KIA Cold Hawaii PWA WC Tag 1

14 09.2015
Keine Action am ersten Tag – die Prognose für morgen ist vielversprechend!
Es war ein unspektakulärer Eventstart am ersten Tag des 2015 KIA Cold Hawaii-World Cups. Mit  extrem ablandigem Wind und einem Mangel an Wellen waren die Starter nach der obligatorischen Anmeldung am Vormittag bis 15:00 auf stand by. Earlier in the day we quickly caught up with the current world tour leader - Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) - who had this to say: “So far this year I couldn’t have asked for much more. The Canaries leg of the tour went great and it’s a dream to be leading at this stage. It also gives me a lot of extra motivation for the week ahead and for the rest of the year. The forecast looks promising and I’ll try my best again here. I’m just going to take it heat by heat.”   After a quiet first day the attention now turns towards tomorrow, which holds plenty of promise with the forecast predicting wind from first light tomorrow - with this in mind the skippers’ meeting has been called for 7:30am with the first possible start for the trials at 8am. The latest forecast model shows the wind coming through from the SSW for a time, which should quickly generate a wave and waves of almost 2 metres are being predicted for tomorrow, so we are hopeful of an exciting day of action. An official announcement for the sailors already in the main draw will be made at 8:45am with the first possible start at 9:15am. A list of the trialists vying for the final four places in the main draw can be found below: Trials Heats: Heat 1: Maciek Rutkowski (Patrik / Point-7) vs Federico Morisio (Goya Windsurfing) vs Gustav Haggstrom (RRD / RRD) Heat 2: Pablo Ramirez (Patrik / Sailloft Hamburg) vs Markus Rydberg (Simmer / Simmer) vs Thomas Svensson (Tabou / GA Sails) vs Tuomo Naalisvaara (Starboard / Severne) Heat 3: Arthur Arutkin (Fanatic / North) vs Mads Bjorna Nielsen (Fanatic / Simmer) vs Martin Ovsik vs Klaus Twilling *Winner from each heat advances into main event - 2nd places will then sail a separate heat with the winner advancing into the main event.

KIA Cold Hawaii PWA World Cup

12 09.2015
Am Montag beginnt der 2015 KIA Cold Hawaii PWA World Cup in Klitmøller, Dänemark.
Herbstzeit und die PWA World Tour macht sich bereit um im Norden Europas den dritten Tourstopp der Wave-Tour der Herren zu fahren. Zur sechsten Auflage des KIA Cold Hawaii PWA-Worldcups kommen wieder die besten Wavesurfer nach Klitmøller, Dänemark - das auch häufig Cold Hawaii genannt wird. Radikale Action ist – sofern der Wind mitspielt – vom  14. bis 20. September wohl garantiert. Over the past five years Cold Hawaii has produced some of the gnarliest conditions on the tour with gale force autumnal storms, whipping up huge, unforgiving waves in the ferocious North Sea and on the current forecast it looks like we could be in-store for more epic action.   Up until last year there had been a different champion crowned each year with Kauli Seadi (99NoveNove / Hot Sails Maui / MFC) claiming the maiden title in 2010 - followed by Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins), Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) and Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) - as Denmark proved just how challenging, but hugely rewarding, a place it can be.   However, reigning world champion - Thomas Traversa - changed all of that last year as he became the first man to conquer to the ferocious North Sea twice with an outstanding display to win the battle against Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) as well as the race against time as the event went right down to the wire and was completed in the twilight of the final evening to maintain Cold Hawaii’s 100% record.   With just 3 days to go until the official start of the 2015 KIA Cold Hawaii PWA World Cup - why not check out the teaser which is available @ https://youtu.be/f7Wtuyx3P0w..   Can Traversa do it again? Will one of the previous champions prevail? Or will we see a new name at the top of the prestigious podium again? Find out by tuning into www.pwaworldtour.com from the 14th-20th September - here you’ll be able to follow all of the incredible action as it happens via the PWA live stream and live ticker.

Interboot 2015

10 09.2015
Internationale Wassersport-Ausstellung vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen - Rund 500 Aussteller präsentieren die ganze Bandbreite des Wassersports.
Segel- und Motoryachten, Elektroboote, Schlauchboote, Jollen, Kanus, Kajaks, Kites, Wakeboards, Surfbretter, Motoren, Elektronik, Kleidung und Zubehör - die Interboot in Friedrichshafen zeigt, was der Wassersport aktuell zu bieten hat. Surfen, Kiten, Wasserskifahren, Wellenreiten: bei den Funsportarten geht es um den Spaß im Spiel mit Wind und Wellen. Die Szene trifft sich auf der INTERBOOT in der Halle A7. Hier gibt es die besten Boards, die neuesten Trends und den aloha pirates Relentless Beach-Club, in dem man sich bei einem Drink über die besten Surfspots austauschen kann. Action ist ebenfalls geboten: der Messe-See wird während der INTERBOOT zur Wakeboard-Arena mit dem System 2.0 von Sesitec. Hier gibt es nicht nur Shows und die Möglichkeit zum selbst ausprobieren, sondern mit dem coolen neuen Wakeboard-Format TEAM UP WITH A PRO auch ein Event von Weltklasseformat. Wer an seinem Homespot Kicker und Rails fährt, ist hier genau richtig. Rider ohne Sponsorenvertrag können unter Anleitung der drei Profis, Fabian Ortler, Steffen Vollert und Nico von Lerchenfeld, ihr Können und ihre Technik verbessern und eine einwöchige Wakeboard-Reise gewinnen. Die Spielregeln sind einfach: Die drei Profi-Rider, die schon den ein oder anderen Weltmeister und deutschen Meistertitel gewonnen haben, stellen sich am Freitag, 25. September bei der "Team Selection" ihre Crew zusammen. Die ausgewählten Teams verbringen das Wochenende jeweils in einem Teamhaus und trainieren am Samstag gemeinsam mit ihrem Coach, der ihnen Tipps und Tricks gibt. Am Sonntag batteln sich die drei Teams in einem Teamcontest. Das beste Team gewinnt eine Wakeboardreise nach Ravenna in Italien. *Mindestalter für die Teilnahme: 16 Jahre Hier geht’s zur Anmeldung Der Messe-See wird wieder täglich zum Funsport-Sektor! Verschiedene Obstacles bieten den Jungs und Mädels die Gelegenheit, ihre Skills zu zeigen und das Publikum zu begeistern. Mit dem System 2.0 von Sesitec wird das speziell für den Wakeboard-Sport  konzipiertes 2-Masten-System, das ein Fahren ohne Stopps ermöglicht, am Messe-See installiert und sorgt garantiert für begeisterte Zuschauer. Der Wakeboard-Jam läuft mehrmals täglich und abends steht freies Fahren bis in den Sonnenuntergang auf dem Programm. Stand-Up Paddling oder kurz SUP ist der neueste Trend am Funsporthimmel und erobert von Hawaii aus zunehmend die europäischen Gewässer. Zunächst von Surfern als Zeitvertreib an Tagen ohne Wind und Wellen genutzt, hat sich SUP in der Zwischenzeit zu einer eigenständigen Sportart entwickelt und nahezu alle großen Boardhersteller haben SUP-Linien in ihr Sortiment aufgenommen. Leichte Erlernbarkeit, geringer Materialaufwand und geringe Abhängigkeit von äußeren Bedingungen machen SUP zu einem Sport, der es allen ohne Probleme ermöglicht, auf´s Wasser zu kommen. Mit Verkaufsflächen verschiedener Hersteller in der Funsporthalle A7 und der Möglichkeit SUP am Messe-See selbst zu testen bietet die INTERBOOT allen Besuchern umfangreiche Chancen, den neuen Trendsport kennenzulernen. Am Sonntag, den 20. September steigt ausserdem direkt vor der Friedrichshafener Uferpromenade mit der SUP-Team Challenge ein spannendes Rennen mit coolen Preisen. Anmelden können sich alle interessierten Teams hier auf der Homepage unter dem Link SUP Team Challenge. 1000 € Preisgeld und einige Sachpreise suchen bei der SUP Team Challenge neue Besitzer! Am ersten INTERBOOT-Sonntag ab 14 Uhr geht es für jeweils 4 Zweierteams direkt vor der Friedrichshafener Uferpromenade in 4 Vorläufen zur Sache und die beiden topplatzierten Teams eines jeden Rennens qualifizieren sich für das Halbfinale, bevor es dann im Finale um die dicken Scheine geht. Um für Chancengleichheit zu sorgen, wird allen Teams das gleiche Material zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist offen für alle. Nach dem „First come, first serve-Prinzip“ werden maximal 16 Startplätze vergeben. Ab einer Anmeldezahl von 3 reinen Damenteams wird es eine Extrawertung für Damen geben. Autogrammstunde mit Sonni und Janni Hönscheid Diese Schwestern mischen die deutsche Fun- und Trendsportlandschaft auf! Sonni und Janni Hönscheid gehören nicht nur zu Deutschlands bekanntester Windsurffamilie, Vater Jürgen Hönscheid, Deutschlands erster Profiwindsurfer, hat den beiden auch noch jede Menge Talent mit in die Wasserwiege gelegt. Während Janni in der Surfszene für Furore sorgt und ganz nebenbei als Playboy-Covergirl unterwegs war, dominiert ihr ältere Schwester Sonni die SUP-Szene und hat erst kürzlich ihren Weltmeistertitel beim Rennen „Molokai 2 Oahu“ erfolgreich verteidigt. Am ersten INTERBOOT-Samstag sind beide zu Gast am Stand von ihrem Sponsor Chiemsee und stehen für eine Autogrammstunde bereit und wer weiß, vielleicht sind die beiden auch als Team bei der SUP Team Challenge am darauffolgenden Sonntag mit am Start. Interboot Action Days: Spaß für Kinder und Jugendliche "Ab ins kühle Nass", heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren. Karten sind für einen oder zwei Tage erhältlich. Karten für die limitierten Plätze gibt es im Ticketshop unter: http://www.interboot.de Öffnungszeiten und Preise Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter  www.interboot.de

Interboot 2015

10 09.2015
Internationale Wassersport-Ausstellung vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen - Rund 500 Aussteller präsentieren die ganze Bandbreite des Wassersports.
Segel- und Motoryachten, Elektroboote, Schlauchboote, Jollen, Kanus, Kajaks, Kites, Wakeboards, Surfbretter, Motoren, Elektronik, Kleidung und Zubehör - die Interboot in Friedrichshafen zeigt, was der Wassersport aktuell zu bieten hat. Surfen, Kiten, Wasserskifahren, Wellenreiten: bei den Funsportarten geht es um den Spaß im Spiel mit Wind und Wellen. Die Szene trifft sich auf der INTERBOOT in der Halle A7. Hier gibt es die besten Boards, die neuesten Trends und den aloha pirates Relentless Beach-Club, in dem man sich bei einem Drink über die besten Surfspots austauschen kann. Action ist ebenfalls geboten: der Messe-See wird während der INTERBOOT zur Wakeboard-Arena mit dem System 2.0 von Sesitec. Hier gibt es nicht nur Shows und die Möglichkeit zum selbst ausprobieren, sondern mit dem coolen neuen Wakeboard-Format TEAM UP WITH A PRO auch ein Event von Weltklasseformat. Wer an seinem Homespot Kicker und Rails fährt, ist hier genau richtig. Rider ohne Sponsorenvertrag können unter Anleitung der drei Profis, Fabian Ortler, Steffen Vollert und Nico von Lerchenfeld, ihr Können und ihre Technik verbessern und eine einwöchige Wakeboard-Reise gewinnen. Die Spielregeln sind einfach: Die drei Profi-Rider, die schon den ein oder anderen Weltmeister und deutschen Meistertitel gewonnen haben, stellen sich am Freitag, 25. September bei der "Team Selection" ihre Crew zusammen. Die ausgewählten Teams verbringen das Wochenende jeweils in einem Teamhaus und trainieren am Samstag gemeinsam mit ihrem Coach, der ihnen Tipps und Tricks gibt. Am Sonntag batteln sich die drei Teams in einem Teamcontest. Das beste Team gewinnt eine Wakeboardreise nach Ravenna in Italien. *Mindestalter für die Teilnahme: 16 Jahre Hier geht’s zur Anmeldung Der Messe-See wird wieder täglich zum Funsport-Sektor! Verschiedene Obstacles bieten den Jungs und Mädels die Gelegenheit, ihre Skills zu zeigen und das Publikum zu begeistern. Mit dem System 2.0 von Sesitec wird das speziell für den Wakeboard-Sport  konzipiertes 2-Masten-System, das ein Fahren ohne Stopps ermöglicht, am Messe-See installiert und sorgt garantiert für begeisterte Zuschauer. Der Wakeboard-Jam läuft mehrmals täglich und abends steht freies Fahren bis in den Sonnenuntergang auf dem Programm. Stand-Up Paddling oder kurz SUP ist der neueste Trend am Funsporthimmel und erobert von Hawaii aus zunehmend die europäischen Gewässer. Zunächst von Surfern als Zeitvertreib an Tagen ohne Wind und Wellen genutzt, hat sich SUP in der Zwischenzeit zu einer eigenständigen Sportart entwickelt und nahezu alle großen Boardhersteller haben SUP-Linien in ihr Sortiment aufgenommen. Leichte Erlernbarkeit, geringer Materialaufwand und geringe Abhängigkeit von äußeren Bedingungen machen SUP zu einem Sport, der es allen ohne Probleme ermöglicht, auf´s Wasser zu kommen. Mit Verkaufsflächen verschiedener Hersteller in der Funsporthalle A7 und der Möglichkeit SUP am Messe-See selbst zu testen bietet die INTERBOOT allen Besuchern umfangreiche Chancen, den neuen Trendsport kennenzulernen. Am Sonntag, den 20. September steigt ausserdem direkt vor der Friedrichshafener Uferpromenade mit der SUP-Team Challenge ein spannendes Rennen mit coolen Preisen. Anmelden können sich alle interessierten Teams hier auf der Homepage unter dem Link SUP Team Challenge. 1000 € Preisgeld und einige Sachpreise suchen bei der SUP Team Challenge neue Besitzer! Am ersten INTERBOOT-Sonntag ab 14 Uhr geht es für jeweils 4 Zweierteams direkt vor der Friedrichshafener Uferpromenade in 4 Vorläufen zur Sache und die beiden topplatzierten Teams eines jeden Rennens qualifizieren sich für das Halbfinale, bevor es dann im Finale um die dicken Scheine geht. Um für Chancengleichheit zu sorgen, wird allen Teams das gleiche Material zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist offen für alle. Nach dem „First come, first serve-Prinzip“ werden maximal 16 Startplätze vergeben. Ab einer Anmeldezahl von 3 reinen Damenteams wird es eine Extrawertung für Damen geben. Autogrammstunde mit Sonni und Janni Hönscheid Diese Schwestern mischen die deutsche Fun- und Trendsportlandschaft auf! Sonni und Janni Hönscheid gehören nicht nur zu Deutschlands bekanntester Windsurffamilie, Vater Jürgen Hönscheid, Deutschlands erster Profiwindsurfer, hat den beiden auch noch jede Menge Talent mit in die Wasserwiege gelegt. Während Janni in der Surfszene für Furore sorgt und ganz nebenbei als Playboy-Covergirl unterwegs war, dominiert ihr ältere Schwester Sonni die SUP-Szene und hat erst kürzlich ihren Weltmeistertitel beim Rennen „Molokai 2 Oahu“ erfolgreich verteidigt. Am ersten INTERBOOT-Samstag sind beide zu Gast am Stand von ihrem Sponsor Chiemsee und stehen für eine Autogrammstunde bereit und wer weiß, vielleicht sind die beiden auch als Team bei der SUP Team Challenge am darauffolgenden Sonntag mit am Start. Interboot Action Days: Spaß für Kinder und Jugendliche "Ab ins kühle Nass", heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren. Karten sind für einen oder zwei Tage erhältlich. Karten für die limitierten Plätze gibt es im Ticketshop unter: http://www.interboot.de Öffnungszeiten und Preise Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter  www.interboot.de

Pringles Kitesurf World Cup

29 08.2015
Florian Gruber gewinnt Pringles Kitesurf World Cup. Der Garmischer feiert am Ordinger Strand ersten World Cup Sieg im Slalom / 210.000 Zuschauer besuchen neuntägige Veranstaltung
Der Pringles Kitesurf World Cup endete am Samstag mit einem Paukenschlag: Florian Gruber belegte bei der fünften und letzten Slalom-Wettfahrt am Ordinger Strand Platz drei und machte damit den Gesamtsieg beim größten Kitesurf-Event der Welt perfekt. Der 21-Jährige vermied im Finallauf jedes Risiko und verteidigte nach dieser taktischen Meisterleistung die Führung im Gesamtklassement vor dem Briten Olly Bridge und dem Niederländer Rolf van der Vlugt. Nach zwei dritten Plätzen in den vergangenen Jahren gelang dem Garmischer damit endlich der Sprung ganz oben auf das Treppchen.  „Ich war am Morgen vor der entscheidenden Wettfahrt schon sehr angespannt. Im Finale agierten alle Fahrer sehr aggressiv, aber ich habe mich aus diesen Positionskämpfen herausgehalten. Es ist ein unglaubliches Gefühl, hier in Deutschland meinen ersten Slalom World Cup gewonnen zu haben. In der vergangenen Woche haben so viele Leute zugeschaut und mich angefeuert, jetzt wird Party gefeiert“, sagte ein überglücklicher Florian Gruber nach seinem Triumph.  Zweitbester Deutscher war Jannis Maus. Der Oldenburger fuhr im letzten Lauf auf Rang fünf vor und verpasste als Gesamtvierter nur knapp einen Podiumsplatz: „Ich bin im Laufe des Wettbewerbs immer besser in Schwung gekommen. Schade, dass dieses tolle Event jetzt vorbei ist, sonst wäre womöglich noch ein Platz auf dem Treppchen drin gewesen“, so der Oldenburger. Bei den Damen ließ Vorjahressiegerin Katja Roose aus den Niederlanden nichts anbrennen und triumphierte bereits zum vierten Mal am Ordinger Strand. Zweite wurde ihre Landsmännin Annelous Lammerts, den letzten Podiumsplatz sicherte sich die Britin Steph Bridge. Beste Deutsche war die Flensburgerin Cosima Sommer, die den Slalomwettbewerb auf Rang sieben beendete. Bereits am Donnerstag war beim Pringles Kitesurf World Cup ein denkwürdiges Freestyle-Finale zu Ende gegangen. Bei sechs Windstärken und einer aufgewühlten Nordsee duellierten sich die besten Board-Artisten der Welt über acht Stunden lang, ehe die Sieger feststanden. In der Herrenkonkurrenz kam es wie im Vorjahr zum Showdown zwischen Aaron Hadlow und Liam Whaley. Und wieder war der Brite Hadlow stärker als sein spanischer Konkurrent und verteidigte damit seinen Titel von 2014. Den dritten Platz eroberte der Brasilianer Carlos Mario, Rang vier belegte Felix Antonio Martínez aus der Dominikanischen Republik. Bei den Damen wuchs Sabrina Lutz über sich hinaus. Obwohl die Hamburgerin zurzeit eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten macht und nicht so viel trainieren konnte, erreichte sie beim größten Kitesurf-Event der Welt als Fünfte ihre beste Platzierung. Ihre Bezwingerin, Serienweltmeisterin Gisela Pulido aus Spanien, gewann den Freestyle-Wettbewerb und ist nun mit insgesamt fünf Siegen erfolgreichste Teilnehmerin beim Pringles Kitesurf World Cup. Zweite wurde die Niederländerin Annelous Lammerts, die nach ihrem zweiten Rang im Slalom erfolgreichste Allrounderin am Ordinger Strand war. Bruna Kajiya aus Brasilien landete auf Platz drei. Auch die veranstaltende Agentur Act Agency aus Hamburg freute sich über eine neue Bestleistung: Insgesamt besuchten 210.000 Menschen die um einen Tag verkürzte Veranstaltung und sorgten damit für einen neuen Zuschauerrekord. Gewinner und Platzierte des Pringles Kitesurf World Cup erhalten am Samstagabend um zirka 21.30 Uhr bei der Siegerehrung auf der großen Eventbühne ihre Pokale. Nach der Party ist die Veranstaltung offiziell um 02.00 Uhr nach neun Tagen zu Ende. Die Sieger beim Pringles Kitesurf World Cup Freestyle     Damen                                                          Gisela Pulido (Spanien)                                            Beste Deutsche Sabrina Lutz (Hamburg): Platz 5 Herren Aaron Hadlow (Großbritannien) Beste Deutsche Linus Erdmann (Hamburg) / Marian Hund (München): Platz 17 Slalom Damen Katja Roose (Niederlande) Beste Deutsche Cosima Sommer (Flensburg): Platz 7 Herren Florian Gruber (Garmisch-Partenkirchen)

Pringles Kitesurf World Cup

27 08.2015
Gisela Pulido und Aaron Hadlow gewinnen spektakuläre Flug-Show .
Es war ein denkwürdiges Freestyle-Finale am Donnerstag beim Pringles Kitesurf World Cup. Die Zuschauer sahen Sprünge bis in den Himmel, blitzschnelle Rotationen und spektakuläre Moves nahezu im Sekundentakt. Mehr als acht Stunden lang zeigten die weltbesten Board-Artisten ihr gesamtes Trick-Repertoire am Ordinger Strand und begeisterten Fans und Punktrichter gleichermaßen.  Bei konstant sechs Windstärken und einer aufgewühlten Nordsee mussten auch die Spitzenkönner Federn lassen. So schieden die aktuellen Weltmeister Christophe Tack aus Belgien und die Polin Karolina Winkowska bereits im Viertelfinale aus. Bei den Herren überragte ein Athlet: Titelverteidiger Aaron Hadlow war am Ordinger Strand nicht zu schlagen und feierte bei der zehnten Auflage des Wassersport-Highlights seinen zweiten Erfolg hintereinander.  „Ich bin jahrelang als Weltmeister nach St. Peter-Ording gekommen, konnte hier aber nie gewinnen. Jetzt habe ich gegen wesentlich jüngere Konkurrenten meinen zweiten Sieg hintereinander eingefahren. Das ist einfach unglaublich“, sagte ein überglücklicher Hadlow. Im Endlauf standen sich wie im vergangenen Jahr der Brite und der aktuelle Weltranglistenerste Liam Whaley aus Spanien gegenüber. Und auch diesmal setzte sich der  26-jährige Hadlow in einem hochklassigen Finale gegen seinen Konkurrenten durch. Dritter wurde der Brasilianer Carlos Mario vor Felix Antonio Martínez aus der Dominikanischen Republik. Der Münchener Marian Hund musste sich ebenso wie Linus Erdmann mit Rang 17 begnügen. Allerdings fehlten dem Hamburger Erdmann nur 0,2 Punkte zum Einzug in das Achtelfinale. „Ich bin natürlich enttäuscht, weil es so knapp war, aber so ist das nun einmal im Sport. Ich konnte bei den Besten der Welt mithalten und bin mit meiner Leistung total zufrieden“, sagte der 18-Jährige nach seinem Aus.     Bei den Damen wuchs Sabrina Lutz über sich hinaus. Obwohl die Hamburgerin zurzeit eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten macht und nicht so viel trainieren konnte, war sie beim größten Kitesurf-Event der Welt auf dem Sprung ins Halbfinale. Sie verlor schließlich nach großem Kampf gegen Serienweltmeisterin Gisela Pulido, feierte aber mit Rang fünf ihre beste Platzierung am Ordinger Strand.  „Die Bedingungen draußen waren absolut krass, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Es ist keine Schande, gegen eine solche Ausnahme-Athletin wie Gisela zu verlieren. Ich bin mit meinem fünften Platz total happy“, freute sich die 26-Jährige über ihr tolles Abschneiden beim Pringles Kitesurf World Cup. Ihre spanische Gegnerin zeigte keine Schwäche und gewann die Freestyle-Konkurrenz vor Annelous Lammerts aus den Niederlanden. Mit fünf Erfolgen ist Gisela Pulido nun Rekordsiegerin am Ordinger Strand. „Es ist toll, meinen ersten Saisonsieg ausgerechnet beim größten Kitesurf-Event der Welt zu feiern. Das Niveau ist so unglaublich hoch und ich bin total glücklich und überwältigt“, erklärte die Spanierin bei der Siegerehrung. Im kleinen Finale bezwang Bruna Kajiya aus Brasilien die Niederländerin Annabel van Westerop. Am Freitag werden die Slalomwettfahrten fortgesetzt, bei denen der Garmischer Florian Gruber das Gesamtklassement der Herren an

Pringles Kitesurf World Cup

26 08.2015
Hauptrunde beim Pringles Kitesurf World Cup gestartet / Der fünfmalige Weltmeister Aaron Hadlow will Titel in St. Peter-Ording verteidigen / Drei deutsche Freestyler in Runde zwei

Die besten Freestyler der Welt haben beim Pringles Kitesurf World Cup das Kommando übernommen. Nachdem die Qualifikation mit insgesamt 61 Starterinnen und Startern am Mittwochmittag beendet wurde, konnte anschließend die Hauptrunde mit den 24 weltbesten Brettartisten gestartet werden.

Florian Gruber, der die Slalomwettbewerbe anführt, hätte beinahe auch den Sprung in die absolute Freestyle-Weltelite geschafft. Der Garmischer verlor jedoch im Qualifying seinen entscheidenden Lauf gegen den Österreicher Michael Schitzhofer. „Ich bin gleich zu Beginn auf einer Boje gelandet und dabei ist meine Fußschlaufe gerissen. Ich musste danach mit dem Board meines Vaters weiterfahren, was nicht so ideal war. Aber ich bin total happy mit meinen Freestyle-Auftritt und versuche jetzt, den Slalom zu gewinnen“, so der 21-Jährige.  

Für den fünfmaligen Weltmeister Aaron Hadlow begannen dagegen die Freestyle-Wettbewerbe erst in der Hauptrunde. Der Brite hat im vergangenen Jahr zum ersten Mal in seiner Karriere den größten Kitesurf-Event der Welt am Ordinger Strand gewonnen und will diesen Triumph wiederholen. „Mein Ziel ist die Titelverteidigung, aber das Niveau hier ist unglaublich hoch. In St. Peter-Ording sind die absolut besten Freestyler der Welt, da muss bei mir alles stimmen“, so der 26-jährige Ausnahmekönner. 

Der Brite ließ seinen Worten Taten folgen und erreichte souverän die dritte Runde, ebenso wie alle anderen Top-Favoriten. Die deutschen Freestyler Marian Hund aus München und die Hamburger Linus Erdmann und Sabrina Lutz, die per Wildcard bereits für das Hauptfeld qualifiziert waren, stehen in Runde zwei, die am Donnerstagmorgen gestartet wird.

Red Bull Coast 2 Coast

26 08.2015
Teilnehmerrekord: 600 Kiter starten beim härtesten Kitesurf-Marathon der Welt.
Nur zwei Jahre nach der Premiere von Red Bull Coast 2 Coast gilt das Kitesurf-Event in der Szene bereits als absolutes Highlight im Kalender – und das sogar weltweit. Das zeigen über 1500 Bewerbungen aus 19 Ländern. Aus Sicherheitsgründen können nur 600 von Ihnen am 19. September in Fehmarn an den Start gehen. Der Massenstart wird sich bei dieser Rekord-Anzahl auf etwa eineinhalb Kilometer am Niobe-Strand verteilen. Vom Start auf Fehmarn müssen 20 Kilometer bis nach Rødbyhavn (Dänemark) und wieder zurück bewältigt werden – beim härtesten Kitesurf-Rennen der Welt müssen die Teilnehmer bis an ihre Grenzen gehen. Mehr Infos auf redbull.com/coast2coast.

 

Die 600 Teilnehmer wurden per Zufallsprinzip ausgewählt. Noch bis Ende des Monats können alle, die bislang keinen Startplatz ergattert haben, ihren besten Kite-Shot mit dem #RBCOAST2COAST auf Facebook oder Instagram posten und sich so einen der letzten zehn Startplätze sichern. Egal ob Amateur oder Profi, bei Red Bull Coast 2 Coast messen sich alle Kiter miteinander. Einzige Voraussetzung: Die Teilnehmer müssen mit einem Twintip- oder einem Directional-Board an den Start gehen. Foils sind nicht erlaubt.

Beim härtesten Kitesurf-Marathon der Welt steht das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund. Für die Zuschauer beginnt das Event um 12.30 Uhr, für die Teilnehmer startet ihr Kite-Erlebnis bereits am Freitag. Gemeinsam erfahren die Kiter beim Riders Briefing, welche Sicherheitsregeln gelten und können sich anschließend beim Weber Barbecue austauschen. Unter ihnen sind auch Red Bull Athlet Linus Erdmann, F-One Teamfahrer Alex Soto sowie Florian Gruber, Deutscher Meister im Kitesurf-Race. Aber nicht nur die Pros kämpfen beim Kite-Marathon um den Sieg: Die Teilnehmer von Red Bull Coast 2 Coast kommen aus 19 verschiedenen Ländern, unter anderem Kanada, USA, Irland, der Slowakei – und natürlich Deutschland und Dänemark. Schließlich geht es von Küste zu Küste.

Der Start erfolgt am 19. September um 12.30 Uhr. 600 Kite-Schirme machen sich dann auf in Richtung Rødbyhavn. Eine Boje auf dem Wasser markiert den Wendepunkt des Rennens, der sich etwa 150 Meter vor der dänischen Küste befindet. Von Start bis Ziel müssen die Kiter insgesamt 40 Kilometer auf offener See bezwingen. Jeder Kiter erhält für das Race ein GPS-Tracking von TracTrac, mit dem die Kiter ihre Strecke und ihre Geschwindigkeit messen können. Zum umfangreichen Sicherheitskonzept gehört auch, dass Begleit-, und Sicherheitsbooten den Teilnehmern folgen.

Wer ist der härteste Kite-Racer der Welt? Wer besitzt die perfekte Kombination aus Kite-Technik, Wettkampfstrategie und Durchhaltevermögen? Das wird sich am 19. September beim Comeback von Red Bull Coast 2 Coast zeigen.

Pringles Kitesurf World Cup

26 08.2015
Freestyle-Akrobaten fliegen über die Nordsee. Bei perfekten Bedingungen wurden beim Pringles Kitesurf World Cup die Qualifikationsläufe in der Königsklasse fortgesetzt / Linus Erdmann testet sich und sein Material

Bei bis zu sieben Windstärken wurde am Dienstag die Freestyle-Qualifikation beim Pringles Kitesurf World Cup fortgesetzt. Die Flugkünstler nutzten die idealen Bedingungen und zeigten den Zuschauern, warum das Kitesurfen zu den spektakulärsten Sportarten der Welt gehört.

Mit hohen und weiten Sprüngen, atemberaubenden Luftfahrten, blitzschnellen Rotationen und komplizierten Tricks begeisterten die Board-Künstler ihre Fans, die trotz des stürmischen Wetters an den Ordinger Strand gekommen waren.

Auch Linus Erdmann, der per Wildcard bereits für das 24-köpfige Hauptfeld qualifiziert ist, nutzte die Gunst der Stunde und absolvierte auf und über der aufgewühlten Nordsee mehrere Trainingseinheiten, um für seinem ersten Einsatz in der Hauptrunde optimal vorbereitet zu sein.

„Der Wind hier ist schon an der oberen Grenze. Hohe Sprünge sollte man nicht zu nahe am Ufer machen, sonst könnte man auf das Land getrieben werden. Ich bin sehr gut vorbereitet und will hier beim Pringles Kitesurf World Cup unter die Top Ten kommen“, gab sich der Hamburger selbstbewusst.

Mit bis zu 20 Meter hohen und 80 Meter weiten Sprüngen bewies Linus Erdmann allen Zuschauern, dass er nicht unter Höhenangst leidet. Gleichzeitig testete er sein Material, das bei den vorhergesagten starken Winden in den nächsten Tagen absolut zuverlässig sein muss.

Die Qualifikationsläufe im Freestyle dauern noch an. Beste Chancen auf zwei der verbleibenden acht Plätze in der Hauptrunde haben Jan-Philipp Ehm aus Plön und der Garmischer Florian Gruber, der auch die Slalomwettbewerbe anführt.

PWA Alacati Day 6

22 08.2015
Tag 6: Pierre Mortefon gewinnt zum ersten Mal einen Event, während Sarah-Quita Offringa ein atemberaubendes Comeback hinlegt und ebenfalls auf dem Podium ganz oben steht.
Der letzte Tag des 2015 Pegasus Airlines PWA World Cups in Alacati war sowohl für die Damen als auch für die Herren eine lange und mühsame Angelegenheit. Aufgrund des leichten und böigen Windes mussten Starts immer wieder verschoben werden. Am Ende wurde in 5 Stunden die vierte und letzte Elimination abgeschlossen. Spannend war es trotzdem, nicht zu stoppen war auch am heutigen Tag Pierre Mortefon (Fanatic / Nord), der seinen allerersten und wahrlich verdienten Eventsieg auf der PWA Slalom World Tour feiern kann.  Ein atemberaubendes Comeback legte Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) hin, sie gewann die letzten drei Eliminations und steht damit wieder an der Spitze des Gesamtrankings. The final day of the 2015 Pegasus Airlines Alacati PWA World Cup saw a painstakingly long final elimination for both the men and women - in what must go down as one of the longest eliminations ever due to the light and gusty nature of the wind. In the end elimination four was completed in just over 5 hours and there was no way of stopping Pierre Mortefon (Fanatic / North) from claiming a hugely deserved maiden victory on the PWA Slalom World Tour. Meanwhile, Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins), completed a stunning comeback by winning the last 3 eliminations to cement her place at the top of the world rankings. Women’s Elimination Four / Winners’ Final The last winners’ final of the week had to be completed at the second time of asking after Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic/ AL360) was disqualified after jumping the gun. Upon the restart Sarah-Quita Offringa timed her start best as she looked to lead from start to finish to secure back-to-back event victories, which is exactly what she managed to do as she continued to find another gear to blitz away the rest of the competition to claim her third bullet of the week. Behind her Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) finished the week with her best result of the event - second - after managing to manoeuvre her way past Valerie Ghibaudo (Tabou / GA Sails), who finished third ahead of Cagla Kubat (Starboard / Severne). The local hero completes the podium here in Alacati and will be delighted with her result this week. Men’s Winners’ Final Steve Allen (Starboard / Severne) made the best start to Heat 16, but the Australian couldn’t maintain the advantage heading into the first mark as Pierre Mortefon once again marched into the lead. The Frenchman has been first the opening mark to every final and just like previous finals he never relinquished the lead to claim an emphatic victory - not only in the final race but also for the entire event. Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) tried his best to hunt down his fellow countryman, but couldn’t quite get there as he had to settle for second place. Malte Reuscher (JP / NeilPryde) produced a great gybe at the first to round Allen and the Italian didn’t look back as he secured third place to earn his best ever result - 2nd overall, whilst Allen claimed fourth place. The Black Heat of Doom Heat .7 was without doubt the worst heat to be involved in today with the sailors involved in the heat requiring over 10 attempts to finish the heat. The final to four was Andrea Cucchi (Patrik / Point-7), Andrea Rosati (RRD / NeilPryde), Bora Kozanoglu (RRD / Point-7) and Pascal Toselli (99NoveNove / Point-7). However, Jordy Vonk (Starboard / Point-7), was extremely unimpressed with the outcome having led the heat on several occasions, before seeing the cancel flag raised. Kurosh Kiani (Starboard / Point-7) was also unfortunate as his footstrap snapped at a critical moment to miss out on the quarters.   A GPS contest was also held with the quickest sailor in both the men’s and women’s fleets competing for €1,000 each. Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) came out on top in the men’s — posting a score of 69 kmh, whilst Lena Erdil proved to be the fastest woman with a speed of 61kmh.   Overall Result Pegasus Airlines Alacati PWA World Cup - Men’s Slalom   1st Pierre Mortefon (Fanatic / North) 2nd Malte Reuscher (JP / NeilPryde) 3rd Matteo Iachino (Fanatic / North) 4th Tristan Algret (Starboard / Severne) 5th Steve Allen (Starboard / Severne) 6th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 7th Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) 8th Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) 9th Casper Bouman (Starboard  /NeilPryde) 10th Bora Kozanoglu (RRD / Point-7) Overall Result Pegasus Airlines Alacati PWA World Cup - Women’s Slalom 1st Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) 2nd Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails) 3rd Cagla Kubat (Starboard / Severne) 4th Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) 5th Fulya Ünlü (Starboard / Severne) 6th Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360)

Pringles Kitesurf World Cup

22 08.2015
Christoph Holstein macht sich für das Kitesurfen stark. Hamburger Staatsrat besucht Pringles Kitesurf World Cup und will Olympische Spiele mit der Disziplin Kitesurfen

Christoph Holstein ist ein Wassersport-Fan. In seiner Freizeit steht der Hamburger Staatsrat auf dem Windsurf-Board, seit drei Jahren hängt er als Kitesurfer am Drachen. Beruflich ist es sein Ziel, die Olympischen Spiele 2024 in die Hansestadt zu holen. Am Samstag besuchte Christoph Holstein den Pringles Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording und traf nicht nur Deutschlands beste Freestylerin Sabrina Lutz, sondern auch Matthias Neumann, den Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur Act Agency aus Hamburg.   

Dabei versprach Holstein, dass er sich für das Kitesurfen stark machen wird, wenn Hamburg den Olympia-Zuschlag erhält. „Das Gastgeberland hat ein gewisses Mitspracherecht, wenn es um die Wahl der Disziplinen geht. Da Hamburg für das Kitesurfen nicht geeignet ist, muss man sich im Falle eines Falles nach anderen Spots umschauen. Kitesurfen ist so populär und wir sind hier in St. Peter-Ording sehr gut aufgestellt. Diese Veranstaltung kann einen Beitrag dazu leisten, Kitesurfen olympisch zu machen. Dank der Erfahrung von dem Veranstalter des World Cups hätte St. Peter-Ording gute Chancen als Olympia-Standort“, so Holstein.

Das konnte Matthias Neumann nur bestätigen. „Wir haben mit unserer Agentur Act Agency bereits mit großen Verbänden wie der FIFA oder dem Deutschen Fußballbund problemlos zusammengearbeitet. Zudem geht es bei der Durchführung einer olympischen Disziplin rein  um den Sport. Hier beim Pringles Kitesurf World Cup laufen noch viele andere Dinge parallel dazu, deshalb ist der Aufwand wesentlich höher.“

So wie die Kitesurf-Profis wurde der Hamburger Staatsrat Christoph Holstein am Samstag auch ein Opfer des zu schwachen Windes und konnte nicht auf das Wasser. Allerdings gab er zu: „Ich kite erst seit drei Jahren und für relative Neulinge ist St. Peter-Ording ein sehr schwieriges Revier.“ Als Olympia-Standort aber wäre das Nordseebad ideal.

Alle Infos zum Pringles Kitesurf World Cup St. Peter-Ording finden Sie unter:

http://www.kitesurfworldcup.de

 

PWA Alacati Day 5

21 08.2015
Tag 5: Top Bedingungen am vorletzten Tag. Die Mortefons führen und Offringa ist wieder auf der Siegstrasse zurück.
Der vorletzte Tag des 2015 Pegasus Airlines PWA World Cups in Alacati bot beste Windbedingungen, zwei komplette Eliminations konnten abgeschlossen werden. Mit den Rennergebnissen heute bleibt es auch für den letzten Tag des Events sehr spannend. Pierre Mortefon (Fanatic / North) hat verdient seinen Platz an der Spitze der Rangliste gehalten, er gewann eine Elimination und wurde in einer weiteren Dritter. Sein Teamkollege Matteo Iachino (Fanatic / North) beendete die bisher makellose Bilanz des Franzosen indem er die letzte Elimination des Tages gewann. Spannung auch bei den Damen, Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) ist mit zwei gewonnenen Eliminations wieder beim Rennen um den Eventsieg vorne dabei. Bislang führt allerdings mit einem zweiten und einem dritten Platz heute Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails). Die Windvorhersage für den morgigen und letzten Tag des 2015 Pegasus Airlines PWA World Cups sehen noch besser aus als für heute. Wir hoffen auf spannende Rennen am Finaltag in Alacati.  Women’s / Elimination Two Winners’ Final Sarah-Quita Offringa may not have been on top form on the opening day of racing, but she made absolutely no mistakes today. Local hero Cagla Kubat (Starboard / Severne) may have been first over the line in the winners’ final, but by the time the fleet approached the first mark it was Offringa who had assumed the lead. From here Offringa continued to show unstoppable pace and it wasn’t long before the Aruban gem was claiming her first bullet of the event — at the second time of asking. Kubat, although not able to keep up with Offringa was miles ahead of Marion Mortefon in third, whilst the top four was completed by Mio Anayama (Starboard / NeilPryde), who was able to overtake Valerie Ghibaudo (Tabou / GA Sails) after an excellent gybe at the third buoy. Meanwhile, Fulya Ünlü (Starboard / Severne) - had to settle for a disappointing sixth place as the event lead slipped through her fingers. At this stage of the day Cagla Kubat and Marion Mortefon shared the event lead. Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) may have missed out on the winners’ final, but made the best recovery possible as she won the losers’ final ahead of Cécile Decourt (KA Sail), Marion Dusart (Patrik / Gun Sails) and Marianne Rautelin Kaplas (Patrik / Loft Sails)   Elimination Three / Winners’ Final Marion Mortefon made the perfect start to the second winners’ final of the day as she looked to cement her place at the top of the events rankings with — Cagla Kubat — missing from the winners’ final for the first time at the event. Mortefon was able to do just that as she finished the final in second place, but Sarah-Quita Offringa is now ominously placed to challenge, if not steal, the event victory from her grasp after once again flying into the lead by the opening buoy. Offringa continued to lay down the gauntlet over the remainder of the course to claim another clear cut victory — and if she can reproduce the same form tomorrow will reign victorious with the discard coming into play in elimination four. Behind the front two were Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / AL360) and Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) — with the former managing to overtake the reigning world champion by the time they approached the third. A title defence for Cousin now looks almost impossible — barring disaster for her main rivals in the final event of the year, which will take place in New Caledonia. Just as Delphine Cousin managed to salvage the best after a semifinal exit in Race 2, Fulya Ünlü, produced the same response to claim victory in the losers’ final. The nineteen year old was comfortably qualifying for the winners’ final in Heat 5 before unexpectedly dropping her final gybe under no pressure. Sarah Quita reflects on her comeback today: “I had a really amazing day, it could not have been any better for me. I think I won all of my races today, the qualifying and the finals. I hope we make a discard tomorrow, I still need that for the last race and then hopefully I can finish in the top three, for now I am relieved and happy so hopefully I will sleep well tonight” Men’s / Elimination Two Winners’ Final Pierre Mortefon picked up exactly where he left off from on day two to claim another emphatic victory in the opening men’s winners’ final of the day as he continued to perform on another level to anyone else. The Frenchman rounded the first mark in the lead and never once looked like giving his position away as he made it two victories out of two. Behind him Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) recovered from his disappointing result in the opening race to claim second place and reignite hit title challenge for the title here in Alacati. Behind him Tristan Algret (Starboard / Severne) backed up his best result ever with another excellent third place as the PWA Youth Slalom World Champion lived up to his potential, whilst Matteo Iachino finished in fourth place. Marco Lang (Fanatic / North) was on the wrong end of the no-rules slalom rules today. The Austrian held a qualifying place as he headed down the final reach. However, Julien Quentel (RRD / NeilPryde) was doing all he could to overtake, but as he cut upwind he clipped Lang to send him flying over the handle bars, whilst securing himself the final place in the winners’ final. Matteo Iachino also enjoyed a slice of luck in the first semifinal, which was cancelled as the top four rounded the final mark. Upon the restart, Iachino made no mistake to win Heat 13 as Tristan Algret (Starboard / Severne), Antoine Questel (Starboard / GA Sails) and Steve Allen all qualified for the final Elimination Three Winners’ Final Given Pierre Mortefon’s perfect record thus far, the result of the third race seemed somewhat of a formality such was the Frenchman’s dominance up to now. However, his rivals weren’t about to take it lying down and Malte Reuscher (JP / NeilPryde) stole the march on the fleet as he timed his start the best. By the first mark though — Iachino — had burst into the lead and executed a tight inside gybe to keep Mortefon, Reuscher and Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) — who qualified for his first winners’ final of the week at bay. The Italian has been the most consistent sailor on the tour this year - continually challenging for the top places - and he seized the initiative to extend his lead by the third mark, whilst Taty Frans was able manoeuvre himself into second place ahead of Mortefon and Reuscher. Iachino safely rounded the final buoy to claim his first victory, which could yet prove pivotal in this year’s title race depending on tomorrow. Behind him Frans secured second place followed by Mortefon and Reuscher. Antoine Albeau may have hauled himself back into contention by finishing second in race two, but his hard work was soon undone in elimination three. AA was gunning for the start line in Heat 10, but opted to slam on the brakes in fear of crossing the line early, which on this occasion chose to be the wrong decision. Albeau is usually so pin point, but entered the opening buoy in last place and in the light winds — where he would usually hit back — was powerless to prevent another quarterfinal exit. In terms of the world title this may not influence the race with Albeau instantly being able to discard this result, but you can still expect to see him gunning for the top tomorrow as he look to place a dent in his rivals bids. Taty Frans and Jordy Vonk (Starboard / Point-7) hadn’t produced their best performances until now, but not found their top form in the final elimination of the day to finish the penultimate day of the event on a high - and probably harbour high hopes for tomorrow. As previously mentioned Frans claimed second place whilst, Vonk claimed eighth. The forecast for tomorrow is better than it was for today and should lead to an intense finish to the event. Pierre Mortefon has the event title seemingly at his mercy, whilst his younger sister currently holds the event lead, however she will have her hands-full if she wishes to deny Sarah-Quita Offringa victory, given the form she found today. Skippers’ meeting will be held at 10:30am tomorrow morning with the action. Pierre Mortefon enters the last day in control: “Today was a solid day for me with victory in the second race and the third in the last final. I had a decent start in the last round and I was thinking to take the lead but I arrived with me team mate Matteo Iachino and I had to gybe a little bit wide and he came in on the inside. After that I was in third so I thought to myself I keep my place and take it easy. It was not so many points but it still was a solid day for me, I am happy with that!” The forecast for tomorrow is better than it was for today and should lead to an intense finish to the event. Pierre Mortefon has the event title seemingly at his mercy, whilst his younger sister currently holds the event lead, however she will have her hands-full if she wishes to deny Sarah-Quita Offringa victory, given the form she found today. Skippers’ meeting will be held at 10:30am tomorrow morning with the action commencing from 11am onwards. You will be able to stay up to date with all of the latest developments via the PWA live ticker @ www.pwaworldtour.com. Current Standings After 3 Eliminations Pegasus Airlines Alacati PWA World Cup - Men’s Slalom 1st Pierre Mortefon (Fanatic / North) 2nd Matteo Iachino (Fanatic / North)  3rd Tristan Alget (Starboard / Severne) 4th Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic) 5th Steven Allen (Starboard / Severne) 6th Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) 7th Malte Reuscher (JP / NeilPryde) 8th Cedric Bordes (Tabou / GA Sails)   9th Casper Bouman (Starboard / NeilPryde) 10th Maciek Rutkowski (Patrik / Point-7) Current Standings After 3 Eliminations Pegasus Airlines Alacati PWA World Cup - Women’s Slalom 1st Marion Mortefon (Patrik / Gun Sails) 2nd Lena Erdil (Patrik / Point-7 / Mystic / Point-7) 3rd Fulya Ünlü (Starboard / Severne) 4th Delphine Cousin (Starboard / Gun Sails) 5th Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) 6th Cagla Kubat (Starboard / Severne) 7th Marion Dusart (Patrik / Gun Sails / Flymount) 8th Valerie Ghibaudo (Tabou / GA Sails) 9th Esther De Geus (99NoveNove / Point-7) 10th Ayako Suzuki (Tabou / GA Sails / Mystic)

PWA Alacati Day 4

20 08.2015
Tag 4: Warten auf Wind…
Die Racer warteten vergeblich auf Wind am vierten Tag auf des Pegasus Airlines PWA World Cups – zum Abend hin gab es wenigstens einige Böen die noch etwas Hoffnung gaben. Doch genauso schnell wie der Wind aufkam, war er auch schon wieder weg. Früher am Tag gab es einen Jugend Wettbewerb, der bei sehr sehr leichtem Wind durchgeführt wurde. Für den morgigen Tag sieht die Wettervorhersage wesentlich besser aus - hoffen wir auf jede Menge Slalomaction! Skippersmeeting ist um 10:30, erster möglicher Start um 11:00.
Yesterday Fulya Ünlü (Starboard / Severne) won the second elimination of her career with an excellent display in the opening round and currently leads the event rankings. The nineteen year old finished last year as the PWA Youth Slalom World Champion and looks to be a real contender for the world title this year - showing great speed and textbook gybes. 
Earlier on in the day we caught up with Fulya and she had this to say about the final: “I didn’t make as good a start to the final as I would’ve wanted and I was in second place at the first mark behind Marion [Mortefon]. Then at the last buoy I was able to catch and overtake her to win the final. Congratulations to all the girls - it was a really good race for me.”
The forecast looks promising for tomorrow with the wind predicted to be back to the prevailing Meltemi wind direction, which should hopefully lead to an action packed day of slalom. The skippers’ meeting has been called for 10:30am tomorrow morning with the action commencing from 11am onwards. You’ll be able to stay up to date with all of the latest developments from the racing via the PWA live ticker @ www.pwaworldtour.com.