German Speed King

Viele neue Teilnehmer, viele neue Spots: Eine Rekordteilnehmerzahl von 113 Teilnehmern schon zur Halbzeit. An der Spitze viele altbekannte Gesichter, aber auch eine überraschende Führung auf den Binnengewässern.


Halbzeit beim German Speedking 2017! Ein Rückblick: Schon im Februar setzte sich Manfred Merle mit 42,85 kn in Ouddorp Haven an die Spitze und Ralf Ewers folgte im März am gleichen Spot mit 42,27 kn knapp dahinter. Während im April viele Speedkinger Ihr Glück im südfranzösischen La Franqui versuchten, steigerte sich Thomas auf 43,28 kn 1600 km weiter nördlich in Büsum. Mit dem guten Speed und den windarmen folgenden Monaten konnte Thomas 6 Wochen die Führung behaupten. Dann zeigte Roberto Hofmann seine Klasse und fuhr bei schwierigen Bedingungen 44,3 kn in La Franqui und sichert sich souverän Platz 1. Nur einen Tag später eroberte sich Fabian Blanke den dritten Platz an seinem Homespot Makkum mit 42,91 kn. Nichts anbrennen lässt Birgit Höfer (36,42 kn) bei den Damen. Sie hat den Topspeed von 40 kn in Reichweite und steht bei den Damen sehr sicher auf dem ersten Platz.
Mozi (Philip) Müller hat das Speeden für sich entdeckt und fährt mal eben auf Platz eins mit einem Speed von 35,33 kn in der Binnenwertung auf seinem Heimatweiher Steinhuder Meer. Er war ebenso wie Fabian im Sturmtief „Ingraban“ am 7. Juni unterwegs.
Nur 0,14 kn langsamer war Ralf Ewers ebenfalls auf dem Steinhuder Meer schon im April. Kevin Völzke, der mit seiner Session vom März auf dem Fahrlander See die Wertung 5 Wochen anführte rutscht ab auf Platz 3. In Lauerstellung auf Platz 4 Manfred Merle und knapp dahinter Andy Laufer der seinen Speed auf dem Ammersee mit großem Slalommaterial geschafft hat.
Wir drücken allen Speedern die Daumen, dass sie ihre Geschwindigkeiten verbessern können und noch den einen oder anderen Platz nach oben rutschen.
Die Ranglisten findet Ihr unter: http://german-speedking.de/index.php/ranglisten/2017