Eine neue Ära -Wingen

Wing Surfing oder Wing Foiling – so funktioniert es


Ein Board, ein Schirm und etwas Wind – mehr braucht es nicht, um den Traum vom Fliegen übers Wasser oder über Land wahr werden zu lassen. Die Neuheit: Reduziertes Material, einfaches Handling. Denn zum „Wingen“ nimmt man einfach den leichten Schirm, den sogenannten FreeWing, in die Hand und schon beschleunigt das Board unter den Füßen. Kein Rigg wie beim Windsurfen und keine Schnüre wie beim Kiten sind erforderlich. Dieses Jahr erobert der FreeWing Air den Markt. Mit der Expertise der Design Teams von Airush Kites und Starboard wurde dieser Schirm entwickelt, der in sieben verschiedenen Größen sowohl für Leichtwind als auch für den High Wind Einsatz funktioniert. Downwinder, Carving, leichtes Dahingleiten, all das ist mit diesem Allrounder möglich. Sogar an Land in Kombination mit einem Longboard oder Snowboard weckt der FreeWing den Spielgeist.
Vorteile
Schon bei wenig Wind ab ungefähr 8 Knoten ist Wingen möglich. Das Material ist reduziert, leicht und handlich, der Wing muss nur aufgepumpt werden. Mit dem leichten Schirm besteht keine Verletzungsgefahr. Für wen ist Wing Surfing
Vorkenntnisse in einer beliebigen Boardsportart helfen beim Lernen des Wing Surfens und so spricht diese neue Disziplin alle Wassersportler „on Board“ an. Auch an Land kann der Wing beim Longboarden oder Snowboarden eingesetzt werden. Versierte Wassersportler wird das Wing Foiling bei minimalem Wasserwiderstand reizen. Wingboards – Foil oder Finne

Für den Einstieg ins Wingen sind Wingsurf Boards empfehlenswert. Sie sind bestenfalls vielseitig einsetzbar. So wie die Starboard Wingboard Modelle 4in1, die mit dem Shape 10.4‘‘ x 32‘‘ auch zum Stand-up-Paddling bestens geeignet sind und sogar über eine Mastaufnahme zum Windsurfen verfügen. Viel Stabilität und zum Wingen optimal positionierte Fußschlaufenpositionen erleichtern den Einstieg in diese neue Sportart. Eine breite Nose sowie ein breites Tail sorgen für die Stabilität, während die parallel gehaltenen Rails das Gleitpotential und die Geschwindigkeit positiv beeinflussen. Diese Multisport Boards von Starboard kommen in verschiedenen Bauweisen.

Wingfoil Boards
Wer Erfahrung mit dem Wingsurfen gesammelt hat, will irgendwann hoch hinaus: Denn Wingfoilen ist ein Flugerlebnis der besonderen Art. Statt der Finne verfügen die Boards über ein Foil, das bei genügend Auftrieb das Board aus dem Wasser hebt und den Fahrer nahezu schwerelos, ohne Widerstand mehr fliegen als gleiten lässt.

Der Wing
Den FreeWing Air V2 gibt es in unterschiedlichen Größen zwischen 2 und 8 qm. Überraschend ist zunächst das kleine Packmaß. Einmal aufgebaut, wird die hohe Stabilität deutlich. Dafür sorgen die großen Struts, die aufgepumpte Konstruktion, die eine hervorragende Steifigkeit mit geringem Gewicht verbindet. Bequeme Griffe an verschiedenen Positionen sorgen für jede Menge Rückmeldung und Agilität. Die großen Hauptfenster sorgen erhöhen die Sicherheit und Sichtbarkeit. Starboard FreeWing Air V2
ab 749 € in 3 Farben verfügbar. Größen in qm: 2 (für 27-50+ Knoten), 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 (für 7-17 Knoten)

Für jeden verkauften Wing pflanzt Starboard – ebenso wie für jedes verkaufte Board – eine Mangrove und sammelt 1,4 kg Plastik am Meeresufer. Die Starboard Gruppe wirtschaftet nicht nur CO2- und Plastik-neutral sondern schafft sogar den positiven Ausgleich.

Mehr Infos zu Produkten und „how to“ findest Du auf:    https://www.star-board-wing.de/