event - 3rd Round. However, both bounced back in Elimination 2 to steady the ship with Mortefon securing his first bullet of the week, while Iachino finished 3rd, which leaves Mortefon 6th after Day 1, while Iachino is currently in a lowly 18th. As mentioned in the preview Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) holds an excellent record in Fuerte over the last couple of seasons and the Brit has made another strong start with a 4th and 5th place. However, it wasn’t all plain sailing for Williams after going down at the opening mark in his second semifinal, but he did brilliantly to fight his way back as he somehow avoided Pascal Toselli (99NoveNove / Loft Sails / Chopper Fins) who went down at the last, to book his place in another winners’ final. Julien Quentel (Patrik / Avanti) has had moments of brilliance - winning in Japan - mixed with moments of mediocracy - Costa Brava - but today he was back to somewhere near his best which sees him complete the current event top 3. The 30-year-old finished second in the opening race before limiting the damage after narrowly missing out on the winners’ final by winning Heat 15 to claim 9th. Both Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails) and Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) have made much needed excellent starts to the event as they currently languish 20th and 25th in the overall rankings when you’d really expect to see them pushing for the top 10 and beyond. At the close of play on day one they sit in 4th and 5th place respectively after qualifying for both winners’ finals. Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne), Ingmar Daldorf (Tabou / GA Sails) and Alexandre Cousin (Patrik / GA Sails / Chopper Fins) occupy 7-9th after all three sailors qualified for the top 16 on both occasions today. Brazil’s Gabriel Browne (Goya Windsurfing / Point-7) made a flying start in the opening race as he clinched a superb 3rd place but then suffered a quarterfinal exit to finish Day 1 of the slalom 10th overall.  Elsewhere, Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) sits just outside the top 10, while Enrico Marotti (RRD / NeilPryde) sailed brilliantly in the opening elimination to secure 4th place before he jumped the gun, along with Basile Jacquin (Starboard / Point-7), Josh Angulo (Angulo / Gun Sails) and Steve Allen (Patrik / Severne) in Heat 11 to be eliminated in the quarters.  The forecast looks like the wind could be slightly lighter tomorrow, which many may consider to be a blessing after a brutal first day. The skippers’ meeting has been called for 10am tomorrow morning with the action commencing from 11am (GMT+1) onwards. Make sure you tune into www.pwaworldtour.com to follow all of the racing as it happens via the PWA live stream. To stay up to date with all the latest developments from Fuerteventura — including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply click HERE and scroll to the bottom of the page. Current Ranking Fuerteventura PWA Grand Slam - Men’s Slalom *After 2 Eliminations 1st Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 2nd Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic / Shamal Sunglasses) 3rd Julien Quentel (Patrik / Avanti) 4th Ben van der Steen (Patrik / Gun Sails) 5th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) 6th Pierre Mortefon (Fanatic / NorthSails / Chopper Fins) 7th Cyril Moussilmani (99NoveNove / Severne) 8th Ingmar Daldorf (Tabou / GA Sails) 9th Alexandre Cousin (Patrik / GA Sails / Chopper Fins) 10th Gabriel Browne (Goya Windsurfing / Point-7) 

Multivan Surf Cup

27 07.2017
Weltmeister Vincent Langer dominiert im Racing!
Bei drei bis vier Windstärken konnten beim Multivan Windsurf Cup fünf Wettfahrten in der Disziplin Racing gefahren werden. Vincent Langer (GER-1) ging als amtierender Weltmeister und Deutscher Meister als Favorit in die Veranstaltung. Der Kieler wurde seiner Rolle gerecht und konnte alle fünf Wettfahrten in der DM-Wertung gewinnen. „Heute hat alles perfekt gepasst. Das waren typische Sylt-Bedingungen mit Welle, kabbeligem Wasser und starkem Wind. Die kenne ich wie meine Westentasche. Deshalb habe ich mich in den Wettfahrten sehr wohl gefühlt.“ sagt Vincent Langer. Der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) konnte Langer dieses Jahr beim Multivan Windsurf Cup in Grömitz bereits einmal schlagen. Hier bei den Deutschen Meisterschaften auf Sylt hatte Langer aber die Nase vorn. Doch mit seinem aktuellen zweiten Platz ist er auf gutem Kurs, um den Vizemeistertitel im Racing zu erobern. Spannend gestaltete sich der Kampf um Platz drei. Hier duellierte sich der siebenfache Weltmeister Wojtek Brzozowski (POL-10) aus Polen mit dem Schönberger Nico Prien (GER-7). Nachdem Prien aufgrund von Materialproblemen zunächst das zweite Rennen verpasste, kam er mit neuem Brett und neuem Elan in Wettfahrt drei noch stärker zurück auf die Bahn. Dennis Müller (GER-89) von der Insel Norderney komplettierte die Top-5. Neben der DM-Wertung lag der Fokus auf dem neuen Foilmaterial. Hier nutzen die Fahrer statt einer Finne eine Tragflügelkonstruktion mit der sie scheinbar schwerelos über das Wasser schweben. Dieses Material ist ganz neu und traf im Rahmen des Multivan Windsurf Cups auf Sylt aufeinander. Foiler und klassische Formula Racer gingen gemeinsam auf die Bahn. Der Däne Sebastian Kornum (DEN-24) präsentierte dabei in beeindruckender Weise die Überlegenheit des neuen Foilmaterials. Er lief in allen Wettfahrten noch mit deutlicher Führung vor Langer ein. Die Besucher konnten hier ein Gefühl für die Zukunft des Racings bekommen. Für Freitag ist stärkerer Wind angesagt. Deshalb können dann die Disziplinen Slalom und Freestyle zur Austragung kommen. Für Samstag besteht sogar die Möglichkeit für die Disziplin Waveriding. Ergebnisliste Tag 1 - Racing