Starboard 2020

24 07.2019
Starboard hat seine drei Modelle der Wave / Freestyle Range für 2020 neu aufgelegt. Vorhang auf für ULTRAKODE, KODE und IGNITE 2020:
Wie immer in den letzten Jahren richten sich Mitte Juli alle Augen der Windsurf Fans auf die sozialen Netzwerke sowie in den Livestream der PWA Worldtour. Mit dem "Gran Canaria Wind & Wave Festival" startete auch dieses Jahr die "Königsdisziplin" Waveriding in die neue Saison. Die Bedingungen in der Bucht von Pozo Izquierdo waren sensationell und auch die Ergebnisse der Starboard Teamrider können sich sehen lassen. Traditionell waren viele Fahrer/innen das erste Mal auf Boards für die kommende Saison unterwegs. Das ULTRAKODE bleibt Starboards “Magic Waveboard” und erste Wahl des mehrfachen PWA Wave Weltmeisters Philip Köster. Das Brett ist erneut mit 5 (Star)Box Optionen ausgestattet. Der “Ultra Allrounder” bietet somit alle Möglichkeiten vom “Twin” über den “Thruster” oder "Quad" Das abgerundete Pin Tail macht die Turns einfacher und schafft auch bei schwierigen Bedingungen mehr Vertrauen. Laut Aussage aller Teamrider ist der Ultrakode dadurch nochmals leichter zu fahren. Für 2020 wurde das Board sowohl in Flax Balsa als auch in Carbon Reflex Bauweise nochmals zusätzlich verstärkt und mit einem neuen Design versehen. Mehr Infos, Gallery & Video zum ULREAKODE findet ihr auf der deutschen Starboard Website. Mit dem KODE präsentiert Starboard ein neues Crossover Board. Seit Jahren unser Bestseller im Freewave Segment kommt der Kode 2020 im neuen, verbesserten Shape mit mehr Kontrolle in der Welle und besserer Beschleunigung im “Freeride Mode”. Der neuen, kompakten Outline sei Dank. Ein Thruster Fin Set sowie eine Single Fin sind beim Kode 2020 serienmäßig. Mehr Infos, Gallery & Video zum KODE findet ihr  auf der deutschen Starboard Website. "Freestyle with a Twist" - mit dem IGNITE liefert Starboard ein komplett neues Boardkonzept, das Freestyle und Freeride miteinander verbindet. Der Shape ist mit nur noch 210cm Länge ultra kompakt gehalten, viel Volumen im Heck sorgt für Sicherheit bei Sliding,- und Doublemoves. Das IGNITE ist bereit für jeden New-School Move, doch damit nicht genug. Durch eine zusätzlich serienmäßige Freewave Finne und außen liegende Schlaufenoptionen kommen in diesem Jahr auch manöverorientierte Freerider voll auf ihre Kosten. Ein Bump&Jump Board der Extraklasse, mit dem Steven van Broeckhoven beim Super Cross Comeback der EFPT Tour vor 2 Wochen auf Lanzarote direkt den Sieg einfahren konnte. Mehr Infos, Gallery & Video zum IGNITE findet ihr auf der deutschen Starboard Website.

Kitesurf Masters 2019

21 07.2019
Die Programmhighlights der Multivan Kitesurf Masters Heiligenhafen.
Vom 02. bis 04. August 2019 sind die Kitesurf-Stars in Heiligenhafen zu Gast. Den Besuchern wird sowohl auf dem Wasser, als auch an Land ein buntes Programm geboten. Die Wettkämpfe werden an Land von einem Event-Village und einem vielfältigen Catering- und Shoppingangebot ergänzt. Multivan Kitesurf Masters In den Disziplinen Freestyle, Slalom und Racing wird um wichtige Punkte für die Jahresgesamtrangliste gekämpft. Die Zuschauer können das Geschehen auf dem Wasser direkt vom Strand oder von der Seebrücke aus verfolgen.  Volkswagen Nutzfahrzeuge Im Namen des Titelsponsors stellt ein lokales Autohaus die VW Klassiker vor und ist bereit sämtliche Fragen rund um die Autos zu beantworten.. Die Besucher haben die Möglichkeit, die aktuellsten Fahrzeuge von Multivan über California bis Amarok zu entdecken und tolle Preise zu gewinnen. BLACK LABEL POWER YOGA Es gibt kaum einen besseren Ort für Power Yoga als einen weißen Sandstrand an einem warmen Tag. BLACK LABEL POWER YOGA ist für alle: Einsteiger, ‚Yogaprofis‘, (un)bewegliche Menschen, Sportler und ‚Unsportler‘ kommen gleichermaßen auf ihre Kosten. Täglich um 11 Uhr und um 17 Uhr an der BLACK LABEL YOGA Fahne an der Bühne. After Race Partys In den späten Abendstunden sorgen verschiedene DJs für ausgelassene Stimmung. Beim Sonnenuntergang und einem kühlen Getränk kann man gemeinsam mit den Kitesurf-Profis den Tag ausklingen lassen. Auf der Eventbühne werden DJ Solsonid, DJ René Cruz und die KLUBHERREN auftreten. Programm: Donnerstag, 01.08.19 16:00                   Eröffnung der Veranstaltung 18:00                   Kitertalk 18:00 - 19:00       Einschreibung der Teilnehmer/Freies Training bis 22:00              Öffnungszeiten Eventgelände 19:00 - 22:00       DJ Solsonid Freitag, 02.08.19 08:00 - 09:00       Einschreibung der Teilnehmer 10:00                   Skippersmeeting 10:45                   Erster möglicher Start Ganztägig            Wettkämpfe der Kitesurfer 10:00 - 22:00       Öffnungszeiten Eventgelände 11:00 & 17:00      Black Label Power Yoga 18:00                   Kitertalk 19:00 - 22:00       DJ René Cruz Samstag, 03.08.19 09:45                   Erster möglicher Start Ganztägig            Wettkämpfe der Kitesurfer 10:00 - 22:00       Öffnungszeiten Eventgelände 11:00 & 17:00      Black Label Power Yoga 18:00                   Kitertalk 19:00 - 22:00       KLUBHERREN   Sonntag, 04.08.19 09:45                  Erster möglicher Start Ganztägig           Wettkämpfe der Kitesurfer 10:00 - 18:00      Öffnungszeiten Eventgelände 11:00                  Black Label Power Yoga 17:00                  Siegerehrung .

DM im Speedwindsurfen 19

27 08.2019
Ab dem 30. August 2019 verwandelt sich die verträumte Orhter Bucht auf Fehmarn wieder zu dem Treffpunkt für Speedsurfer.
Die Deutsche Meisterschaft im Speedwindsurfen 2019 lädt dann wieder für eine Woche Schaulustige, Interessierte und Gastfahrer zum Mitmachen und bestaunen ein. Ein Punktesystem ermittelt innerhalb dieser Woche den schnellsten Speedwindsurfer. Die Qualifikation für den obersten Treppenpodest wird durch einen rasanten, bis an die 80km/h schnellen Fahrstil sowie die Auswahl des bestgeeignesten Materials erreicht. Die Geschwindigkeit jedes einzelnen Starters wird durch ein  GPS-Gerät gemessen, die Strecke geht  über 250 oder 500 m. Ein dichtes Kopf an Kopf Rennen lässt die Spannung bis zur Siegerehrung täglich steigen. Die Speedsurfer hoffen wie jedes Jahr auf beste Windbedingungen, Sonnenschein und eine glatte See. Speed-Windsurfmeisterschaft auf Fehmarn 2019! Auch dieses Jahr sind Gastfahrer herzlich willkommen und dürfen sich messen. Wer nur seine Geschwindigkeiten einmal testen möchte, kann für zehn Euro pro Tag an den Rennen teilnehmen. GPS-Geräte stellt der Verein nach Absprache leihweise zur Verfügung. Zudem gibt es zwei weitere neue Eventpunkte dieses Jahr zum einen das Speedfoilen und zum anderen eine Stand-by RC-Segelbootregatta am zweiten Wochenende. Alles weitere hierzu findet Ihr auf der Homepage www.speedwindsurfen.de oder der Facebook Seite vom VDS – Verein Deutscher Speedsurfer e.V. . Los geht es ab dem 30. August in der Orther Bucht zur Deutschen Meisterschaft in der Windsurfklasse „Speed“.

GC Wind & Waves Festival Tag 7

18 07.2019
Daida Moreno & Ricardo Campello gewinnen in Pozo, nachdem sie die siege in der Single Elimination am Finaltag erfolgreich verteidigt hatten.
Der Finaltag des Gran Canaria Wind & Waves Festivals 2019 war sehr spannend, denn mehrere gigantische Heats wurden gefahren, bei Wind über 40 Knoten und noch besseren Wellen, die ein spektakuläres Ende eines fantastischen Wettbewerb in Pozo Izquierdo bildeten, bei dem die besten Wavesurfer der Welt die Grenzen des Sports erneut ausloteten. Double Eliminations Women’s The opening women’s heat of the day saw reigning world champion - Iballa Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) - pitted against Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) in a battle for the podium. The heat was a close run thing with Iballa accumulating the higher jump scores, and things remain evenly balanced on the wave front until Offringa produced a moment of magic to rotate through a radical taka to earn 8.5 points - which proved to be the difference as Offringa progressed. Having sailed so well against Iballa, many thought that Offringa would then use that performance as a stepping stone to gather momentum and fight her way up the podium. However, the Aruban produced an uncharacteristically below par display at a critical time and was ultimately eliminated by Justyna Sniady (Simmer / Simmer Sails / AL360), who sailed another solid heat landing an excellent tabletop forward and a backloop, while also earning the highest single wave score of the heat. Offringa started strongly with a big stalled forward and high tweaked pushloop, but then crashed numerous big backloop attempts. The real problem for Offringa was on the wave as the 15-time world champion only recorded two wave ride attempts during the entire 15-minute heat, which cost her dearly. Waiting for Sniady in the final would be Daida Moreno (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins), who came absolutely flying out of the starting blocks to rack up over 25 points in the first 4 minutes after landing a completely dry big stalled forward, a trademark one-handed backloop all the way, while unleashing several flowing, slashy cutbacks. Sniady started slowly and while she did recover towards the end of the heat with a good table forward there was no chance for the Pole to reel in Daida, who added a table forward to her scoresheet to seal the victory, while she also pulled the trigger on a double forward, which she wasn’t far away from landing! Daida’s latest victory in Pozo means she has now recorded victory here 18 times in the last 19 years!  Men’s Between them - Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and Victor Fernandez (Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) - have had a stranglehold on the event having won it every year between them since 2006. However, that all changed today with Ricardo Campello (Brunotti Boards) fending off a late charge by Köster to win the opening wave event of the year! Köster had started his comeback through the double elimination against Victor Fernandez (Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) and he began with a real statement of intent as he posted the highest score of the whole contest - 45.39 points - meaning he only dropped 4.61 points out of a possible 50.  Köster would then face a rematch against - Marcilio Browne (Goya Windsurfing) - and the two of them produced another epic heat, just as in the single with both men leaving nothing on the line. Both sailors landed huge double forwards and tabletop double forwards, while remaining very evenly matched on their wave scores. Critically, however, Köster was able to land an almost perfect pushloop forward to earn 9.7 points, while Browne had crashed his 3 opening efforts, but the tied remained in the balance heading into the final minute with Browne requiring a 7.85 point jump or better to win. Unfortunately for Browne his last minute pushloop forward fell just short at 7 points and Köster marched on to setup a final against Campello, while Browne completes the podium in Pozo. Köster then claimed a clearcut victory against Campello in the final after Campello made a slow start and failed to complete his scoresheet meaning there would be a Super Final to follow.  At this point the decision was made by the Head Judge to extend the heat duration by 5 minutes to 20 minutes in a winner takes all battle. Campello used the one heat break to recompose himself and the 34-year-old produced a much better performance in the Super Final landing a massive double forward - 8.5 points - a pushloop forward - 9.2 points - and a tweaked pushloop to place Köster under pressure.  The 4-time world champion duly responded with a huge stalled double forward to earn perfect 10s and also landed a big one-foot backloop to earn a further 6.12 points and with the German well ahead in the wave riding department it seemed Köster was well poised to attack. However, instead of focusing on jumps Köster focused on waves, much to his caddies despair who was desperately running up and down the beach trying to communicate that information to Köster. Seemingly unbeknown to the 25-year-old he only required a 4.51 point jump to win the heat, but it wasn’t until the dying seconds that he launched into a make or break tabletop double forward, which he couldn’t quite sail away from and with that Campello cracked the Köster/Fernandez strangehold. With the benefit of hindsight a big stalled forward or tweaked pushloop would’ve done the job. Take nothing away from Campello though as he sailed brilliantly under pressure when it mattered the most, while he also showed off the radical side that makes him so fun to watch, throwing a trademark one-hand, one-foot forward loop while also trying a massive forward-into-air spock and he deservedly walks away with the event title here and makes the perfect start to the season in his bid for a first wave world title. The plan for the last two days of the event is to run a Youth’s Super Session. On Friday the Boy’s U13s and U15s and the Girl’s U15s, U17s & U20s will compete, while on the Saturday the Boy’s U17s and U20s will take the centre stage one last time. The sign up for the Youth’s tomorrow will be held at 12pm (GMT+1) with a first possible start at 1pm. You can stay up to date with all the latest developments from Gran Canaria— including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply by clicking HERE and scrolling to the bottom of the page. Result 2019 Gran Canaria Wind & Waves Festival - Women’s Double Elimination 1st Daida Moreno (ESP - Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins)
2nd Justyna Sniady (POL - Simmer / Simmer / AL360)
3rd Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)
4th Iballa Moreno (ESP - Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins)
5th Alexia Kiefer Quintana (GER - Fanatic / Duotone)
6th Maaike Huvermann (NED - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
7th Caterina Stenta (ITA / RRD Sails / Maui Ultra Fins)
7th Oda Brødholt (NOR - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
Result 2019 Gran Canaria Wind & Waves Festival - Men’s Double Elimination 1st Ricardo Campello (BRA/VEN - Brunotti Boards)
2nd Philip Köster (GER - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
3rd Marcilio Browne (BRA - Goya Windsurfing)
4th Victor Fernandez (ESP - Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses)
5th Jaeger Stone (AUS - Starboard / Severne / SWOX )
6th Marc Paré (ESP - Simmer / Simmer Sails)
7th Jose ‘Gollito’ Estredo (VEN - Fanatic / Duotone)
7th Alex Mussolini (ESP - RRD / RRD Sails)
9th Thomas Traversa (FRA - Tabou / GA Sails)
9th Julian Salmonn (GER - Bruch Boards / Gun Sails)
9th Leon Jamaer (GER - JP / NeilPryde)
9th Antoine Martin (FRA - JP / NeilPryde)

GC Wind & Waves Festival Tag 6

17 07.2019
Ein Tag mit unglaublichen Comebacks, aber letztendlich bleiben die Top-4 der Männer- und Frauen unverändert einen Tag vor dem Finale.
Guter Wind und Wellen setzten sich am 6. Tag des Gran Canaria Wind & Waves Festivals 2019 fort, was zu einem weiteren ganztägigen Weltklasse-Wettbewerb unter wohl besten Bedingungen führte. Am Ende des Tages stehen nur noch die Top 4 Männer und Frauen in der Doppel-Elimination, so dass der Donnerstag für den Finaltag vorbereitet ist, an dem wir sehen, ob Daida Moreno (Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins) und Ricardo Campello (Brunotti Boards) ihre Einzel-Eliminationssiege verteidigen können. Double Elimination Women’s The real story in the women’s double elimination involves Alexia Kiefer Quintana, who finished second in the Girl’s U15s earlier in the week. The 14-year-old came back from the second round of the double elimination, all the way into 5th place as she won 4 consecutive heats defeating Maeli Cherel (Severne / Severne Sails), Birgit Rieger (Flikka), Oda Brødholt (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and Maaike Huvermann (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins). The youngster looks a real prospect for the future and already possesses great style and aggression on the wave, while also landing planing forward loops. Iballa Moreno (Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins) eventually brought Kiefer Quintana’s come back to an end and the reigning world champion will now face Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) in the battle for third and 4th tomorrow. Men’s Jaeger Stone (Severne / Severne / SWOX / Shamal Sunglasses) completed a solid come back today as he battled back from 9th place in the single to 5th place in the double elimination. The Australian first dispatched of Dieter van der Eyken (Severne / Severne Sails) before going on the end the hopes of Amado Vrieswijk (JP / Severne), who had earlier caused the upset of the day by defeating Dany Bruch (Bruch Boards / GA Sails / AL360), Leon Jamaer (JP / NeilPryde), Alex Mussolini (RRD / RRD Sails) and finally Marc Paré (Simmer / Simmer Sails) with a series of impressive performances as he showed off his trademark rail game and jumping prowess. Stone’s come back was then brought to and end by reigning world champion - Victor Fernandez (Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) - who posted the highest scoring heat of the day 32.32 points. The Spaniard will now face Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) tomorrow in a bid for the podium. Marc Paré completed an almost identical come back run to claim his best result yet on the world tour - 6th - after winning 4 heats on the bounce as he took down Morgan Noireaux (JP / NeilPryde) and Robby Swift (JP / NeilPryde / SWOX), while he produced his best performance of the day against Gollito Estredo (Fanatic / Duotone) landing a huge double forward and stalled forward, while linking together two waves in the excellent range to move into the top 6 for the first time in his career. Unfortunately, Paré didn’t have his best heat against Stone, but will still be delighted with a great start to the season. Elsewhere, 20-year-old Julian Salmonn (Bruch Boards / Gun Sails) earned his first top 10 finish on the world tour - 9th - after coming through from the first round of the double. The German inflicted plenty of damage with his wave riding, while landing several massive jumps to progress past Alex Grand-Guillot (Fanatic / Duotone) and Takuma Sugi (Tabou / GA Sails) before claiming impressive victories against Adam Lewis (Fanatic/ Duotone) and local boy Omar Sanchez (Star-Fish / KA Sail) before losing out to Gollito Estredo (Fanatic / Duotone). Antoine Martin (JP / NeilPryde) also came from the first round of the double to record his first top 10 finish on the world tour since 2016 as he gathered momentum in the double elimination. The 25-year-old produced a late pushloop forward - one of the only ones of the day - in Heat 41a to snatch victory from Alessio Stillrich (Fanatic / Duotone). With a similar looking forward for Thursday, we should see an epic finale to the 2019 Gran Canaria Wind & Waves Festival. The sailors will meet again at 10:30am (GMT+1) tomorrow morning with the action commencing from 11am onwards. You can stay up to date with all the latest developments from Gran Canaria— including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply by clicking HERE and scrolling to the bottom of the page. Current Ranking 2019 Gran Canaria Wind & Waves Festival - Women’s Double Elimination?
*Top 4 places may still change
1st Daida Moreno (ESP - Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins)
2nd Justyna Sniady (POL - Simmer / Simmer / AL360)
3rd Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)
4th Iballa Moreno (ESP - Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins)
5th Alexia Kiefer Quintana (GER - Fanatic / Duotone)
6th Maaike Huvermann (NED - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
7th Caterina Stenta (ITA / RRD Sails / Maui Ultra Fins)
7th Oda Brødholt (NOR - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
Current Ranking 2019 Gran Canaria Wind & Waves Festival - Men’s Double Elimination
*Top 4 places may still change
1st Ricardo Campello (BRA/VEN - Brunotti Boards)
2nd Marcilio Browne (BRA - Goya Windsurfing)
3rd Philip Köster (GER - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
4th Victor Fernandez (ESP - Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses)
5th Jaeger Stone (AUS - Starboard / Severne / SWOX / Shamal Sunglasses)
6th Marc Paré (ESP - Simmer / Simmer Sails)
7th Jose ‘Gollito’ Estredo (VEN - Fanatic / Duotone)
7th Alex Mussolini (ESP - RRD / RRD Sails)
9th Thomas Traversa (FRA - Tabou / GA Sails)
9th Julian Salmonn (GER - Bruch Boards / Gun Sails)
9th Leon Jamaer (GER - JP / NeilPryde)
9th Antoine Martin (FRA - JP / NeilPryde)

GC Wind & Waves Festival Tag 5

17 07.2019
Siege in der Einzel-Elimination für Geburtstagskind Ricardo Campello & Daida Moreno bei klassischen Pozo-Bedingungen.
Die klassischen Pozo-Bedingungen begrüßten die Waver zu Beginn des fünften Tages des Gran Canaria Wind & Waves Festivals 2019, als Pozo in den nuklearen Modus überging, mit Winden von weit über 40 Knoten, die die perfekte Plattform für die radikalsten Windsurfer der Welt boten, um das zu tun, was sie am besten können..... der Schwerkraft trotzende Sprünge und radikale Wellenmanöver, obwohl der Wind eine Zeit lang fast zu stark war. Nach einem epischen Wettkampftag sind die Einzel-Eliminations für Männer und Frauen abgeschlossen, während die Double für die Herren ebenfalls am Nachmittag begann. Women’s Single Elimination Daida Moreno (Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins) posted the highest score of the day - 35.28 points - against Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) in the semifinals to deservedly book her place in the winners’ final with an insane air taka, earning 9.62 points, being the pick of her moves. Unfortunately, the conditions deteriorated for both the men’s and women’s finals making sailing extremely difficult, but Daida still managed to perform a backloop, tweaked pushloop and a stalled forward to claim victory in the single elimination. Justyna Sniady (Simmer / Simmer Sails / AL360) is now guaranteed her first ever podium on the PWA Wave World Tour after the Pole performed brilliantly today, while also causing a major upset in the semifinals as she defeated reigning world champion - Iballa Moreno (Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins) to qualify for her first ever winners’ final. Sniady landed backloops, forwards and pushloops throughout to move into the top two while consistently scoring waves in the good-to-excellent range as she demonstrated that she has taken her sailing to another level over the winter. Sniady is now guaranteed 3rd place at worst, no matter what happens in the double, and will be absolutely delighted with today’s efforts! Having recovered from the disappointment of not making the winners’ final - Sarah-Quita Offringa - recovered to secure the final spot on the podium in the single elimination. Although, now she will only be looking to move upwards in the double. The Aruban outscored Daida in the jumping department in the semifinal, but couldn’t find the wave scores she required this time around.  Reigning world champion - Iballa Moreno - posted the highest score of any of the top 8 women in the quarterfinals - 25.26 points - but then seemed to struggle in the nuclear conditions. Iballa consistently launched into big backloops, but couldn’t quite hold onto the landings, while seeming too overpowered to inflict any damage with her wave rides, which are usually her most deadly weapon. Iballa will now no doubt be focused on trying to fight her way into the top 3 in the double elimination. The top 5 is currently completed by Marine Hunter (KA Sail), Birgit Rieger (Flikka), Maaike Huvermann (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) and Caterina Stenta (RRD / RRD Sails / Maui Ultra Fins). Men’s Single Elimination Current vice-world champion - Ricardo Campello (Brunotti Boards) - earned the best birthday present possible as the just turned 34-year-old won the single elimination ahead of Marcilio Browne (Goya Windsurfing) with a series of world class performances. In the winners’ final, Campello posted the highest score of the contest - 41.33 points - after putting on a jumping and wave riding masterclass. On his way to victory, Campello landed a huge double forward, a perfect pushloop forward, a tweaked pushloop, while posting two scores in the excellent range, which included a sick tabletop aerial. Campello will now look to defend his top spot in the double! For the second year in a row Marcilio Browne (Goya Windsurfing) qualified for the winners’ final in Pozo Izquierdo after winning a blockbuster heat against reigning event champion - Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) - in the semifinals. Both sailors produced an outstanding display with huge pushloop forwards, double forwards and backloops off-the-lip, but eventually Browne came out on top by 40.95 points to 38.97. In the final, Browne filled his jump scoresheet again, but couldn’t quite find the waves he needed.  Philip Köster received a bye in the round of 16 and the quarterfinals after Thomas Traversa (Tabou / GA Sails) was forced to withdraw from the contest through injury, but in reality that may not have been the best preparation for the latter stages of the contest. The 4-time world champion sailed exceptionally well in the semifinals but then crashed much more than people are used to seeing in the battle for third and 4th place, which may just be testament to just how hard to conditions became for the finals. Köster completes the podium in the single elimination and you still can’t rule him out from coming back through the double elimination as he seeks to complete a hat-trick of event wins here.  Reigning world champion - Victor Fernandez (Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) - suffered a narrow loss to Campello in the semifinals with less than a point between them, but then, like Köster, the Spaniard looked out of sorts in Heat 24 as both he and the German failed to complete their scoresheets, which is basically unheard of for these two juggernauts. There were some rumours on the beach that Fernandez may have suffered some kind of injury, but we do not have official news to confirm that at this stage! The top 5 is currently completed by Alex Mussolini (RRD / RRD Sails), Leon Jamaer (JP / NeilPryde), Gollito Estredo (Fanatic / Duotone) and Thomas Traversa (Tabou / GA Sails), while Robby Swift (JP / NeilPryde / SWOX), Adam Lewis (Fanatic / Duotone / SWOX), Omar Sanchez (Star-Fish / KA Sail), Jaeger Stone (Starboard / Severne / SWOX / Shamal Sunglasses), Dany Bruch (Bruch Boards / GA Sails / AL360), Alessio Stillrich (Fanatic / Duotone) and Josep Pons (I-99 / Point-7) will all be looking to defend their place in the top 10 in the double elimination at a minimum. Double Elimination After a one hour break, the men’s double elimination began and the opening two rounds have been completed at the close of play.  Takara Ishii (RRD / RRD Sails), who finished second in the U20s, caused a big upset in the opening heat as he dispatched of last year’s world No.15 Jules Denel (JP / NeilPryde), while elsewhere, local boy Moritz Mauch (Severne / Severne Sails) also faced a first round exit from the double at the hands of 18-year-old - Miguel Chapuis (JP / NeilPryde) as the next generation made their mark in the main draw. Chapuis then went on to win a tight heat against Ben Proffitt (Simmer / Simmer Sails) and will now face Josep Pons in the third round. Meanwhile, several sailors started a successful comeback by recording back-to-back victories - firstly Loïck Lesauvage (Goya Windsurfing), Morgan Noireaux (JP / NeilPryde), Julian Salmonn (Bruch Boards / Gun Sails), U20s Champion Marino Gil (Goya Windsurfing), Dieter van der Eyken (Severne / Severne Sails), Amado Vrieswijk (JP / Severne), Antoine Martin (JP / NeilPryde) and the previously mentioned Miguel Chapuis.  The wind and wave look set to continue into Wednesday with a similar looking forecast for tomorrow, meaning there should be another epic day of action on the cards. The sailors will meet again at 10am tomorrow morning with a first possible start at 10:30am (GMT+1). You can stay up to date with all the latest developments from Gran Canaria— including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply by clicking HERE and scrolling to the bottom of the page. Result 2019 Gran Canaria Wind & Waves Festival - Women’s Single Elimination 1st Daida Moreno (ESP - Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins)
2nd Justyna Sniady (POL - Simmer / Simmer / AL360)
3rd Sarah-Quita Offringa (ARU - Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins)
4th Iballa Moreno (ESP - Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins)
Result 2019 Gran Canaria Wind & Waves Festival - Men’s Single Elimination 1st Ricardo Campello (BRA/VEN - Brunotti Boards)
2nd Marcilio Browne (BRA - Goya Windsurfing)
3rd Philip Köster (GER - Starboard / Severne / Maui Ultra Fins)
4th Victor Fernandez (ESP - Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses)
5th Thomas Traversa (FRA - Tabou / GA Sails)
5th Leon Jamaer (GER - JP / NeilPryde)
5th Alex Mussolini (ESP - RRD / RRD Sails)
5th Jose ‘Gollito’ Estredo (VEN - Fanatic / Duotone)
 

GC Wind & Waves Festival Tag 4

16 07.2019
Starker Wind, hohe Wellen - die besten Wavesurfer und Windsurferinnen haben nach einem spannenden Wettkampftag das Viertelfinale erreicht.
Die Bedingungen waren nicht immer die einfachsten am vierten Tag des Gran Canaria Wind & Waves Festivals 2019, aber das hinderte die weltbesten Wavesurfer nicht daran, eine radikale Show zu zeigen. Den ganzen Tag über gab es unglaubliche Moves und radikalste Stürze  - Wettkampf auf extrem hohen Level und nach einem arbeitsreichen Wettkampftag geht es morgen mit den  Top-8-der Männer und Frauen weiter. Women’s / Single Elimination The top seeds in the women’s draw survived the first day of competition unscathed to safely progress into the top 8.  Vice-world champion - Sarah-Quita Offringa (Starboard / NeilPryde / Maui Ultra Fins) - made an assured start to her campaign as she posted the second highest score of the day - 23.86 points - to dispatch of Julia Pasquale (Fanatic / Duotone), who won the U17s yesterday. Pasquale was a little unfortunate to be drawn against Offringa as she would’ve progressed from the a-side on the panel, which saw Marine Hunter (KA Sail) defeat Serena Zoia (Fanatic / Duotone). Defending event champion - Daida Moreno (Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins) - set the highest scoring heat of the day - 26.75 points - as she landed a trademark stalled forward, big backloop and earned a 7.25 point wave to make a confident start. On the other side of Heat 10 Birgit Rieger (Flikka) claimed an impressive victory against Nicole Bandini (Fanatic / Duotone) with the Austrian landing a backloop. In Heat 11 - Maaike Huvermann (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins) - saw off the challenge of Nuage Le Derff (Severne / Severne Sails) on the a-side, while Justyna Sniady (Simmer / Simmer Sails / AL360) navigated her way past Alexia Kiefer Quintana (Fanatic / Duotone) with an efficient display. Reigning world champion - Iballa Moreno (Severne / Severne Sails / Maui Ultra Fins) - sailed in the final women’s heat of the day and she made light work of Svetlana Kolpikova Bala to set up a quarterfinal tie against Caterina Stenta (RRD / RRD Sails / AL360 / Maui Ultra Fins) after the Italian survived a late comeback by Oda Brødholt (Starboard / Severne/ Maui Ultra Fins). Men’s During the morning and early afternoon the men’s fleet was reduced to just the top 16 sailors, but with the tide becoming too high and conditions deteriorating the contest was then placed on hold. However, after an hour the competition resumed with the wind cranking up an extra notch and the ramps improving with the tide dropping back, which allowed the round of 16 to be completed after 4pm in over 35-40 knots of wind. The restart - Heat 17 - saw the vice-world champion - Ricardo Campello (Brunotti Boards) - in action against Marc Paré (Simmer / Simmer Sails) for a place in the top 8. The Brazilian/Venezuelan needed to at the top of his game, with Paré producing an excellent display, which included a sick stalled double forward - 9.1 points - and luckily he was as he posted the second highest score of the day - 33.88 points. With the wind picking up from earlier Campello was able to land a trademark pushloop forward and double forward, while recording wave scores or 8.65 and 7.5 points. On the a-side, Alex Mussolini (RRD / RRD Sails) manoeuvred his way past Robby Swift (JP / NeilPryde / SWOX) with the Brit missing his second jump score. Reigning world champion - Victor Fernandez (Fanatic / Duotone / Shamal Sunglasses) - earned the only 10 point wave ride of the day against Omar Sanchez (Star-Fish / KA Sail) on the way to posting the fourth highest score of the day - 30.83 points to book his place in the quarterfinals. The Spaniard will now face Leon Jamaer (JP / NeilPryde) after the German came out on top of an extremely close heat against Adam Lewis (Fanatic / Duotone / SWOX). In the end, there was just 0.17 of a point between them. Jose ‘Gollito’ Estredo (Fanatic / Duotone), who finished joint 7th here in 2018, claimed the scalp of world No.4 Jaeger Stone (Starboard / Severne / SWOX / Shamal Sunglasses) in Heat 19a as the 9-time Freestyle world champion continues to evolve his wave sailing skills. In the previous round, it was Gollito’s jumping that helped him past Marino Gil (Goya Windsurfing), but against Stone, it was his wave riding that proved to be the difference as he posted an almost perfect 9.68 point wave after combining a goiter and a frontside 360 on the same wave. Stone actually outscored Gollito in the air, but for a change, the Aussie struggled to find wave scores in the tricky conditions, which is usually his forte. On the b-side, last year’s runner up - Marcilio Browne (Goya Windsurfing) - recorded the third highest score of the day, just behind Campello, on 33.63 points. The Brazilian posted two excellent jump scores - 9 and 9.45 points - for a massive double forward and pushloop forward, while also recording one wave in the excellent range as he showed why he is one of the favourites for the event. Browne will now go head-to-head against Gollito for a place in the semifinals. Alessio Stillrich (Fanatic / Duotone), who missed the entirety of last season through injury made a winning return against Antony Ruenes (Tabou / GA Sails), but then suffered a narrow defeat to Thomas Traversa (Tabou / GA Sails), who was absolutely delighted to progress. Advancing Into the top 8 guarantees TT a better result here than last year when he had to settle for 17th place. Traversa will no face hat-trick seeking Philip Köster (Starboard / Severne / Maui Ultra Fins), who posted the highest score of the day in the round of 32 with 35.38 points after landing a backloop off the lip, an air taka and a bolt upright pushloop forward despite the less than perfect conditions. By the end of the day all four of last year’s top 4 - Köster, Browne, Campello, Fernandez - are safely into the quarterfinals, while between them, they ominously hold the top 4 highest scores of the day: 1st Philip Köster - 35.38 points
2nd Ricardo Campello - 33.88 points
3rd Marcilio Browne - 33.63 points
4th Victor Fernandez - 30.83 points
Elsewhere, Moritz Mauch (Severne / Severne Sails) showed once again that he is one of the best onshore wave riders in the world, however, his suspect jumping cost him again against Robby Swift in the second round. Josep Pons (I-99 / Point-7) sailed through the pain barrier to advance into the third round before deciding not to sail against Köster in order to save himself for the double elimination, while the youthful talents of Loïck Lesauvage (Goya Windsurfing) and Miguel Chapuis (JP / NeilPryde) enjoyed the closest heat of the day with just 0.06 of a point separating them come the end of the heat - in Lesauvage’s favour. The forecast for tomorrow shows similar wind strengths to today and a slight increase in wave size from 1.4m to 1.6m, which should see the conclusion of the single eliminations. The skippers’ meeting has been called for 9:30am (GMT+1) tomorrow morning with the action commencing from 10am onwards. You can stay up to date with all the latest developments from Gran Canaria— including the live stream, elimination ladders, entry list, images and live ticker simply by clicking HERE and scrolling to the bottom of the page.  

Windsurf Cup Zinnowitz Tag 3

14 07.2019
Sieger des Multivan Windsurf Cups Zinnowitz - Nico Prien
Nach drei erfolgreichen Tagen geht der Multivan Windsurf Cup in Zinnowitz zu Ende - ein Wochenende voller Sonne, Strand und Racing. Nico Prien (GER-7) ergatterte den Overall-Sieg. Der Däne Christian Justesen (DEN-26) folgt auf dem zweiten und Gunnar Asmussen (GER-2) aus Flensburg auf dem dritten Platz.  „Bereits im vergangenen Jahr war ich in Zinnowitz sehr erfolgreich. Ich freue mich, dass ich mir in diesem Jahr den ersten Platz nicht durch einen Punktegleichstand mit einem der anderen Teilnehmer teilen musste. Die Bedingungen waren wirklich hart hier auf der Ostsee, da der Wind nur gerade so für die Disziplin Racing ausreichte. Wir hatten außerdem viel Seegras, weshalb es mich umso stolzer macht, dass ich mich gegen das restliche Fahrerfeld durchsetzen konnte“, freut sich Nico Prien. Es konnten insgesamt sieben Wettfahrten in der Disziplin Racing gestartet werden. Schönberger Prien zeigte eine Performance, wie kein anderer und konnte sich in sechs der sieben Racings den ersten Platz sichern. Däne Christian Justesen belegte mit konstanter Leistung sechs Mal den zweiten Platz und sein unmittelbarer Mitstreiter Asmussen aus Flensburg fuhr fünf Mal den dritten und ein Mal den ersten Platz ein. Bester Youth wurde der Kieler Lars Paustian (GER-1999), der sich nicht aus der Top-10 verdrängen ließ und in der Overall-Wertung den achten Platz belegte. Sein jüngerer Bruder Kai Paustian (GER-707), auch aus Kiel, zeigte ebenfalls sein Können und setzte sich auf dem zehnten Platz fest. Die Top-3 der Youthfahrer wurde durch Leopold Senst (GER-77) aus Potsdam komplementiert. Christian Linnerud (NOR-66) aus Norwegen wurde als "Bester Junior" gekürt. Die Plätze zwei und drei in dieser Wertung wurden von Newcomer Marinus Tambo (DEN-76) aus Dänemark und Hamburger Pepe Beck (GER-272) belegt. Bester Rookie wurde ebenfalls Marinus Tambo aus Dänemark, der in Zinnowitz in diesem Jahr das erste Mal am Multivan Windsurf Cup teilgenommen hatte. Er belegt den 14. Platz in der Gesamtwertung des Tourstopps. Mit dem Titel „Bester Grandmaster“ verabschiedete sich Bernd Timme (GER-1961) aus Bosau von der Insel Usedom. Neben den Wettfahrten des Multivan Windsurf Cups gingen auch die Teilnehmer der Techno 293 Klasse an den Start auf der Ostsee. Hier fuhr Sophia Meyer (GER-1247) aus Berlin den ersten Platz ein. Laurenz Kraft (GER-909) sicherte sich vor seinem Bruder Leander Kraft (GER-141) den zweiten Platz. Beide Kraft-Brüder sind für die Wettfahrten extra aus Trier in den Nordosten Deutschlands gefahren. Als nächstes geht es für die Windsurf-Elite nach Westerland auf Sylt. Dort findet vom 23. – 28. Juli 2019 die Deutsche Meisterschaft statt. Die Fahrer haben die Möglichkeit je nach Bedingungen in den Disziplinen Racing, Slalom, Freestyle und Wave zu starten. Am Ende der Veranstaltung wird im Rahmen der Siegerehrung der offizielle Deutsche Meistertitel vergeben. Ergebnislisten
:: Multivan Windsurf Cup Zinnowitz - Racing
:: Multivan Windsurf Cup Zinnowitz – BIC Techno
:: Jahresgesamtrangliste (Stand 14.07.19) - Racing
:: Jahresgesamtrangliste (Stand 14.07.19) - Slalom
:: Jahresgesamtrangliste (Stand 14.07.19) - Wave

Speed Kini Halbzeit

14 07.2019
JUNI- Das heißt Halbzeit beim bayerischen SpeedKini.
Und auch in diesem Jahr kann Veranstalter Tobi Ullrich eine richtig gute Bilanz vorweisen. Schon   78 Teilnehmer gaben auf 36 verschieden bayrischen Spots Gas und schickten Ihre Daten. Wer hätte gedacht, dass es in Bayern tatsächlich so viele Windsurfspots gibt? Und auch der Juni war ein recht guter Monat für die bayerischen Speedsurfer. 18 Verbesserungen und auch viele neue Einträge wurden zur Halbzeit eingereicht. Schnellster Mann im Juni war Florian Seitz mit einem Schnitt von 33,893 kts. Foiling ist im Trend und so gibt es auch beim bayerischen SpeedKini eine eigene Foilwertung, in der sich immerhin schon 7 Teilnehmer finden. Führender hier ist Jeremias Wamser, der 25,642 kts am Walchensee schaffte. Den Anfang im Juni machte aber diesmal eine Frau. Anke Barwinski war wieder einmal am Walchensee unterwegs und schaffte dort 23,309 kts. Schon  2 Tage später war es dann auch schon soweit und Florian Seitz nutzte die Morgenstunden um am Weissensee 33,893 kts einzutüten. Damit machte der Vorjahres Dritte einmal mehr klar, dass auch in diesem Jahr fest mit ihm zu rechnen ist. Der zweite Kandidat, der regelmäßig früh morgens am Weissensee unterwegs ist -  Christian Owsinski. Christian schaffte mit 31,031 kts Platz 18. Windig war es auch am Altmühlsee, Werner Müller uns eine Zeit schickte. Werner reichte 23,283 kts ein. Michael Triller war etwas mehr südlich, am Walchensee unterwegs und erreichte 30,257 kts. Die im Moment zweitschnellste Frau, Nadine Zidek schaffte es erneut sich weiter zu verbessern und verkürzte den Abstand zu der Führenden Andrea Krüger. Gleichzeitig trug sie sich mit einem neuen Spot ein. Nadine war am Vilstalsee mit 26,806 kts unterwegs. Und knapp hinter Nadine trug sich Boris Radeleff mit 28,011 kts auf der Förmitztalsperre in die aktuelle Rangliste ein. Und dann kam eine Datei, die die etablierten Fahrer beeindruckte. Frederik Arbs trug sich mit 31,386 kts an der Spitze der Junioren ein. Das ist gleichzeitig die schnellste je gefahrene Zeit in der Juniorenwertung. Respekt, wir sind gespannt was da in nächster Zeit noch kommt. Zurück an den Weissensee, wo Frank Gutewort 30,473 kts und Platz 22 schaffte. Namensvetter Frank Otterbein war im Frankenland, am Altmühlsee unterwegs und verbesserte sich auf Platz 35 mit 28,896 kts. Die nächsten sieben Einträge kamen dann ausschließlich vom Walchensee, der ein ums andere Mal sehr gute Bedingungen lieferte. Rainer Dischinger fuhr vor auf Platz 43, Sylvia Heumann verbesserte sich ebenfalls. Und weiter ging es mit den guten Tagen in den Bergen. Nico Dam schaffte ebenfalls eine Verbesserung und trug sich mit 29,879 kts auf Platz 32 ein. Burkhard Rützel, Bernd Schmid, Felix Geis und Marco Schmidt ergriffen die Chance am Walchensee um sich zu verbessern. Am Ende standen für Burkhard 30,732 kts, für Felix 27,773 kts, für Bernd 27,103 kts und für Marco 28,575 kts in der Tabelle. Der Schlusspunkt kam vom Altmeister Otto Werber, der den guten Wind am Hopfensee nutzten konnte und sich auf Platz 29 verbessern konnte. Alles in allem war der Juni wieder ein sehr ereignisreicher Monat, mit einem herausragendem jungen Talent von dem wir hoffentlich noch einiges erwarten können. An der Spitze der Tabelle ist nach wie vor Andy Laufer, der seine schnelle Zeit bereits im März auf dem Ammersee gefahren ist, gefolgt von Christian Hirschberg der ebenfalls im März über den Silbrisee donnerte. Aktuell auf Rang 3 Florian Seitz. Hier geht es zur aktuellen Rangliste.

Windsurf Cup Zinnowitz Tag 2

14 07.2019
Nico Prien auf der Erfolgswelle beim Multivan Windsurf Cup Zinnowitz - Interview
Sommer, Sonne und eine entspannte Atmosphäre bestimmten den zweiten Veranstaltungstag des Multivan Windsurf Cups, der vom 12. bis 14. Juni in Zinnowitz auf Usedom stattfindet. Einzig der Wind ließ die Teilnehmer heute im Stich. Es wurde ein Racing mit den Junioren der BIC Techno Class gestartet, welches aufgrund von Windmangel wieder beendet wurde. Dies tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch – Tausende Zuschauer und auch die Teilnehmer nutzten das vielfältige Rahmenprogramm des Events und flanierten auf der Promenade oder genossen die Sonne am Strand. Zeit, um den absoluten Überflieger des zweiten Tourstopps etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und ihm einige Fragen zu stellen. Nico Prien (GER-7) aus Schönberg im Interview: Nico, Du bist amtierender Deutscher Meister im Racing. Diesen Titel willst Du sicherlich verteidigen oder? Auf jeden Fall! Vom 23. bis 28. Juli 2019 findet wieder die Deutsche Meisterschaft im Windsurfen in Westerland auf Sylt statt. Hier möchte ich an meinen Erfolg aus dem letzten Jahr im Hydrofoil Racing anknüpfen, meinen Titel verteidigen und auch auf den Overall-Titel angreifen. Wie hast Du Dich auf die Saison vorbereitet? Ich war diese Saison sehr lange in Tarifa, das ist in Südspanien und da hab ich sehr viel trainiert – auch mit den Worldcup Teilnehmern. Ich selbst bin schon einige Worldcups mitgefahren, was ich auch als gutes Training ansehe. Ansonsten war ich jetzt im Sommer hier in Deutschland in Schönberg, das ist mein Heimatort und gehe einfach so viel wie möglich auf’s Wasser. Woran liegt es, dass Du auf Sylt in dieser Saison einige Startschwierigkeiten hattest? Na ja, ich bin im letzten Jahr sehr gut auf Sylt durchgestartet, aber in den letzten Jahren allgemein und speziell auch am Anfang meiner Karriere hatte ich immer Probleme auf Sylt. Woran es lag, weiß ich nicht genau, aber ich weiß auf jeden Fall, dass es einen Aufwärtstrend gibt und von daher bin ich guter Dinge für den kommenden Tourstopp. Was sind Deine Ziele für die restliche Saison? Ich will ganz klar Deutscher Meister werden. Sowohl im Racing, als auch im Slalom, als auch Overall und danach möchte ich dann auch beim Worldcup noch weiter angreifen. Wir wünschen Dir viel Erfolg dabei! Für den morgigen dritten Tag hoffen die Veranstalter und Teilnehmer des Multivan Windsurf Cups Zinnowitz auf eine Chance, um weitere Racings starten zu können. Um 17:00 Uhr wird der Sieger des Tourstopps auf der Eventbühne auf der Promenade geehrt. Ob Prien seine Positionierung streitig gemacht werden kann, entscheidet sich noch. Es bleibt spannend auf dem Gewässer vor Usedom.

Windsurf Cup Zinnowitz Tag 1

13 07.2019
Nico Prien wird Sieger des ersten Tages beim Multivan Windsurf Cup Zinnowitz
Zum zweiten Mal ist Deutschlands Windsurf-Elite zu Gast im Ostseebad Zinnowitz. Der erste Tag empfing die Teilnehmer mit strahlendem Sonnenschein und am Nachmittag mit ca. drei Windstärken. Es wurden vier Races gefahren, die Schönberger Nico Prien (GER-7) alle für sich entscheiden konnte. Nachdem die Bedingungen beim letzten Tourstopp des Multivan Windsurf Cups in St. Peter-Ording nur Slalom und sogar einen Wave-Contest zuließen, lässt es der Wind in Zinnowitz etwas ruhiger angehen. Die beim letzten Tourstopp vernachlässigte Disziplin Racing kam nun zum Zuge.  „Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder in Zinnowitz sein zu können. Vormittags gönnte der Wind uns noch eine kleine Pause, die aber trotzdem effektiv zur Vorbereitung des Materials genutzt wurde. Später traf dann der Wind ein und die Fahrer konnten spannende Rennen auf dem Wasser zeigen. Die Kulisse ist wirklich perfekt! Es waren viele Besucher vor Ort, die die Races hautnah von der Seebrücke aus verfolgen konnten“, freut sich die Projektleiterin Lara Diekmann der ausrichtenden Agentur Choppy Water GmbH. Der talentierte Prien aus Schönberg zeigte bereits beim vorherigen Tourstopp sein Können in der Disziplin Slalom und sicherte sich den ersten Platz. Hier in Zinnowitz zeigt er nun, dass er auch in der Disziplin Racing nicht zu unterschätzen ist. Er verwies den Dänen Christian Justesen (DEN-26) auf den zweiten und Gunnar Asmussen (GER-2) aus Flensburg auf den dritten Platz. Asmussen sicherte sich in St. Peter-Ording Platz eins in der Overall-Wertung und möchte diesen natürlich auch in Zinnowitz verteidigen. „Nico war schon in St. Peter ein wirklich ernstzunehmender Konkurrent. Jetzt hat er wirklich nochmal eine Schippe draufgelegt und ich konnte ihn nicht mehr einholen. Ich hoffe, auf weitere Racings in den kommenden beiden Tagen. Dann werde ich nochmal alles geben und hoffentlich ein paar Plätze gutmachen können“, sagt Asmussen hoffnungsvoll. Bester Youth des ersten Tages wurde Kieler Lars Paustian (GER-1999), der jedes Racing in der Top-10 beendete. Den Titel „Bester Junior des ersten Tages“ trägt Norweger Christian Linnerud (NOR-66). Die Vorhersage für den morgigen Tag sieht ähnlich aus wie die Heutige. Es werden vermutlich weitere Wettfahrten gegen Mittag gestartet werden können. Dann geht es weiter mit der Punktejagd. Heute lassen die Fahrer den Abend bei einem kühlen Getränk und der Musik von Projekt Caramba ausklingen.

Starboard IGNITE

10 07.2019
Pre-Launch mit Steven van Broeckhoven
Aufmerksame Freestyle Fans haben beim European Freestyle Pro Tour Stop auf Lanzarote Starboards neues Freestyle Board bereits unter den Füßen von Steven van Broeckhoven und Lennart Neubauer entdeckt. Mit dem IGNITE schickt Starboard ein komplett neues Konzept ins Rennen, das auch für manöverorientierte Freerider sehr interessant sein wird. Schon immer waren Starboards Freestyle Boards mit der „Slalom Rockerline“ der iSonics geshaped und damit pfeilschnell. Mehr Fußschlaufenoptionen und eine größere Finne machen nun den Einsatzbereich deutlich größer. Die neuen Starboard IGNITE Boards werden nur noch radikale 210cm kurz sein und damit bei Freestyle Fans keine Wünsche offen lassen. Designed von unserem “Allstar Freestyle Team” um Steven van Broeckhoven, Sarah-Quita Offringa Lennart Neubauer und Remi Vila ist der IGNITE im „Freestyle Setup“ bereit für jeden Move. Eine Freewave Finne die, je nach Boardgröße mit 24 – 28cm, zusätzlich dem Board beiliegt und extra Fußschlaufen Plugs die sogar eine Doppeloption am Heck möglich machen, sorgen für einen extrem großen Einsatzbereich. Das Leistungspotential des neuen IGNITE zeigte Steven van Broeckhoven auf Lanzarote bereits im Supercross, den er souverän gewinnen konnte. Dafür montierte Steven die Freewave Finne und nutzte die äußeren Fußschlaufen Plugs. Direkt nach dem Event zeigte Steven auf Facebook in einem Livestream auf der Starboard Windsurfing Facebook Seite erstmals das neue Board. Wer bis zum offiziellen Launch kommende Woche nicht warten möchte, kann sich das Video hier nochmals ansehen und sich einen ersten Eindruck machen. Externer Link: Facebook Video - https://www.facebook.com/<wbr />Starboard.Windsurfing/videos/<wbr />2374652062822582/

Windsurf Cup SPO Tag 3

07 07.2019
Gunnar Asmussen siegt in St. Peter-Ording
Der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) triumphierte beim Multivan Windsurf Cup in Sankt Peter-Ording nach fünf Slalomeliminationen und einem Waveriding. Platz zwei belegte der Noderneyer Dennis Müller (GER-89). Der Schönberger Nico Prien (GER-7) belegte Platz drei. Die Rückkehr des Multivan Windsurf Cups nach Sankt Peter-Ording war ein großer Erfolg. Sportlich konnte das Maximalprogramm absolviert werden. An allen Tagen gab es Windsurf-Action satt. Die Gemeinde sowie die Veranstalter ziehen ein positives Feedback. Am Finaltag wurden noch einmal zwei Slalomserien ausgetragen. Mit zwei Laufsiegen konnte sich der Schönberger Nico Prien an die Spitze der Wertung in dieser Disziplin katapultieren. Er verdrängte damit den amtierenden Europa- und deutschen Meister Vincent Langer (GER-1) von der Spitze auf Platz zwei. Den dritten Platz im Slalom verteidigte der Gesamtsieger des Multivan Windsurf Cups Sankt Peter-Ording Gunnar Asmussen. Bereits am Samstag legte Gunnar Asmussen mit einem starken zweiten Platz in der Disziplin Wave die Grundlage für seinen Erfolg. Mit einem dritten Platz in der Disziplin Slalom sicherte der Flensburger sich den Sieg in der Overallwertung der Veranstaltung. „Der Multivan Windsurf Cup Sankt Peter-Ording war eine herausfordernde Veranstaltung. Die ruppigen Bedingungen haben alle Fahrer extrem gefordert. Die Location ist einmalig und die Organisation war toll. Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr wieder in SPO sein werden!“, sagt der Sieger Gunnar Asmussen. Auch für den zweitplatzierten Dennis Müller war das gute Wave-Ergebnis der Schlüssel zum Erfolg. Der Norderneyer konnte in dieser Disziplin einen sehr guten fünften Platz einfahren. Zusammen mit dem vierten Platz im Slalom reichte das für Platz zwei in der Overallwertung. Der drittplatzierte Nico Prien punktete vor allem mit seinem Sieg im Slalom. Da reichte es ihm den neunten Platz in der Disziplin Wave und den dritten Platz Overall zu erobern und Vincent Langer vom Podium zu verdrängen. Einen sehr guten Eindruck hinterließ auch die beste Dame Lena Erdil (TUR-33) in dem 58 Teilnehmer starken Feld. Ein 14ter Platz im Slalom ist ein herausragendes Ergebnis und bereitete einer ganzen Reihe Männer Kopfzerbrechen. In der Youth-U20-Wertung konnten sich drei Kieler an die Spitze setzen: Kai Paustian (GER-707) machte sich zu seinem Geburtstag mit einem ersten Platz das schönste Geschenk. Justus Schott (GER-29) konnte trotz eines Verletzungsausfalls in den letzten beiden Wettfahrten noch Platz zwei verteidigen. Lars Paustian (GER-1999) sicherte sich Platz drei. Bei den Junioren U17 siegte Mats von Holten (GER-2019) vor Leo Richter (GER-442) und Nik Spangenberg (GER-141). Bester Grandmaster wurde Bernd Timme (GER-1961). Nach drei Tagen ziehen die Veranstalter eine positive Bilanz. Die Rückkehr des Multivan Windsurf Cups nach Sankt Peter-Ording nach über 25 Jahren Abwesenheit war ein großer Erfolg. Sportlich wurde das maximal mögliche erreicht. Das Nordseebad zeigte sich zur Premiere von seiner besten Seite - zumindest vom Wind her. Temperaturen und Niederschläge können für die kommenden Jahre vielleicht noch ein wenig optimiert werden. Matthias Regber vom Veranstalter Choppy Water GmbH zeigt sich allerdings zufrieden: „Sankt Peter-Ording ist eine einmalige Location. Wir sind dankbar, hier, mitten im Nationalpark Wattenmeer, einen Event organisieren zu dürfen. Alle Vorbereitungen und die Zusammenarbeit mit der Tourismus-Zentrale haben mustergültig geklappt. Auf das Wetter hat man keinen Einfluss, aber Sankt Peter hat bewiesen, dass es ausgezeichnete Windsurfbedingungen bietet. Von unserer Seite steht einer Rückkehr in den kommenden Jahren nichts im Wege." Auch Constanze Höfinghoff freute sich als Leiterin der Tourismus-Zentrale Sankt Peter-Ording über die gelungene Premiere der höchsten nationalen Serie in Sankt Peter-Ording: „Das war ein Auftakt nach Maß! Der Multivan Windsurf Cup hat tolle Bilder für die Besucher vor Ort und die Medien geliefert. Wir haben viel positives Feedback von Besuchern bekommen, die sich gefreut haben, dass endlich die Windsurfer nach SPO zurückgekehrt sind. Wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung in den kommenden Jahren.“ Für die Windsurf-Elite geht es jetzt direkt weiter an die Ostsee. Am kommenden Wochenende gastiert der Multivan Windsurf Cup im Ostseebad Zinnowitz auf Usedom. Ergebnis-Ticker Multivan Windsurf Cup Sankt Peter-Ording 2019: Slalom: 1. Nico Prien (Schönberg) 2. Vincent Langer (Kiel) 3. Gunnar Asmussen (Flensburg) Wave: 1. Leon Jamaer (Kiel) 2. Gunnar Asmussen (Flensburg) 3. Holger Beer (Flensburg) Overall: 1. Gunnar Asmussen (Flensburg) 2. Dennis Müller (Norderney) 3. Nico Prien (Schönberg) Beste Dame: Lena Erdil (Hamburg) Youth-U20: 1. Kai Paustian (Kiel) 2. Justus Schott (Kiel) 3. Lars Paustian (Kiel) Junior-U17: 1. Mats von Holten (Reinbek) 2. Leo Richter (Kiel) 3. Nick Spangenberg (Staufenberg) Bester Grandmaster: Bernd Timme (Bosau)