Windsurf World Cup Sylt

30 09.2015
Der Wind pfeift auf Westerland / Stand Up Paddler unterhalten Besucher beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt
Das Warten auf den Wind geht weiter. Beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt regte sich auch am Mittwoch kaum ein Lüftchen, eine zweite Slalom-Wettfahrt konnten nicht gestartet werden. Die Zuschauer mussten dennoch nicht auf die Action im Wasser verzichten. Acht Teams mit je sechs Fahrern traten auf großen Boards beim Stand Up Paddling (SUP) gegen einander an. Bei strahlendem Sonnenschein lieferten sich die Mannschaften am Brandenburger Strand packende Duelle, das Finale gewann die Crew des Dänen Sebastian Kornum.

Windsurf World Cup Sylt

29 09.2015
Freestyler zeigen bei Tow-in-Session verrückte Tricks und coole Manöver.
Strahlender Sonnenschein und milde Temperaturen statt Wind und Wellen – der Sommer ist nach Sylt zurückgekehrt. Fahrer und Fans genossen am Dienstag sonnige Stunden am Brandenburger Strand, wegen Flaute konnten beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup erneut keine Wettfahrten gestartet werden. Trotzdem kamen die Besucher voll auf ihre Kosten. Die besten Freestyler der Welt bewiesen bei einer Tow-in-Session, dass sie ihre Tricks und Kunststücke auch ohne Wind beherrschen. Von einem Boot wurden die Board-Artisten an einem Seil über die Nordsee gezogen und zeigten dann bei Top-Geschwindigkeit ihre radikalen Manöver. Die Zuschauer erlebten eine tolle Show, die mit einem Gesamtpreisgeld von 2000 Euro dotiert war. Sieger wurde der Brite Adam Sims vor Ex-Weltmeister Steven van Broeckhoven aus Belgien und dem Franzosen Adrien Bosson. „Es ist nicht leicht, beim Tow-in seine besten Tricks zu zeigen. Aber es gut geklappt und war eine perfekte Vorbereitung für den Wettkampf“, sagte der Gewinner nach seinem Erfolg. Marco Lufen aus St. Tunis bei Düsseldorf belegte als bester Deutscher den zwölften Platz.

Sylt PWA World Cup

28 09.2015
Day 4: A look at how the slalom rankings would look in the event of no further racing.
As predicted the wind was very light on day four of the Davidoff Cool Water PWA Sylt World Cup, but there was still plenty of people soaking up the stunning sunshine on what proved to be a very relaxing day. With no wind on Day 4 we thought we’d take a look at how the rankings would stand in the event of no further racing: After yesterday’s victory in race one Matteo Iachino (Fanatic / North) would currently assume control of the title race — with a narrow lead over Antoine Albeau (RRD / NeilPryde), who finished third in yesterday’s race. Pierre Mortefon (Fanatic / North) may have been knocked out in the quarterfinals yesterday, but would retain his place on the podium as he would be able to discard the result to stay ahead of Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic), who would remain solid in fourth place. Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) recorded his best result in an elimination this season in the opening race yesterday as he took home second place, which would see the Frenchman move above teammate Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) into fifth place, whilst Van der Steen would drop one place to sixth. The other changes in the top ten would see Steve Allen (Starboard / Severne) moving up one place into seventh, whilst Julien Quentel (RRD / NeilPryde) and Antoine Questel (Starboard / GA Sails) would both rise into the top ten — eighth and ninth respectively. Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7) would complete the top ten. Looking Ahead With the forecast for tomorrow looking very light again the current plan is to run a Vodafone tow-in expression session with registration taking place from 10 O’clock — followed by the trials/practise session at 11am, before the world’s best battle it out for the €2,000 prize purse at 3pm. As always you’ll be able to follow all of the explosive action live via the PWA live stream and live ticker @ www.pwaworldtour.com

Windsurf World Cup Sylt

28 09.2015
Keine Wettkämpfe am Montag beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt / Freestyler wollen bei Flaute am Dienstag für Action auf dem Wasser sorgen.
Der Wind nahm am Montag eine Auszeit beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt. Nur knapp sechs Knoten reichten nicht aus, um die zweite Wettfahrt im Slalom starten zu können. Dafür schien die Sonne, so dass Besucher einen ruhigen Herbsttag auf dem Eventgelände erlebten. Die Medienvertreter nutzten ihrerseits die Wettkampfpause für Foto-Shootings und Interviews mit den Windsurf-Stars. Am Dienstag steht erneut die Disziplin Slalom auf dem Programm. Sollte der Wind nicht ausreichen, werden die besten Freestyler der Welt bei einer Tow-in-Session für Action auf der Nordsee sorgen. Dabei lassen sich die Board-Akrobaten von einem Seil ziehen und zeigen dann bei Top-Speed ihre verrückten Kunststücke und Tricks. Um 11 Uhr beginnt die Show mit den Qualifikationsläufen, der finale Tow-in-Wettkampf startet um 15 Uhr. Das Gesamtpreisgeld beträgt 2000 Euro.

Windsurf World Cup Sylt

27 09.2015
Iachino gewinnt erste Slalom-Wettfahrt auf Sylt. Sebastian Kördel schafft als bester Deutscher den Sprung ins Viertelfinale.

Der Wind machte den ersten Wettkampf des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup zu einem echten Nervenkrimi. Zwar konnten die besten Slalom-Fahrer der Welt auf der Nordsee starten, doch wechselnde Bedingungen führten zu zahlreichen Unterbrechungen und Neustarts. Als letzter verbliebener Deutscher schied Sebastian Kördel aus Baden-Württemberg im Viertelfinale aus. „Natürlich bin ich etwas enttäuscht. Aber wir haben noch genügend Zeit für weitere Rennen, bei denen ich so weit wie möglich kommen möchte“, sagte der beste Deutsche in der Weltrangliste (Platz 17).

Die stärksten Nerven beim Wind-Krimi behielt der Italiener Matteo Iachino, der sich im Finale gegen die Franzosen Cedric Bordes und Antoine Albeau, dem Weltranglistenführenden, durchsetzen konnte. Es ist der erste Erfolg für den 26-Jährigen auf Sylt. „Ich hatte einen guten Start und war sofort schnell. An der ersten Halse habe ich Cedric Bordes vorbeigelassen, um ihn danach aus der besseren Position wieder zu überholen“ verrät der Italiener seine Taktik.

Nach dem erfolgreichen Wettkampftag könnten weitere Slalom-Rennen absolviert werden. Maximal 15 Wettfahrten, bestehend aus Vorrunde, Viertel- und Halbfinale sowie zwei Endläufe sind auf Deutschlands nördlichster Insel möglich. Je nach Windbedingungen können neben den Slalom-Spezialisten auch die besten Freestyler und Waverider auf der Nordsee zum Einsatz kommen. Nur beim Super Grand Slam auf Sylt werden alle drei Disziplinen gefahren.

Windsurf World Cup Sylt

26 09.2015
Windsurfer bleiben beim Davidoff Cool Water Windsurf World Cup an Land. Bessere Windvorhersagen für Sonntag.

Was sich am Morgen bereits ankündigte, wurde am Nachmittag bestätigt: Der zweite Tag des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt blieb ohne Wettkämpfe. Die Sportler konnten bei Windstärken von sechs bis zehn Knoten vor Deutschlands nördlichster Insel weder im Slalom noch im Waveriding oder Freestyle antreten. Die Zuschauer und Athleten genossen stattdessen den strahlenden Sonnenschein am Brandenburger Strand.

Auch Windsurf-Legende Robby Naish verbrachte den Tag auf Sylt, nachdem er bereits an der Eröffnungs-Feier am Freitag teilnahm. Der Hawaiianer traf sich mit Veranstalter Matthias Neumann und dem Hamburger Staatsrat Christoph Holstein, der nach 15 Jahren den Davidoff Cool Water Windsurf World Cup zum zweiten Mal besuchte. "Die Veranstaltung ist sehr gewachsen. Ich freue mich über die Sportbegeisterung der Zuschauer. Das ist wichtig bei der Auswahl der Ausrichterstadt für die Olympischen Spiele", erklärte Holstein, der selbst begeisterter Windsurfer ist.

Die Vorhersage für Sonntag ist vielversprechend. Geplant sind Wettfahrten im Slalom. Bei der „Formel 1“ des Windsurfens treten die weltbesten Fahrer in rasanten Rennen auf der Nordsee an. Nur beim einzigen Super Grand Slam der World Tour werden alle drei Disziplinen Waveriding, Slalom und Freestyle ausgetragen. Insgesamt 131 Starter aus 34 Nationen kämpfen bis zum 4. Oktober in Westerland um den Sieg.

Sylt PWA World Cup

25 09.2015
Tag 1: Registered, rigged and ready.
Der erste Tag des 2015 Davidoff Cool Water Sylt PWA World Cup begann ruhig. Die Einschreibung der Teilnehmer in allen drei Disziplinen - Slalom, Freestyle und Wave - fand heute zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr statt. An einem schönen sonnigen ersten Tag gingen danach einige Starter verschiedener Disziplinen noch aufs Wasser um das Equipment abzustimmen, oder vielleicht auch um einfach etwas Spaß zu haben… Anschließend gab es die Eröffnungsfeier für die 134 Starter aus 34 Nationen, bei der schon am ersten Tag sehr viele begeisterte Zuschauer dabei waren. Die Vorhersage für morgen prognostiziert moderaten Nordwestwind, der im Laufe des Tages etwas zunehmen soll. Skippers Meeting für die einzelnen Disziplinen: - Slalom 10.00 - 1. möglicher Start 11.00
- Freestyle 10.30 - 1. möglicher Start 11.00
- Wellen 12.00 - 1. möglicher Start 12.30 The official opening ceremony was held at 4pm, before which we caught up with the two sailors involved in the freestyle world title race: Dieter Van der Eyken (Starboard / Severne), who currently leads the PWA Freestyle World Tour: “I had a freestyle session on my way to here from Denmark, which was nice. I was sailing with Amado [Vrieswijk] and that forced me to go for my first shifties as he was landing them all over the place — that went alright and I sailed away from a couple of wet ones. The rotation is pretty mental, I didn’t know where I was in the rotation, so had some pretty painful crashes as well.” On the title race Van der Eyken added: “I feel fine, it looks as though we are going to have a bit of a wait with the off-shores not looking certain, but I feel like a learnt a lot in Fuerte when it comes to dealing with pressure… I just need to win every heat haha! I’d have possibly preferred the wind to be onshore and the sea messy, rather than the offshore direction again — which isn’t my favourite — but Jaeger [Stone] has said he will caddy for me, which will make things a bit easier at least.” Kiri Thode (Starboard / GA Sails): “I’m feeling really comfortable at the moment, I’m ready to sail and just hoping we get some wind, so then we can get it done. I’m excited.” PWA: How’s your preparation been before the event? Kiri Thode: “Actually Bonaire hasn’t been quite windy enough so I’ve only sailed a couple of times, but mentally I’m feeling calm and ready, which is good.” The forecast for tomorrow predicts moderate northwesterly winds, which should strengthen slightly as the day progresses. The skippers’ meetings for tomorrow have been scheduled as so: — Slalom 10am — 1st possible start 11am — Freestyle 10:30am — 1st possible start 11am — Wave 12pm — 1st possible start 12:30pm   As always you’ll be able to stay up to date with all of the action by tuning into www.pwaworldtour.com — here you’ll find the PWA live stream and live ticker.

Windsurf World Cup Sylt

25 09.2015
Egal wo, immer live dabei – Livestream!
Auch im 32. Jahr des Windsurf World Cup Sylt können wir noch eine Premiere feiern. Erstmals in der Geschichte des Events können wir Euch in diesem Jahr, in enger Zusammenarbeit mit Vodafone, einen eigenen und exklusiven Live-Stream anbieten. Wer dabei an ein starres Bild auf das sportliche Treiben im Wasser denkt, der irrt sich. Und zwar gewaltig. Interviews, Rundgänge über das Eventgelände, Highlight-Clips, Wettervorhersagen und und und, oder oder oder. Frei nach dem Motto: „Wenn schon, denn schon“ bietet unser Live-Stream alles, um euch ein „Mitten drin“ – Gefühl zu vermitteln. Während Euch unsere Moderatoren Ingo Meyer und Janin Reinhardt am Wasser, auf der Promenade oder unserem extra hergerichteten Studio auf dem Laufenden halten, zeigen wir Euch innovative Live-Bilder vom Geschehen. Mit Ballons, Drohnen und Einstellung direkt von den Startbooten auf dem Wasser, liefern wir Euch einen perfekten Rundumblick der Ereignisse. Ihr wollt noch mehr Infos? Kein Problem. Viele der Fahrer werden zusätzlich mit GPS-Trackern ausgerüstet, die beispielsweise die Geschwindigkeit der Sportler in Echtzeit auf Eure Bildschirme liefern werden. Dank der superschnellen LTE-Übertragung könnt ihr den Live-Stream auf featured.de/worldcupsylt mit Eurem Smartphone und von Zuhause aus in Top-Qualität mitverfolgen. Der Vodafone Livestream startet am Freitag mit der Eröffnungsfeier in der Musikmuschel, moderiert von Janin Reinhardt. Anschließend führt Sport-Kommentator Ingo Meyer im extra aufgebauten Studio am Strand ein erstes Interview mit dem zweifachen deutschen Weltmeister Philip Köster. An den folgenden Tagen stehen Gespräche, unter anderem mit Surf-Legende Robby Naish und deutschen Windsurfern auf dem Programm. Dazu werden Infos zum World Cup, den Disziplinen, der Weltserie, dem Windsurf-Equipment und Strand-Impressionen geliefert. Der Live-Stream läuft jeweils an beiden Wochenenden. Mehr Infos über den Windsurf World Cup Sylt findest Du unter: http://www.worldcupsylt.de/ www.pwaworldtour.com.

Sylt PWA World Cup

25 09.2015
Heute beginnt die 32. Auflage des Windsurf World Cup Sylt
Vom 25. September bis 04. Oktober erwartet Euch mit dem DAVIDOFF Cool Water Windsurf World Cup das größte Windsurf Event der Welt, bei dem die besten nationalen und internationalen Windsurfer an der Küste Sylts in den Disziplinen Wave, Freestyle und Slalom gegeneinander antreten und um Preisgelder von über 100.000 Euro und wichtige Weltranglistenpunkte kämpfen. Als einziger deutscher Stopp der aktuellen PWA World Tour geht der Event in diesem Jahr schon in die 32. Runde und lockt jährlich über 200.000 Zuschauer nach Westerland. It’s time for one of the biggest events of the year again, which sees all three disciplines involved — slalom, freestyle and wave — as the world’s best sailors prepare to descend upon Sylt’s sandy shores once again for the 2015 Davidoff Sylt PWA Grand Slam, which runs between the 25th September until the 4th October. The next 10 day ahead promise to be action packed with the men’s freestyle world title being decided right here and the pressure will be higher than ever with no discard for 2015 — meaning any mistake will be punished to the maximum. Meanwhile, the men’s slalom world title race will continue to gather pace, as will both the men’s and women’s waves. Westerland is Germany’s northernmost town, located 186km northwest of Hamburg, and is situated on the beautiful North Sea Island of Sylt. Thanks to its affluent, glamorous lifestyle and thriving tourism industry, Westerland, has earned the reputation of being the ‘Beverly Hills’ of Germany. Some say that variety is the spice of life and in this sense Sylt never disappoints as you never quite know what to expect — thanks to the huge variation of conditions that this wonderful island can produce. In strong onshore winds a colossal shore break develops — ready to crush the hopes of any unsuspecting competitors — along with powerful waves of up to three or four meters in size, which provide amazing wave sailing conditions, whilst producing a real challenge for the slalom and freestyle fleets. On the other hand Sylt can also produce great racing and freestyle conditions, when offshore winds grace the island with their presence, although it can then be bitterly cold. One thing is for sure, to win here you need to be the complete all rounder who is willing to have their mettle tested to breaking point. Freestyle Men’s The men’s world title race comes to a boil here in Sylt and it looks as though it will be a straight fight between Dieter Van der Eyken (Starboard / Severne) and Kiri Thode (Starboard / GA Sails). The Belgian is hunting for a maiden world crown, whilst Thode is looking to add to his 2013 world title. As things stand the duo are level on points, but Van der Eyken leads having beaten Thode more times this year. The pressure will be higher than ever with both sailors knowing whoever finishes higher come the end of the event will win the 2015 PWA Freestyle World Tour — as long as they finish fifth or higher — which would seem like a formality given the way they have both been sailing so far this season.   However, if for whatever reason, both Van der Eyken and Thode were to finish outside the top five there is still the outside possibility that Amado Vrieswijk (JP / Severne) could walk away with this year’s title, but to have any chance of doing that the Bonairean would have to beat both of his rivals by at least five places. So for example if Van der Eyken or Thode finished sixth or worse then Vrieswijk would need to win the event — seventh or worse would require a second place finish or better, etc. Elsewhere Antony Ruenes (Tabou / GA Sails) has made a rapid recovery from the injury he suffered in Fuerteventura and makes the entry list for the final freestyle event of the year. The Frenchman currently occupies joint fourth in the rankings alongside fellow countryman — Nicolas Akgazciyan (99NoveNove / Point-7 / AL360 / Maui Ultra Fins) — and both still have a shot of pipping Vrieswijk to the final place on the podium. It’s sure to be an intriguing battle between Ruenes and Akgazciyan as they fight to be the top ranked Frenchman. As always the remainder of the Bonaire crew — Tonky Frans (Tabou / GA Sails), Taty Frans (Starboard / GA Sails / Mystic) and Youp Schmit (99NoveNove / Avanti)  — will be major threats. Plus the likes of Davy Scheffers (Tabou / GA Sails), Yentel Caers (JP / NeilPryde) and Phil Soltysiak (Starboard / Sailworks), whilst three-time world champion Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) and reigning wave world champion — Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) — could easily cause some major upsets. They’ll be no world title No.7 this time around for Jose ‘Gollito’ Estredo (Fanatic / North / MFC) after the King of Freestyle finished fifteenth in Fuerte due to illness, but the multiple-time world champion will be desperate to end the year with a bang and could yet play a major role in deciding the eventual winner of this year’s title. Like Gollito there will also be no world title for Steven Van Broeckhoven this year. The Belgian was leading the tour before a foot injury ruled him out of Fuerteventura — ending his hopes — but he’ll also be wanting to end the year with a flourish. Slalom Men’s Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) still leads the way in this year’s title race having discarded his seventh place finish in Turkey, but the reigning world champion doesn’t have any room for error with Matteo Iachino (Fanatic / North) and Pierre Mortefon (Fanatic / North) firmly breathing down his neck. However, he is still the man everyone else has to beat — especially when you consider that he was won two out of the last three events in Sylt. Expect to see Albeau return to his best after a minor blip as he looks to stay in control of the title race. Matteo Iachino has established himself as one of the top title contenders for 2015 — showing a level of experience and consistency beyond his young years. The twenty-five year old comes into Sylt on the back of three consecutive podium finishes and you can be sure he’ll be there or there abouts come the end of the event again as he looks to maintain the pressure on Albeau. Pierre Mortefon had been threatening to win an event on several occasions over the last couple of years and in Turkey last time out everything clicked into place as he earned his maiden victory on the PWA Slalom World tour with a devastating display, which saw the Frenchman win three out of four eliminations. Confidence will be sky high off the back of that victory and Mortefon has already proven how versatile he is when it comes to the conditions, so he is perfectly equipped to attack the top again.   Just behind the front three is Ross Williams (Tabou / GA Sails / Mystic), who continues to enjoy a fine season having finished in the top six or better at the opening four events. Williams will be hoping for another big performance as he looks to re-establish himself in the prestigious top three. The Brit currently holds a substantial advantage over his next closest rivals — and teammates — Ben Van der Steen (Tabou / GA Sails) and Cedric Bordes (Tabou / GA Sails) — who occupy fifth and sixth respectively. Meanwhile, the top ten is currently completed by vice-world champion — Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) — Steve Allen (Starboard / Severne), Pascal Toselli (99NoveNove / Point-7) and Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Point-7). However, the battle for the overall top ten is still extremely close and the usual suspects of Julien Quentel (RRD / NeilPryde), Antoine Questel (Starboard / GA Sails), Alexandre Cousin (Patrik / Loft Sails / Mystic) — together with Malte Reuscher (JP / NeilPryde) and Tristan Algret — both of whom enter Sylt on the back of their best performances ever, should all be involved again. Wave Men’s Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) have been almost inseparable so far this season and as a result they head into the fourth event of the year tied on points. Köster technically holds the lead having beaten Fernandez more times this season, but you can be sure of another pulsating battle between the top two in the world. Expect to see more gravity defying stunts and explosive wave moves as they continue to go toe-to-toe with each other. Jaeger Stone (Starboard / Severne) cemented his place in the overall top three with another excellent performance in Denmark, which saw Stone take home fourth place. The Australian has established himself as one of the leading contenders on the tour and you can be sure that he’ll be challenging for the top again with more signature wave riding. Alex Mussolini (RRD / RRD) currently holds fourth place, just ahead of Ricardo Campello and the Spaniard will be looking to bust out more of his trademark frontside 3s as he looks to discard his ninth place finish from Denmark and cement his place in the top four and beyond. Campello will be a huge threat again with is explosive jumping repertoire and will be desperate to better his seventh place finish from Cold Hawaii. Reigning world champion — Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) — finds himself in sixth place at the moment, but with only half the season complete that could all change very easily. Meanwhile, Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC) comes into Sylt on the back of his best result this year, which saw the Brazilian return to the prestigious podium and you can expect to see another big performance as Browne looks to gather momentum heading into the second half of the year. Britain’s Robby Swift (JP / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins / SWOX) together with German’s Dany Bruch (Starboard / Challenger Sails / AL360) and Klaas Voget (Fanatic / Simmer / MFC) complete the top ten at this stage of the season. With the level remaining so incredibly high at the moment almost anyone in the wave fleet has the potential to mount a challenge for the top ten and beyond, so also keep an eye out for Adam Lewis (Fanatic / North / SWOX), Jules Denel (JP / NeilPryde), Florian Jung (RRD / Gun Sails) and Alessio Stillrich (Fanatic / North) — who looks to have taken his sailing to another level. Women’s Daida Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) leads the title race, just as she did at this stage last year, having won the opening two events of the year in comprehensive fashion. Daida has been on her A-game throughout and you can expect to see another immaculate performance from her as she looks to further cement her place at the top of the rankings. Brace yourself for massive stalled forwards and trademark one-handed backloops as she looks to do just that. Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) has been bravely sailing through the pain barrier so far this year, and in spite of that, still remains right on the tail of her sister with two, second place finishes thus far. Expect to see more silky wave rides together with a full arsenal of jumps as she looks to sustain the pressure on Daida at the top. Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins) currently completes the prestigious top three having finished third and fourth in Pozo, Gran Canaria, and El Medano, Tenerife, respectively, but she’ll face major competition from Amanda Beenen (99NoveNove / Point-7) if she wants to keep third place. Both women have been pushing themselves to the limits and you can expect to see them going even bigger here as they continue their fascinating battle. Just behind them is Steffi Wahl (Patrik / Sailloft Hamburg), who is always in contention for the top five and beyond. Wahl excels in the wave riding department and should feature heavily again. Alice Arutkin (Fanatic / North) — who finished third overall last year — is currently tied in joint sixth with Poland’s Justyna Sniady (Simmer / Mystic), whilst Italian Caterina Stenta (RRD / Maui Ultra Fins) isn’t far behind and has been improving with every event this season. The forecast keeps changing at the moment, but to begin the event it looks as though either the freestyle or slalom fleets will be taking centre stage first with moderate northwesterly winds being predicted for the opening weekend. As always you’ll be able to follow all of the incredible action live via the PWA live stream and live ticker @ www.pwaworldtour.com.

Freeride Event - Soma Bay

24 09.2015
Heizen & Halsen bei Planet Allsports
Heizen auf spiegelglattem Wasser und die perfekte Halse! Das kannst du haben, selbst wenn du noch keinen blassen Schimmer von der Technik hast oder dir einfach noch der letzte Schliff fehlt. PLANET ALLSPORTS und STARBOARD/SEVERNE bieten dir eine Woche Intensiv-Training bei besten Bedingungen in der Soma Bay (Ägypten) an. Vom 11. bis 18. Oktober 2015 wirst du in der PLANET ALLSPORTS Station intensiv gecoached und deine Fortschritte per Video festgehalten und analysiert. Für 742 Euro bekommst du 1 Woche 5-Sterne Hotel All-Inclusive im Caribbean World Resort Soma Bay, 1 Woche Material-Miete mit dem aktuellsten Stuff von STARBOARD & SEVERNE, täglich Intensiv Coaching, einen Boots-Trip mit BBQ, Event-T-Shirt und VIP-Airport-Transfer. Melde dich schnell an, denn es gibt nur begrenzt Plätze für das Event Kontakt: www.planetallsports.com, info@planetallsports.com sowie telefonisch unter +49-8241-9183465

KIA Cold Hawaii PWA Result

23 09.2015
Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) gewinnt den diesjährigen KIA Cold Hawaii PWA World Cup.
Cold Hawaii machte auch in diesem Jahr seinem Namen alle Ehre. Klitmøller / Dänemark gehört zu den besten europäischen Spots für Wavesurfer, der mittlerweile legendäre KIA Cold Hawaii PWA World Cup lieferte auch in seinem sechsten Jahr erneut Top Bedingungen.

Zu Beginn des Events wurde die Geduld der Starter arg strapaziert. Belohnt wurde sie dann am fünften Tag mit starkem Wind und guten Wellen - so dass sowohl die Single- und Double Elimination in fantastischen Bedingungen abgeschlossen werden konnte.

Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) gewinnt den diesjährigen KIA Cold Hawaii PWA World Cup, der zweimalige Weltmeister blieb bei der diesjährigen Veranstaltung ungeschlagen. Der 21 Jahre alte Köster schlug Marcilio Browne (Goya Windsurf / MFC) in der Single Elimination, bevor er den stark fahrenden Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) im hart umkämpften Finale der Double schlug. Auf dem Weg zum Sieg verbuchte Köster einen perfekten 10 Punkt Wellenritt, zudem landete er zahlreiche Double-forwards – sein Markenzeichen. Dies war der zweite Sieg Kösters in Cold Hawaii - nachdem hier im Jahr 2011 gewonnen hat. Mit seinem jüngsten Erfolg setzt er sich ganz knapp an die Spitze der Gesamtwertung, vor Victor Fernandez.
Victor Fernandez war der einzige andere Starter der einen perfekten 10 Punkte wellenritt hinlegte, aber er konnte die Double Elimination trotz eines Superfinales nicht für sich entschieden.  Fernandez   nimmt den zweiten Platz in Dänemark nach Hause, der Weltmeister von 2010 liegt nach drei Veranstaltungen punktgleich mit Philip Köster.

Die ersten beiden Veranstaltungen der Saison war liefen nicht optimal für Marcilio Browne, aber der Brasilianer war in Dänemark wieder in Bestform und steht nach diesem Event wieder auf Rang sieben in der Gesamtwertung.  Der  Cold Hawaii-Champion von 2013 gewann in perfekter Art und Weise die Super Session mit einem double forward wie aus dem Lehrbuch.
Jaeger Stone zementierte seinen dritten Platz in der Gesamtwertung, indem er sich mit einem vierten Platz mit einer herausragenden Leistung gegenüber dem restlichen Feld behauptet. Der Aussie-Ripper zeigte konsequent perfekte Wellenritte und massive One-Foot Backloops, bevor seine Hoffnungen auf einen Podiumsplatz von einem nicht zu stoppenden Victor Fernandez in Heat 33 zerstört wurden.
Cold Hawaii, das zweite Zuhause für Klaas Voget (Fanatic / Simmer / MFC). Der Deutsche nutzte seine ganz Erfahrung an diesem Spot, um ein atemberaubendes Comeback durch die Double Elimination zu fahren. Adam Lewis (Fanatic / North) war Vogets erstes Opfer, gefolgt von John Skye (RRD / RRD / MFC), Alex Mussolini (RRD / RRD), Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) und schließlich Kenneth Danielsen (Simmer), Klaas Voget hat verdienst sein bestes Ergebnis der Saison eingefahren - Fünfter - und damit auch die Rückkehr in die Top Ten der Gesamtwertung.

Der dänische Local - Kenneth Danielsen - war ein weiterer Starter der ein fulminantes Comeback durch die Double Elimination hinlegte, sehr zur Freude der lokalen Zuschauer. Auch er gewann fünf aufeinander folgende Läufen. Danielsens Comeback begann in der ersten Runde, wo er Marc Paré (99NoveNove / Simmer / Maui Ultra Fins) besiegt, Alessio Stillrich (Fanatic / Nord), Graham Ezzy (Tabou / Ezzy), Moritz Mauch (Starboard / Severne / Beat MFC) und Jules Denel (JP / NeilPryde), bevor er schließlich von Klaas Voget gestoppt wurde. Danielsen ist sicher er happy über seine Leistung, obwohl das Resultat das gleiche wie sein bisher bestes Ergebnis im Jahr 2011 ist – Platz sechs.
Der Franzose Jules Denel lieferte ebenfalls eine sehr gute Leistung, er beendet den Wettkampf, zusammen mit Ricardo Campello (Patrik / Point-7 / MFC) auf dem gemeinsamen siebten Platz.

Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) der Titelverteidiger und bislang auch der einzige Surfer der hier den Titel zweimal gewonnen hat erlitt vermutlich einen Schock als er bereits in der zweiten Runde in der Single Elimination von Moritz Mauch ausgeschaltet wurden. Traversa begann sein Comeback durch die Double, bevor Ricardo Campello seine Hoffnungen beendete. TT landet gemeinsam mit Mauch auf dem neunten Platz. Komplettiert werden die Top Ten von Robby Swift (JP / NeilPryde / Mystic / Maui Ultra Fins / SWOX) und Alex Mussolini. Ergebnisse KIA Cold Hawaii PWA Windsurf World Cup:

#

Name / Elimination

Sail #

 

Disc

Final

Points

1

Philip Köster

G-44

Starboard,Severne Sails,Maui Ultra Fins

0.7

2100

 

0.7

2

Victor Fernandez Lopez

E-42

North Sails,Fanatic,MFC

2.0

2067

 

2.0

3

Marcilio "Brawzinho" Browne

BRA-105

Goya Windsurfing,MFC

3.0

2034

 

3.0

4

Jaeger Stone

KA-120

Starboard,Severne Sails

4.0

2001

 

4.0

5

Klaas Voget

G-4

Fanatic,Simmer Style,MFC

5.0

1968

 

5.0

6

Kenneth Danielsen

D-38

Simmer Style

6.0

1935

 

6.0

7

Jules Denel

FRA-41

NeilPryde,JP

7.5

1886

 

7.5

7

Ricardo Campello

V-111

MFC,Point-7,Patrik

7.5

1886

 

7.5

9

Thomas Traversa

F-3

GA Sails,Tabou Boards

10.5

1787

 

10.5

9

Moritz Mauch (Y)

G-103

Starboard,Severne Sails,MFC

10.5

1787

 

10.5

9

Robby Swift

K-89

NeilPryde,JP Australia,Mystic,Maui Ultra Fins,SWOX

10.5

1787

 

10.5

9

Alex Mussolini

E-30

RRD

10.5

1787

 

10.5

Wo geht es weiter auf der PWA World Tour2015? In nur wenigen Tagen beginnt das größte Ereignis des Jahres – dann startet in Sylt / Deutschland mit dem 2015er Sylt Sylt Davidoff Grand Slam, in dem alle drei Disziplinen gefahren werden. Los geht es am 25. September. Spannende Action gibt es dann bis 4. Oktober.  

Red Bull Coast 2 Coast

21 09.2015
Deutscher Doppelsieg und Teilnehmerrekord bei Red Bull Coast 2 Coast. Florian Gruber aus Garmisch-Partenkirchen entscheidet Red Bull Coast 2 Coast für sich.
Es war ein Spektakel, wie es die internationale Kitesurf-Szene noch nicht erlebt hat: Rund 500 Racer und Freestyler aus 19 Ländern eroberten am heutigen Sonntag bei Red Bull Coast 2 Coast den Niobe Strand auf Fehmarn, um sich der Herausforderung ihres Lebens zu stellen. Nie waren mehr Kiter gleichzeitig auf dem Wasser, nie war ein Kitesurf-Marathon härter. Sogar der bestehende Guinness-Rekord konnte mit einem Race von 352 Kitern übertroffen werden. Die Teilnehmer durchquerten den Fehmarnbelt bis zur dänischen Küste und zurück. Florian Gruber aus Garmisch-Partenkirchen bezwang die 40 Kilometer lange Strecke auf offener See als Schnellster. Bei starkem Wellengang krönte sich der 21-Jährige damit nach nur 01:06:20 Stunden zum Sieger. 485 Kites bedeckten den Himmel über Fehmarn, als um 12.45 Uhr der Startschuss für Red Bull Coast 2 Coast fiel. Nach einem Massenstart am sonst ruhigen und beschaulichen Niobe Strand heizten die Amateure und Profis, Racer und Freestyler auf einem Twintip- oder Directional-Board Richtung Rødbyhavn, Dänemark. Die Taktik ab hier: Boje sichten, umfahren und möglichst schnell wieder zurück an die deutsche Küste. Bereits zu Beginn setzten sich die Top Kiter vom Fahrerfeld ab und durchquerten mit fast 25 Knoten den 500 Meter breiten Korridor quer durch die Ostsee. Florian Gruber erreichte nach nur 1:06:20 Stunden glücklich und bejubelt von den Zuschauern am Niobe Strand deutschen Boden. Ganz dicht hinter ihm landete sein guter Freund und härtester Konkurrent Jannis Maus (Oldenburg) mit einer Zeit von 1:06:59 vor Rolf van der Vlught (Niederlande) in 1:11:24 Stunden. „Ich bin jetzt so glücklich, dass ich heute bei Red Bull Coast 2 Coast Erster geworden bin, dem härtesten Kitesurf-Marathon der Welt“, sagte Florian Gruber nach dem Race. Beste Frau war Katja Roose aus den Niederlanden. In einer Zeit von 1:23:17 meisterte sie die 40 Kilometer lange Strecke. Ergebnis Red Bull Coast 2 Coast 1. Platz: Florian Gruber (Deutschland), 01:06:20 2. Platz: Jannis Maus (Deutschland), 01:06:59 3. Platz: Rolf van der Vlught (Niederlande), 01:11:24 Schnellste Frau: Katja Roose (Niederlande), 01:23:17 – gesamt 7. Platz Weitere Informationen unter redbull.com/coast2coast.

KIA Cold Hawaii PWA WC Tag 7

21 09.2015
Köster, Fernandez and Browne share their thoughts after an epic week in Cold Hawaii.
The final day of the KIA Cold Hawaii PWA World Cup saw the prize giving ceremony held in stunning sunshine as Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) was officially crowed the champion of Cold Hawaii for 2015 — which his second success here in Denmark — ahead of Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC) and Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC). 
Köster and Fernandez are now level on points in the title race after another colossal fight, but it is Köster who officially leads as the German has won two out of three events so far this year. 
After the prize giving ceremony we caught up with this weeks top three:
Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins): “It was a bit unsettling when I broke my board and then I changed onto the wrong gear. When I came in I chose my quad which was a bit slow for jumping as I didn’t have enough power, so I had to come in and change again, which wasted time, but I didn’t panic because I knew I already had my jump in the bag. I think you just have to stay calm and concentrate on sailing your heat as best you can. I’m super happy to have won here again and this is a special one with it being my 11th victory on the world tour.”
Köster also added: “I hate losing against Ricardo, so whenever I sail against him I have extra motivation and we both push each other when we sail against each other.” when asked who he likes to lose to the least.
Marcilio Browne (Goya Windsurfing / MFC): “I’m happy with the way I sailed in the contest. Obviously there’s always one or two things you’d want to change or improve upon, but overall I’m just super happy that I made the finals and to record my best result of the year.”

“Regardless of who I am sailing against I always try to sail my best, coming up against Philip [Köster] is obviously tough, he sailed unbelievably, but my strategy doesn’t really change when I sail against him though, you just have to sail the best you can.”

“Every time I come back here I’m just super impressed. Every year we’ve had amazing conditions, which is unbelievable — not every place is like that.”
Victor Fernandez (Fanatic / North / MFC): “Of course I was happy to come back through the double elimination. To make another final in Klitmøller is amazing as it’s so difficult. I think I was well prepared for the competition with my equipment working well in the tricky conditions and I gave it my all.”

“In the single I was on my 77l production board with 4.5m and for the rest of the contest I was on my 94l stubby custom prototype, which we might produce next year, and 4.7m and 5.0 for the final as the wind dropped a little bit.”

“I’m still in with a chance for the title, so I’m going to fight all the way to the end. I’m happy to be involved in the title race again for another year and lets just see what happens. Congratulations to Philip and Marcilio. I’ll see you here again next year.”